DE3433286A1 - Messer mit feststehender klinge - Google Patents

Messer mit feststehender klinge

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DE3433286A1 DE19843433286 DE3433286A DE3433286A1 DE 3433286 A1 DE3433286 A1 DE 3433286A1 DE 19843433286 DE19843433286 DE 19843433286 DE 3433286 A DE3433286 A DE 3433286A DE 3433286 A1 DE3433286 A1 DE 3433286A1
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PREPOSREVE Sarl
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PREPOSREVE Sarl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

"Messer mit feststehender Klinge"
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Die Erfindung betrifft ein Messer mit festsiäiender Klinge vom Typ eines Cutters mit einem zurückziehbaren Klingenschutz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Messer, dessen feststehende Klinge permanent aus dem Griff hervorragt sowohl beim Gebrauch als auch im Ruhezustand die Sicherheit zu verbessern, indem Mittel vorgesehen werden, die geeignet sind, die Klinge, während das Messer nicht in Gebrauch ist, vollständig abzudecken.
Die Erfindung betrifft daher ein Messer vom Typ eines Cutters umfassend ein hohles Heft, das . einen Aufnahmesitz für eine auswechselbare, in Bezug auf das Heft nicht bewegliche Klinge aufweist, die wenigstens teilweise an einem der Enden des Heftes hervorsteht, wobei das Messer dadurch gekenn-?· zeichnet ist, daß es einen Klingenschutz oder eine Schutzhülle für die Klinge umfaßt, die axial in dem Heft verschiebbar montiert ist und zwei Endpositionen annehmen kann, von denen eine sich im Inneren des Griffs befindet, während die andere den vorstehenden Teil der Klinge umhüllend oder abdeckend ist, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um die Schutzhülle zwischen den beiden Endpositionen zu verschieben..
Vorzugsweise wird die Steuereinrichtung von einem Drücker oder Griff gebildet, der an dem Heft angelenkt ist und dessen Betätigung die ttanslatorische Bewegung der Schutzhülle in die ausgefahrene Position über eine geeignete mechanische Bewegungstransmission hervorruft sowie durch eine Einrichtung zum auto-
matischen Rückstellen der Schutzhülle in die zurückgezogene Position aufgrund des Loslassens des Drückers oder Griffs.
Ein derartiges Messer liefert absolute Sicherheit, da die Klinge ständig vollständig abgedeckt ist, außer man ergreift das Heft und übt einen Druck mit dem Daumen oder einem Finger auf den Drücker oder Griff aus, um die Klinge erscheinen zu lassen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung und Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Messer im
Ruhezustand.
Fig. 2 zeigt das Messer von Fig. 1 in betriebsbereitem Zustand.
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In den Fig. 1 und 2 ist ein Cutter mit feststehender Klinge 1 dargestellt, die in bekannter Weise von einem Sitz 2 gehalten wird, der in einem Heft 3 axial in diesem angeordnet ist.
Der Körper des Heftes 3 besteht im allgemeinen aus zwei Teilen, die längs einer Mittelebene zusammengefügt sind.
Die Klinge 1 ist auswechselbar, jedoch in Bezug auf das Heft 3 nicht beweglich und wird in ihrem Sitz in üblicher Weise durch Positionierzapfen gehalten.
Das Messer ist mit einem Klingenschutz oder einer Schutzhülle 4 versehen, die in das Innere des Heftes 3 zurückziehbar ist.
Die Schutzhülle 4 wird aus einer metallischen oder aus Plastikmaterial bestehenden, im Schnitt U-förmigem Futteral oder Scheide gebildet, daß die Schneide der Klinge 1 überdeckt und parallel zur Scheide der Klinge 1 zwischen einer vollständig
in das Heft 3 zurückgezogenen Position (Fig. 2) und einer ausgefahrenen Position (Fig. 1), die ausreicht, um den aus dem Heft 3 herausragenden Teil der Klinge 1 vollständig abzudecken, translatorisch beweglich ist.
Das herausfahrbare Ende der Schutzhülle 4 besitzt eine Form entsprechend der Form der Klinge 1.
Die parallelen Führungskanten der Schutzhülle 4 befinden sich einige Zehntel Millimeter von der Klinge 1 entfernt, wobei die Schutzhülle 4 durch die Wandungen des Aufnahmesitzes 2 für die Klinge 1 geführt wird. Der Sitz 2 ist auf die ganze Länge des Heftes 3 verlängert und nimmt die Steuereinrichtung zum Verschieben der Schutzhülle 4 auf.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Steuereinrichtung durch einen Hebel oder einen Drücker 5 gebildet, der im hinteren Teil des Heftes 3 um eine Achse 6 senkrecht zur Ebene der Klinge 1 angelenkt ist.
Der Drücker 5 ist an seinem fieien Ende an der nach innen gerichteten Seite mit einem zylindrischen Zapfen 7 versehen, der mit einer Kante einer geneigten Ebene 8 zusammenarbeitet, die mit der Schutzhülle 4 fest verbunden und am inneren Ende der Schutzhülle 4 angeordnet ist.
Der Drücker 5 ist in Bezug auf die Schutzhülle 4 seitlich versetzt, damit sich die beiden Teile parallel zueinander verschieben können, ohne sich zu behindern, wobei der Zapfen 7 seitlich gegenüber dem Drücker 5 derart vorsteht, daß er längs der geneigten Rampe 8 gleiten kann, die ebenfalls seitlich zur Schutzhülle 4 in Richtung auf den Drücker 5 sich erstreckend angeordnet ist.
Eine Schraubenfeder 9 ist parallel zur Translationsachse der Schutzhülle 4 zwischen einem Anschlag 11 des hinteren Endes der Schutzhülle 4 und einem Anschlag 12 angeordnet, der fest mit dem Heft 3 verbunden ist. Die Schraubenfeder befindet sich in der maximal ausgefahrenen Position der Schutzhülle 4 (Fig. 1) in leicht zusammengedrücktem Zustand und ist in der Position von Fig. 2, der maxiamal eingefahrenen Position der Schutzhülle 4 in das Innere des Heftes 3,
maximal zusammengedrückt.
In der vollständig entspannten Position des Drückers 5 (Fig. 1) steht dieser gegenüber dem Heft 3 durch ein Fenster 13, das für diesen Zweck in der Wandung des Heftes 3 angeordnet ist, nach außen vor und stützt sich über einen Vorsprung 14, der am hinteren Ende des Drückers 5 angeordnet ist, an einer Schulter 15 des Heftes 3 ab. In dieser Position befindet sich der Zapfen 7, benachbart zur freien Unterkante der geneigten Rampe 8«
Durch maximales Eindrücken des Drückers 5 (Fig.. 2) gleitet der Zapfen 7 über nahezu die gesamte Länge der geneigten Rampe
3 und der Drücker 5 gelangt in Kontakt mit dem Anschlag 11, wobei sich der Außenrand des Drückers 5 in Ausrichtung mit dem entsprechenden Rand des Heftes 3 befindet.
Ferner ist eine Blattfeder 16 zur elastischen Verrieaelung des Drückers 5 in der Ruheposition (Fig, 1) vorgesehen.
Die Blattfeder 1.6, die an einem Ende des Drückers 5 befestigt ist, arbeitet mit dem gegenüberliegenden Rand 13a des Durchtrittsfensters 13 für den Drücker 5 zusammen. Es genügt, leicht auf den Drücker 5 zu drücken, um den Widerstand der Feder 16 zu überwinden, bevor das Zurückziehen der Schutzhülle
4 durch Druck des Zapfens 7 auf die geneigte Rampe 8 bewirkt wird, die hierdurch gezwungen wird, sich in Bezug auf das Heft
3 nach hinten zu verschieben.,
Das Messer ist somit während der Nichtbenutzung total gesichert ,das heißt, wenn kein Druck auf den Drücker 5 ausgeübt wird.
Der Drücker 5 wird mit der Handfläche oder mit dem Daumen der Hand, die das Messer hält, problemlos und ohne dass Ermüdüngen auftreten, betätigt. Wenn der Druck auf den Drücker 5 entfernt wird, was jedesmal dann passiert, wenn das Messer nicht gebraucht wird, führt die Feder 9 automatisch die Schutzhülle
4 in eine Position zum gesamten Abdecken der Klinge 1.
Daher läßt sich ein derartiges Messer ohne Gefahr tiansportieren oder in die Tasche stecken«
Man kann auch eine Hilfseinrichtung vorsehen, um den Drücker 5 gewünschtenfalls in eingedrücktem Zustand zu verriegeln, wobei der Drücker 5 nach Beendigung des Gebrauchs des Messers freigegeben wird.
Es können auch andere Einrichtungen zum Betätigen der Translationsverschiebung der Schutzhülle 4 zwischen den beiden Endstellungen vorgesehen werden. Der Drücker (wie dargestellt oder anders angeordnet) kann auf seiner Drehachse Zähne eines Ritzels in Eingriff mit einer parallel zur Translationsachse der Schutzhülle 4 verlaufenden Zahnsrange aufweisen, die mit der Schutzhülle 4 fest verbunden und verschiebbar im Inneren des Heftes 3 montiert ist.
Der Drücker 5 kann auch durch einen Druckknopf ersetzt werden, der mit einer Feder versehen ist und seine Bewegung auf die Schutzhülle 4 über eine mechanische "Bansmissionsvorrichtung überträgt.
Schließlich können die Formen und Abmessungen der Schutzhülle insbesondere als Funktion der Klinge in weiten Grenzen variieren.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Messer vom Typ eines Cutters, umfassend ein hohles Heft (3), das mit einem Aufnahmesitz für eine auswechselbar in Bezug auf das Heft (3) nicht relativ bewegbare Klinge (1), die wenigstens teilweise gegenüber einem Ende des Heftes (3) vorsteht und eine Schutzhülle oder Klingenschutz (4) aufweist, der axial verschiebbar in dem Heft (3) montiert ist und zwei Endpositionen einnehmen kann,- wobei sich die Schutzhülle in der einen Position zurückgezogen im Inneren des Heftes (4) und in der anderen Position ausgefahren den herausragenden Abschnitt der Klinge (1) umhüllend oder abdeckend ist, während eine Betätigungseinrichtung (5,7,8) zum Verschieben der Schutzhülle (4) zwischen den beiden Endstellungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung von einem Drücker oder Griff (5) gebildet wird, der an dem Heft (3) angelenkt ist und dessen Betätigung die Translation der Schutzhülle (4) in die ausgefahrene Position über eine Bewegungsubertragungsexn" richtung (7,8) bewirkt, die das Eindrücken oder Drehen des Drükkers oders Griffs (5) in eine Translationsverschiebung der Schutzhülle (4) axial zum Heft (3) transformiert.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungseinrichtung durch einen Zapfen (7) gebildet wird, der an einem Hebel oder Drücker (5) befestigt ist, der an dem Heft (3) angelenkt ist, wobei der Zapfen (7) mit einer geneigten Rampe (8) zusammenarbeitet, die fest mit der Schutzhülle (4) verbunden ist.
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungseinrichtung aus einer mit der Schutzhülle (4) fest verbundenen Zahnstange besteht, die mit den Zähnen eines Ritzels in Eingriff steht, das drehfest mit einem Hebel oder einem Drücker (5) verbunden ist.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine elastische Verriegelungseinrichtung (16) für den Drücker oder Griff (5) aufweist, deren entspannte Position der Abdeckung der Klinge (1) durch die Schutzhülle (4) entspricht, wobei die Vorrichtung (16) durch Druck auf den Griff oder Drücker (5) aktivierbar ist.
DE19843433286 1983-09-16 1984-09-11 Messer mit feststehender Klinge Expired DE3433286C2 (de)

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DE3433286C2 DE3433286C2 (de) 1986-11-20

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