DE2736395C2 - Messer mit einer längsverschieblich geführten zugfederbelasteten Messerklingenhalterung - Google Patents

Messer mit einer längsverschieblich geführten zugfederbelasteten Messerklingenhalterung

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DE2736395C2
DE2736395C2 DE2736395A DE2736395A DE2736395C2 DE 2736395 C2 DE2736395 C2 DE 2736395C2 DE 2736395 A DE2736395 A DE 2736395A DE 2736395 A DE2736395 A DE 2736395A DE 2736395 C2 DE2736395 C2 DE 2736395C2
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/003Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use comprising retraction means for the blade or the blade holder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/08Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with sliding blade

Description

Die Erfindung betrifft ein Messer mil einer in einem hohlen Griffkörper längsverschieb.ich geführten Mcsserklingenhalterung, welche entgegen ihrer Ausfahrrichtung zugfederbelastet ist, in einer Arbeitsstellung arretierbar und in einer Ruhestellung durch die Zugfeder haltbar ist und an welcher eine durch einen Schlitz des Griffkörpers nach außen ragende Betätigungshandhabe befestigt ist.
Beim vorbeschriebenen bekannten Messer (US-PS 26 07 987) werden die Mcsserklingenhalterung und zugleich die Messerklinge mit der Betätigungshandhabe entgegen der Zugfederwirkung nach vorn in die Schneidposition geschoben und dort mittels einer gesonderten K.lemmhalterung arretiert. Wenn die Messerklinge in ihre Ruhestellung versetzt werden soll, wird die Klcmmhaltcrung über einen Druckbetätigungszapfen entriegelt, so daß die Zugfeder die Messerklinge in ihre geschützte Ruhelage zurückbewegen kann.
Das bekannte Messer wird als nachteilig empfunden, weil es nach zeitweiliger Unterbrechung der Schneidarbeit beim anderweitigen Hantieren unversehens mit ausgefahrener Klinge weggelegt oder gar in einer Tasche der Arbeitskleidung mitgeführt werden kann. Beim bekannten Messer sind daher leicht Verletzungen möglich.
Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten lieg! daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Messer der eingangs genannten Art zu schaffen, das erhöhten Sicherheitsforderungen dadurch gerecht werden soll, als es zur Überführung der Messerklinge in die Ruhe- bzw. Sicherheitsstellung keines g-sonderten Handgriffs einschließlich Bauteile bedarf.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß als Arretierung in der Bewegungsbahn der Betätigungshandhabe griffkörperseitig mindestens eine, zum Inneren des Griffkörpers hin abgesetzte Arretierstufe vorgesehen ist, an welcher die Betätigungshandhabe allein durch Querdruck arretierbar und durch Wegfall desselben lösbar ist.
Das erfindungsgemäße Messer ist ein vorteilhaftes Sicherheitsmesser. In der Schneidposition wird die mittelbar auf die Messerklinge wirkende Zugfederkraft durch Einrasten der Betätigungshandhabe an der Arretierstufe weitestgthend neutralisiert. Andererseits aber wird die Zugfederkraft noch mit einer solchen Größe aufrechterhalten, daß die Messerklinge in die geschützte Ruhelage zurückschnellt, sobald der nur einen Bruchteil der Federkraft ausmachende Querdruck, z. B. der Betätigungsdruck des Daumens, wegfällt. Das erfindungsgemäße Sicherheitsmesser ist daher bei der Schneidarbeit mit einem verhältnismäßig geringen Betätigungsdruck, d. h. verhältnismäßig ermüdungsarm, in seiner Schneidposition zu halten. Sobald das Messer im Augenblick nicht mehr verwendet sondern z. B. in eine Tasche der Arbeitskleidung gesteckt wird, weil beide Hände zum anderweitigen Hantieren benötig' werden, befindet sich die Messerklinge selbsttätig in ihrer geschützten Ruhelage. Das erfindungsgemäße Messer ist deshalb weitestgehend verletzungssicher. Vorteilhaft ist es zudem, daß man bei Überführung der Messerklinge in ihre Arbeitslage durch Schiebebetätigung fühlbar vernehmen kann, wenn die ausgefahrene Endlage durch Einrasten erreicht ist. Es bleibt noch zu erwähnen, daß auch mehrere Arretierstufen, z. B. zur Wahl unterschiedlicher Schnittiefen, vorgesehen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Arretierstufe nur eine verhältnismäßige geringe Tiefe auf.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Bctäiigungshandhabe an ihrer der Arretierstufe zugewandten Seite eine in Richtung auf diese leicht vorgewölbte Formgebung aufweist, und daß in ihrer Mitte ein Anlenkungsansi.'.7 für die Zugfeder vorgesehen ist, an welchem das Federende unter Bildung eines Hebelarmes angreift. — Auf diese Weise ist die Zugfeder in der Lage, ein gewisses Kippmoment auf das Betätigungsteil, verbunden mit der Aufhebung der Abstützung an der Arretierstufe, auszuüben. Dadurch, daß die Betätigungshandhabe an der der Arretierslufe zugewandten Seite eine leichte Wölbungskrümmung aufweist, wird bei Auftreten des durch die Zugfeder bewirkten Kippmomentes das Entriegeln bzw. das Herausgleitcn der Betätigungshandhabe aus der Arretierstufe zusätzlich erleichtert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispicls näher dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Messers,
F i g. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 eine der Fig. I entsprechende Seitenansicht mit der Messerklinge in der ausgefahrenen Arbeitslagc,
Fig. 4 eine auseinandergezcgene Darstellung von Griffkörper mit eingelegter Messerklinge einerseits und Einsatzteil andererseits, in einer Seitenansicht,
Fi g. 5 eine entsprechende Draufsicht hierzu, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie Vl-Vl der F i g. I in vergrößertem Maßstab und
F i g. 7 das Einsatzteil in Draufsicht.
Das dargestellte Messer weist einen Griffkörper 10 auf, welcher in Seitenansicht betrachtet im wesentlichen eine parallelogrammarlige Gestalt aufweist. Es ist als
Kunsistoffspritzieil aus zwei im wesentlichen rinnenschalenförmigen Bauteilen 10a und 10ό zusammengesetzt, welche im Bereiche einer gemeinsamen Stoßfuge Il flächig aneinander stoßen und fest miteinander verbunden sind. In der Draufsicht betrachtet ist der Griffkörper 10 an der Arbeitsseite »A« des Messers beidseitig konisch verjüngt. Der im wesentlichen hohle Griffkörper 10 weist eine sich in Längsrichtung desselben ers'; eckende Führung 12 für eine Messerklinge 13 auf. Diese besteht aus einem im Umriß rechteckigen, blattförmigen Klingenabschnitt, welcher an seiner, einer Schneide 14 abgewandten Seite von einem rittlings aufsitzenden Klingenhalter 15 von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt umfaßt ist. Dieser schützt einmal die nicht benutzte Schneidseite der Messerklinge 13 und stabilisiert zum anderen die Lage der Messerklinge 13, insbesondere in der in F i g. 3 dargesteUten ausgefahrenen Arbeitslage.
Der Griffkörper 10 weist auf wesentlichen Teilen seiner axialen Länge eine etwa im Querschnitt C-förrnige Bauform auf, wie dieses insbesondere aus den F i g. 4 und 6 ersichtlich ist. Die Führung 12 ist über die gesamte Länge des Griffkörpers 10 fortgesetzt und dient auf ihrem der Arbeitsseite abgewandten Abschnitt 12a als Aufnahme für ein weiter hinten noch näher beschriebenes Einsatzteil 16.
Die Messerklinge 13 ist im Griffkörper 10 innerhalb der Führung 12 längsverschiebbar angeordnet und mit einem Betätigungsteil 17 gekuppelt, welches an einem Leistenabschnitt 18 einen querabstehenden Kupplungsansatz 19 trägt, welcher in eine Kupplungsöffnung 20 der Messerklinge 13 formschlüssig eingreift — s. Fig. 1 und 3 —. Mittels einer dem Betätigungsteil 17 baulich, insbesondere einstückig zugeordneten Betätigungshandhabe 21 ist das Betätigungsteil 17 im Griffkörper 10 längsverschiebbar. Das Betätigungsteil 17 durchgreift einen auf der Breitseite des Griffkörpers 10 vorgesehenen Längsschlitz 22 mit seiner Betätigungshandhabe 21, so daß durch eine schiebende Betätigung dieses üetätigung.»ieils 17 die Klinge 13 bewegt werden kann.
Das Betätigungsteil 17 ist mit dem Einsatzteil 16 zu einer gemeinsamen Montagebaueinheit vereinigt. Dieses Einsatzteil 16 ist im wesentlichen als Schieber ausgebildet, welcher von der der Arbeitsseite A des Messers abgewandten Rückseite her in Pfeilrichtung »C« der F- ig.4 in den Griffkörper 10 einschiebbar ist und im montierten Zustand — F i g. I bis 3 — die Bauform des Griffkörpers 10 ergänzt. Im Endbercich 16;( dieses Einsatzteils 16 ist ein ösenförmiger Durchbruch 23 gebildet. Außerdem weist der Endbereich )6a in Stirnansicht betrachtet eine Umrißkontur auf, die der des Griffkörpers 10 entspricht. Gegenüber diesem Endteil 16a ist ein im Montagezustand den Schlitz 22 des Griffkörpers 10 auf Teilen seiner Ausdehnung ausfüllender Ansatzteil 166 vorgesehen. Dieser weist an gegenüberliegenden Schmalseiten FührungsrippLii 24 auf, welche mit den verlängerten Abschnitten 12;; formschlüssig zusammenwirken. Durch Reibschluß wird das Einsatzteil 16 im Griffkörper 10 gehahert.
Innerhalb des längsgestreckten Ansatzteils 166 ist ein Aufnahmeraum 25 gebildet, welcher einerseits zur Aufnahme einer Zugfeder 26 und andererseits zur Aufnahme eines Führungsabschnittes 18a des Betätigungsteil 17 dient Der Führungsabschnitt 18a des Betätigungsteil 17 ist mit Seilenspiel irn Aufnahmeraum 25 geführt. Die Zugfeder 26, eine Schraubenfeder od. dgl., ist mit ihrem Befestigungsabschnitt 266 im Einsatzteil 16 an einem Steckstift 27 ortsfest arretiert. Das Federende 26a der Zugfeder 26 isi an ein°m Anlerikungsansatz 28 befestigt, welcher bezogen auf die Betätigungshandhabe 21 mittig gegenüber dieser nach r. innen hin absteht. Dieser Ansatz 28 liegt im wesentlichen mit dem Leistenabschnitt 18 in gleicher Ebene. Die Betätigungshandhabe 21 weist auf ihrer dem Ersatzteil 16 zugewandten Seite eine leicht gewölbte Stützfläche
29 auf. Bedingt durch diese Wölbung und durch das ι» Seitenspiel des Führungsabschnitts 18a im Aufnahmeraum 25 ist eine leichte Kippbewegung des Betätigungsteils 17 in der Freigabephase von der Arretierstufe 33 möglich.
Die Betätigungshandhabe 21 liegt in der in Fig. 1
ti dargesteUten Nichtgebrauchslage der Messerklinge 13 mit ihrem Kantenbereich 21 a an einer Endanschlagstufe
30 des Einsatzteils 16 an. Der Leistenabschnitt 18 weist auf seiner der Betätigungshandhabe 21 abgekehrten Innenseite einen Klingenaufnahmeraum 31 auf, in
;n dessen Bereich auch der Kupplung ,-.snsatz 19 vorgesehen ist. Die im Bereich der Kuppiungsöffnung 20 vom Kupplungsansatz 19 durchgriffene Klinge 13 liegt mit ihrem der Betätigungshandhabe 21 zugewandten Kantenbereich 13a an einer den Aufnahmeraum 31
JTi begrenzenden Stützleiste 32 des Abschnitts 18 an.
Sowohl das Betätigungsteil 17 als auch das Einsatzteil 16 stellen Kunststoffspritzteile dar, die nach Montage der Zugfeder 26 eine zusammenhängende Montage-Baueinheit bilden. In der Bewegungsbahn des Betäti-
vi gungsteils 17. insbesondere in einem Gleit- bzw. Anlagebereich der Betätigungshandhabe 21, ist im Abstand zur Endanschlagstufe 30 mindestens eine weitere Arretierstufe 33 vorgesehen. Diese ist an einer Stelle angeordnet, welche dem voll ausgefahrenen Hub
ι > der Messerklinge 13 zum Zwecke seiner Arbeitshandhabung entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel wirkt die Zugfeder 26 ständig irn Sinne eines selbsttätigen Rückzugs der Messerklinge 13 in den Griffkörper 10 hinein. Das
in bedeutet, daß bei der Handhabung des Messers zum Sc.meiden die Rückzugkraft der Zugfeder 26 beim Ausfahren der Messerklinge 13 in Richtung »KA« gemäß Fig. 1 überwunden werden muß, wobei die Feder 26 gespannt wird. Die Überführung erfolg! derart.
ι» daß man den Daumen der den Griffkörper 10 umfassenden Betätigungshand an die daumengerecht ausgebildete Betätigungshandhabe 21 anlegt und diese dann in Pfeilrichtung »B« der F i g. I so weit bewegt, bis die Lage der Klinke 13 nach Fig. 3 erreicht ist. Durch
vi die Anordnung der Arretierstufe 33 im Vorschubbewegungsbereich der Handhabe 21 spürt man bei Erreichen der voll ausgefahrenen Lage der Messerklinge 13 nach Fig Z fühlbar, daß die ßetätigungshandhabe 21 mit ihrem rückwärtigen Kantenbcreich 21a in die Arretier-
r> stufe 33 einrastet. Da somit eine mechanische Verriegelung zwischen der ausgefahrenen Messerklinge 13 bzw. dem Betätigungsteil 17 und dem Griffkörper 10 bzw. dem Einsa'zteil 16 zustandekommt, braucht jetzt nur noch soviel Druckkraft — im wesentlichen quer zur
"" Zugrichtung der Feder 26 — auf das Betätigungsteil 17 ausgeübt werden, daß die BetätigungshandhaLe 21 in der Arretierstufe 33 verbleibt. Die aufzubringende Handkraft braucht in dieser Lage nicht mehr stärker zu sein als die Rückholkraft der Zugfeder 26.
ι* ι Nach Aufhebung des Betätigungsdrucks wird die Rückholkraft der Zugfeder 26 augenblicklich wieder voll wirksam. Sie hebt die Betätigungshandhabe 21 durch Erzeugung eines Kippmomentes zwischen der
Abstüt/stellc der Handhabe 21 und des Anlenkungsansat/es 28 der Feder 26 an der betätigungshandhabe 21 aus der Arretierslufe 33 wieder heraus, so daß das Belatigungsteil 17 und die Messerklinge 13 gemeinsam in Richtung auf den Endanschlag 30 zurückschnellen und hier /.um Stillstand kommen. Dabei verschwindet die Messerklinge 13 automatisch im Innern des Griffkörpers 10.
Hicr/n 1 Blatt Zeichminiien

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Messer mit einer in einem hohlen Griffkörper längsverschieblich geführten Messerklingenhalte- s rung, weiche entgegen ihrer Ausfahrrichtung zugfederbelastet ist, in einer Arbeitsstellung arretierbar und in einer Ruhestellung durch die Zugfeder haltbar ist und an welcher eine durch einen Schlitz des Griffkörpers nach außen ragende Betätigungshandhabe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierung in der Bewegungsbahn der Betätigungshandhabe (21) griffkörperseitig mindestens eine, zum Inneren des Griffkörpers (10) hin abgesetzte Arretierstufe (33) vorgesehen ist, an welcher die Betätigungshandhabe allein durch Querdruck arretierbar und durch Wegfall desselben lösbar ist
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ώί. Arretierstufe (33) eine verhältnismäßig geringe Tiere aufweist.
  3. 3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beiätigungshandhabe (21) an ihrer der Arretierstufe (33) zugewandten Seite eine in Richtung auf diese leicht vorgewölbte 2·; Formgebung aufweist, und daß in ihrer Mitte ein Anlenkungsansatz (28) für die Zugfeder (26) vorgesehen ist, an welchem das Federende (2(ia) unter Bildung eines Hebelanns angreift.
    so
DE2736395A 1977-08-12 1977-08-12 Messer mit einer längsverschieblich geführten zugfederbelasteten Messerklingenhalterung Expired DE2736395C2 (de)

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