DE3444871C2 - Chirurgisches Messer mit einer Messerklinge - Google Patents

Chirurgisches Messer mit einer Messerklinge

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DE3444871C2 DE19843444871 DE3444871A DE3444871C2 DE 3444871 C2 DE3444871 C2 DE 3444871C2 DE 19843444871 DE19843444871 DE 19843444871 DE 3444871 A DE3444871 A DE 3444871A DE 3444871 C2 DE3444871 C2 DE 3444871C2
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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
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Abstract

Bei einem Messer mit Diamantklinge für chirurgische Zwecke, bei dem die Messerklinge in den als Hohlkörper ausgebildeten Griff einziehbar ist, ist die Messerklinge an der Spitze eines innerhalb des Griffes längs verschiebbaren und drehsicher gehaltenen Haltestiftes angeordnet, dessen hinteres Ende mit einem Druckbolzen verbunden ist. An der Peripherie des Druckbolzens ist eine in Längsrichtung des Druckbolzens verlaufende, an ihrem hinteren Ende mit einer etwa dem Umriß eines Herzens entsprechenden Kurve mündenden Führungsrille angeordnet, in der ein nahe dem hinteren Ende des Griffes an der Innenseite des Hohlkörpers angeordneter Ansatz ragt. Der Haltestift ist dabei durch eine Rückholfeder in eingefahrener Stellung gehalten. Der Haltestift weist einen Ansatz auf, der in einen Führungsschlitz ragt, der in der Innenwandung des Griffes angeordnet ist.

Description

Ansatz 3 innerhalb des Führungsschlitzes 9 der Griffspitze 7, ohne daß sich der Haltestift 1 und damit die Messerklinge 2 verdrehen können. Gleichzeitig wird die Rückholfeder 5, die sich am hinteren Ende des in den Griff 6 ragenden Abschnittes 8 der Griffspitze 7 abstützt, gespannt
Wie Fig.6 und 7 erkennen lassen, verschiebt sich gleichzeitig die Nut 15, in die der Ansatz 12 ragt, nach vorn, bis der Ansatz 12 von einer Stellung nach F i g. 6 in eine Stellung nach F i g. 7 kommt, bei der der Haltestift 1 ι ο gegen den Druck der Rückholfeder 5 in Arbeitsstellung gehalten bleibt
Wird das Messer nicht mehr benötigt so folgt nach Druck auf den Druckboizen 14 der Ansatz 12 der Kurve 16, wodurch der Ansatz 12 von seiner Stellung nach Fig.7 frei kommt und bei Freigabe des Druckbolzens der Haltestift 1 durch die Rückholfeder 5 wieder in seine in F i g. 6 bzw. F i g. 1 gezeigte Schutzstellung zurückgedrückt wird. In dieser Schutzstellung kann das Messer ohne Gefahr einer Beschädigung der Messerklinge abgelegt werden.
0. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

1 2 Nichtgebrauch gegen unbeabsichtigte Beschädigung Patentansprüche: geschützt werden kann, andererseits ebenfalls in Einhandbedienung die Messerklinge mArbeitsstellung ge-
1. Chirurgisches Messer mit einer Messerklinge bracht werden kann.
(2), vorzugsweise Diamantklinge, die an einem Ende 5 Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Messer
eines Haltestiftes (1) angeordnet ist, der innerhalb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
eines als Hohlkörper ausgebildeten Griffes (6) längs im kennzeichnenden Teil des Anspruchs Ϊ angegebenen
verschiebbar und drehsicher gehalten ist, und am Merkmale gelöst
anderen Ende mit einem Druckbolzen (14) verbun- Vorteilhaft hat die Nut einen dreieckförmigen Quer-
den ist, und bei dem eine Rastvorrichtung vorgese- io schnitt Der die Nut aufweisende Druckbolzen ist vor-
hen ist, die im Zusammenwirken mit einer Rückhol- zugsweise durch eine weitere Rückholfeder in hinterer
feder (5) den Haltestift (1) mit der Messerklinge (2) in Stellung gehalten.
ein- bzw. ausgefahrener Endstellung hält, da- Der in die Nut ragende Ansatz ist nach einer vorteil-
durch gekennzeichnet, daß die Rastvor- haften Ausführungsform in einer den Endabschnitt des
richtung eine Nut mit einer, etwa dem Umriß eines 15 Griffes bildenden Haltebuchse gehalten.
Herzens entsprechenden Kurve (16) aufweist, wobei Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft
die Kurve sich am Ende einer in Längsrichtung an dargestellt Es zeigt
der Peripherie des Druckbolzens (14) verlaufenden F i g. 1 ein Messer mit eingezogener Diamantklinge,
Nut (15) anschließt und in die ein nahe dem hinteren F ig. 2 das Messer nach Fig. 1 mit ausgefahrener
Ende des Griffes an der Innenseite des Hohlkörpers 20 Messerklinge,
angeordneter Ansatz (12) ragt F i g. 3 den die Messerklinge haltenden Haltestift,
2. Chirurgisches Messer nach Anspruch 1, dadurch F i g. 4 die in den Griff einschraubbare Griff spitze,
gekennzeichnet daß die Nut (15) einen dreieckför- F i g. 5 den in die Griffspitze eingesteckten Haltestift, migen Querschnitt aufweist F i g. 6 das hintere Ende des Griffes mit Haltestift und
3. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprü- 25 Druckbolzen bei eingezogener Messerklinge,
ehe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6 in Arbeitsstellung,
Nut (15) aufweisende Druckbolzen (14) durch eine F i g. 8 einen Schnitt nach A-A der F i g. 6.
weitere Rückholfeder (17) in hinterer Stellung gehal- Das für Operationen und Gewebeschnitte dienende
ten ist. Messer nach den F i g. 1 bis 8 besteht aus einem Halte-
4. Chirurgisches Messer nach einem der Ansprü- 30 stift 1, an dessen Spitze eine Messerklinge 2, vorzugsche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die weise als Diamantklinge, befestigt ist Der Haltestift 1 Nut (15) ragende Ansatz (12) in einer den Endab- weist an seiner Peripherie einen Ansatz 3 und einen schnitt des Griffes (6) bildenden Haltebuchse (11) Anschlag 4 auf, zwischen denen eine Rückholfeder 5 gehalten ist. angeordnet ist
35 Der Haltestift 1 mit seiner Messerklinge 2 ist in einem
als Hohlkörper ausgebildeten Griff 6 längs verschiebbar
angeordnet Der Griff 6 hat an seinem vorderen Ende eine Griffspitze 7, die in den Griff 6 einschraubbar ist
Die Erfindung geht aus von einem chirurgischen Mes- und deren in den Griff ragender Abschnitt 8 einen Füh-
ser mit einer Messerklinge, vorzugsweise Diamantklin- 40 rungsschlitz 9 aufweist, in den bei eingesetztem Halte-
ge, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen stift 1 der Ansatz 3 greift.
Art. An der Außenwandung des Griffes 6 sind Griffrillen
Für chirurgische Operationen sowie Gewebeschnitte 10 vorgesehen.
werden von Hand zu haltende Messer benutzt, die vor- Der Endabschnitt des Griffes 6 ist durch eine Halte-
teilhaft mit einer Diamantklinge ausgerüstet sind und 45 buchse 11 gebildet, die an ihrer Innenseite einen Ansatz
mit denen sehr genaue Schnitte vorgenommen werden 12 aufweist.
können. So ist aus der GB-PS 21 13 550 ein chirurgi- Das hintere Ende des Haltestiftes 1 ragt in eine ent-
sches Messer bekannt, bei dem an der Spitze eines Hai- sprechende Ausnehmung 13 eines Druckbolzens 14,
testiftes eine Diamantklinge angeordnet ist. Der Halte- dessen hinteres Ende den Griff 6 bzw. die Haltebuchse
stift ist innerhalb eines als Hohlkörper ausgebildeten 50 11 überragt.
Griffes längs verschiebbar und drehsicher gehalten. Der Der Druckbolzen 14 weist auf seiner Peripherie eine
Haltestift ist an seinem hinteren Ende mit einem Druck- in Längsrichtung des Druckbolzens verlaufende Nut 15
bolzen verbunden und es ist eine Rastvorrichtung vor- auf, die an ihrem hinteren Ende eine etwa den Umriß
gesehen, die im Zusammenwirken mit einer Rückholfe- eines Herzens entsprechende Kurve 16 beschreibt In
der den Haltestift in ein- und ausgefahrener Endstellung 55 dieser Nut 15,16 ragt der Ansatz 12 der Haltebuchse 11.
hält. Die Rastvorrichtung ist dabei nach Art eines Bajo- Der Druckbolzen 14 wird durch eine weitere Rückhol-
nettverschlusses ausgebildet. feder 17 nach Freigabe des Druckbolzens in hinterer
Bei diesem bekannten chirurgischen Messer besteht Stellung gehalten.
jedoch der Nachteil, daß zur Lösung des Bajonettver- Bei Nichtbenutzung des Messers befindet sich die an
Schlusses Messervorderteil und Messerhinterteil gegen- 60 der Spitze des Haltestiftes angeordnete Messerklinge
einander verdreht werden müssen, um eine Längsbewe- geschützt in eingezogener Stellung entsprechend
gung des die Messerklinge haltenden Haltestiftes zu er- Fig. 1. Will der Operateur mit dem Messer arbeiten,
möglichen. Zu einer solchen Drehung ist es jedoch er- ergreift er mit einer Hand das Messer am Griff 6 und
forderlich, zwei Hände zu Hilfe zu nehmen, was wäh- drückt auf den Druckbolzen 14. Hierdurch schiebt der
rend einer Operation sehr hinderlich ist. 65 Druckbolzen 14 den Haltestift 1 nach vorn, so daß die
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein chirurgisches Messerklinge 2 aus der Griffspitze 7 um etwa 10 mm
Messer, der eingangs genannten Art derart weiterzubil- heraustritt. Bei dieser Verschiebung des Haltestiftes 1
den, daß bei Einhandbedienung die Messerklinge bei innerhalb des Griffes 6 verschiebt sich der stiftartige
DE19843444871 1984-12-08 1984-12-08 Chirurgisches Messer mit einer Messerklinge Expired DE3444871C2 (de)

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PCT/DE1985/000501 WO1986003397A1 (en) 1984-12-08 1985-11-30 Surgical lancet having a blade preferably shaped as a diamond blade
EP19850906038 EP0205482A1 (de) 1984-12-08 1985-11-30 Chirurgisches messer mit einer, vorzugsweise als diamantklinge ausgebildeten messerklinge

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