DE3029064C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
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- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
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- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Papillotomie-Sonde, die in Form einer Diathermie-
Schlinge ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-OS 28 08 546)
tritt bei ausschiebender Verlagerung des Metalldrahtes die
Querschnittsverbreiterung gegen die Anschlagbüchse derart auf,
daß sich der eine freie Abschnitt bei ausschiebener Verlage
rung in konvexem Bogenverlauf vom anderen freien Endab
schnitt abspreizt. Dabei bildet der eine freie Endabschnitt
das Diathermiemesser. Der andere freie Endabschnitt ist von
dem Umkleidungsschlauch abgeschirmt. Der Umkleidungsschlauch
erstreckt sich, vom Metalldrahtumbiegungsscheitel ausgehend,
bis in den Sondenschlauch hinein und wird bei einwärtsziehen
der Verlagerung des Metalldrahtes in den Sondenschlauch
hineingezogen bis in eine anschlagbegrenzende Endstellung
innerhalb des Sondenschlauches. Die diesbezüglichen Ausge
staltungen sind herstellungstechnisch, insbesondere von der
Größe des notwendigen Sondenschlauchquerschnittes her und
auch handhabungstechnisch nachteilig. Der in ausgefahrenem
Zustand kürzere Drahtabschnitt wird zur Bildung des Diather
mieschneidenabschnittes herangezogen. Letzterer fällt dabei
entsprechend kurz aus. Die Anschlagbüchse als Querplatte im
Sondenschlauch mit mehreren Durchbrechungslöchern, die wegen
des hinzuführenden Umkleidungsschlauches auch erhebliche
Größen haben müssen, verlangen einen relativen großen Sonden
schlauchquerschnitt. Kleinere Querschnitte würden auch
schnell zu einem Verkanten des bogenbildenden Materialdraht
abschnittes führen. Zumindest liegt in dieser Durchführung
in jedem Falle eine nicht unerhebliche Verschleißquelle.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papillotom-Sonde
demäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs bei möglichst langem Schneidenabschnitt in herstellungstech
nisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubil
den, daß bei extrem kleinem Sondenquerschnitt und unter
bloßer Nutzung vorhandener Bauteile ein sicherer Einzug-
Begrenzungsanschlag erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Haupt
anspruches angegebenen Merkmale.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungs- und
gebrauchstechnisch vorteilhafte Papillotomie-Sonde geschaf
fen. Es kann ein wesentlich kleinerer Sondenquerschnitt
gegeben sein. Es entfällt das Einsetzen eines besonderen
Bauteiles als Einziehsperre. Für das Führen des messerbilden
den Metalldrahtabschnittes steht die gesamte Wandungsinnen
fläche des Sondenschlauches zur Verfügung. Das Papillotom
schneidet im Gegensatz zur bekannten Bauform mit der konve
xen Seite. Diese nimmt stets eine exponierte Lage ein und
ist auch von größerer Kantenlänge. Es tritt keine übergroße
Bogenkrümmung mehr am patientennahen Endbereich auf. Der
eine Art Handstütze bildende, zurücklaufende Metalldrahtab
schnitt tritt nur in eine leichte Krümmungslage. Diese ist
auch nicht nach außen gerichtet, so daß von dorther keine
Verbreiterung des Diathermiemessers erfolgt. Die Krümmung
liegt vielmehr in Richtung des konvexen Bogenverlaufes des
schneidaktiven Metalldrahtes. Auch der eigentliche Schneid-
Arbeitsbereich bleibt dadurch relativ schlank. Selbst bei
geringem Sondenquerschnitt kommt es nicht zu Verkanten und
einem damit zusammenhängenden Verklemmen der geführten Tei
le. Der Umkleidungsschlauch unterliegt insoweit auch nur
sehr geringen mechanischen Beanspruchungen. Außerdem wird
nicht mehr der durch den Schlauch versteifte Abschnitt in
die einen vergrößerten Schneidenabschnitt bildende Bogenform
gebracht, sondern der nicht ummantelte und damit nicht ver
steifte Metalldrahtabschnitt. Entsprechend kommt es nicht zu
einem zu starken Halsen; der Messerrücken nimmt nur eine
schwache Krümmungslage ein. Dadurch, daß der Umkleidungs
schlauch dem Umbiegungsscheitel folgend über diesen hinaus
in Richtung der Sondenschlauch-Stirnwand verläuft, ist nicht
nur eine stabile Festlegung des Umkleidungsschlauches selbst
erzielt; vielmehr kann der so festgelegte Schlauch günstig
für die Einzugbegrenzung benutzt werden, indem sein Stirnen
de gegen die korrespondierende Sondenschlauch-Stirnwand
tritt. Zufolge der Rückstellkraft der haarnadelartig geboge
nen Kehrenzone liegt auch stets die anschlaggerechte Ausrich
tung des Sondenschlauch-Stirnendes vor. Insgesamt bildet
dies eine vor dem Sondenschlauch stehende, diesen nahezu
kappenartig abschließende, gerundete Spitze. Die besondere
Zuordnung des Umkleidungsschlauches als Mittel gegen Verstei
fung desjenigen Drahtabschnittes, der nicht den Schneidab
schnitt des Diathermiemessers bildet, in der Weise, daß eine
entschärfte Spitze entsteht und daß die entsprechende Gehre
auch noch die Festlegung des Umkleidungsschlauches am Draht
selbst begünstigt, wobei dieses in Richtung des Sondenschlau
ches zurückweisende Schlauchende auch noch als Anschlagmit
tel genutzt ist, ergibt insgesamt eine die vorhandenen Bau
teile zu den einzelnen Bestimmungszwecken optimal ausnutzen
de Kombination.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfin
dung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschau
lichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Papillotomie-Sonde in raum
sparend aufgewickeltem Zustand (mit in strichpunk
tierten Linien wiedergegebenem Sondenkopf in
Schneidstellung),
Fig. 2 diese in schematischer Wiedergabe, und zwar in
Grundstellung,
Fig. 3 in entsprechender Darstellung bei ausgefahrenem
Diathermiemesser und
Fig. 4 bei in konvexen Bogenverlauf getretenem Metall
draht,
Fig. 5 den Sondenkopf im Längsschnitt, und zwar in gegen
über Fig. 1 erheblich vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1, und
zwar in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
Die eine diathermische Schneidvorrichtung S ausbildende
Papillotomie-Sonde besitzt einen aus Kunststoff gefertigten,
flexiblen, durchsichtigen oder durchscheinenden Sonden
schlauch 1. Dieser ist über eine Schnellkupplung 2 mit einem
nicht näher dargestellten Griff-Kupplungsteil verbindbar.
Der Sondenschlauch 1 nimmt mit genügendem Spiel einen Metall
draht 3 auf. Es handelt sich um Federdraht geringen Quer
schnitts, beispielsweise 0,2 mm im kopfseitigen Endbereich
der Sonde. Sein griffseitiges Ende schließt an einen etwa 1
mm starken Betätigungsabschnitt 4 an. Letzterer geht in eine
quergerichtete Abwinklung 4′ über. Bei Verwendung des mit
der Schnellkupplung 2 zu verbindenden Griff-Kupplungsteiles
ist dieser Betätigungsabschnitt 4 mit einem längsgeführten
Betätigungskolben lösbar verbunden.
Dem Metalldraht 3 ist der ebenfalls im Sondenschlauch 1
untergebrachte zurücklaufende Metalldrahtabschnitt 5 benach
bart. Letzterer geht vom sondenkopfseitigen Ende des Metall
drahtes 3 aus. Der zurückgebogene Abschnitt kann mit dem
Sondenschlauch 1 fest verbunden sein, so daß der am freien,
d. h. sondenkopfseitigen Ende angreifende bzw. materialein
heitlich anschließende Metalldraht 3 sich beim Einwärtsschie
ben (Pfeilrichtung x, Fig. 4) im Sondenkopfbereich aus sei
ner Parallellage (Fig. 3) zum Abschnitt 5 in einen konvexen
Bogenverlauf B vom Abschnitt 5 abspreizt. Dieser gebogene
Metalldrahtschenkel bildet die diathermische Schneide. Sie
besitzt eine größere Kantenlänge als der aus dem Sonden
schlauch frei vorstehende Abschnitt 5. Letzterer wird dabei
auf Biegung beansprucht. Die Durchbiegung liegt in Richtung
des konvexen Bogenverlaufs. Die Krümmung ist nur weit schwä
cher.
Statt einer freistehenden diathermischen Schneide kann auch
eine solche verwirklicht sein, die sich schützend in den
Sondenschlauch 1 einziehen läßt. Zum für den konvexen Bogen
verlauf B notwendigen Biegehub H 1 tritt dazu noch ein vorzu
schaltender Ausfahrhub H 2.
Die diesbezüglichen Vorkehrungen sind dergestalt, daß der
bis zum griffseitigen Ende der Sonde reichende Abschnitt 5
über den dann als Zugmittel Metalldraht 3 in den Sonden
schlauch einfahrbar ist. Die Grundstellung ergibt sich aus
Fig. 2. Ausgehend von der aus Fig. 4 ersichtlichen Gebrauchs
stellung wird dabei zunächst der konvexe Bogenverlauf B
aufgehoben. Beide Drahtabschnitte 3 und 5 nehmen eine paral
lele Strecklage zueinander ein. Beim Ausfahren hingegen
tritt das Ende 5′ des Abschnitts 5 in der aus Fig. 3 ersicht
lichen Ausfahr-Endstellung gegen einen ein weiteres Mitaus
fahren des Abschnittes 5 begrenzenden Anschlag, der als vom
griffseitigen Ende des Sondenschlauchs 1 her eingeführte
Hülse 7 verwirklicht sein kann. Ihre Verankerung an der
Sondenschlauch-Innenwandung wird vorzugsweise durch Klebung
erreicht. Auch eine Querriefung der Hülsenmantelfläche ist
denkbar. Der vom griffseitigen Ende zurückgewinkelte An
schlagfinger 5′ übergreift die Ringstirnfläche der Hülse 7.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist mindestens der ausfahrbare, von
dem zurückgeführten und bis zum griffseitigen Ende hin ver
längerten Metalldraht 3 gebildete, zurücklaufende Abschnitt
5 umkleidet. Zur Anwendung kommt Isolationsmaterial, wie
beispielsweise Teflon. Die entsprechende Umkleidung über
nimmt ein aufgeschobener Umkleidungs-Schlauch 8. Letzterer
erstreckt sich selbst bei ausgefahrenem Diathermiemesser mit
einem kurzen Abschnitt noch in den Sondenschlauch 1. Er
reicht bis hin zur die Spitze Sp des Diathermiemessers bil
denden Drahtkerne 9 und geht von dort aus, der Abknickung
folgend, noch einige Millimeter bis in den schneidenbilden
den Metalldrahtabschnitt des Messers. Dies führt zu einer
günstigen Rundung der Sondenkopfspitze Sp. Ein weiterer
Vorteil dieser Maßnahme ist darin begründet, daß der
Schlauch 8 durch den entsprechenden Knickverlauf schlupffrei
festliegt und daß der umgeknickte Abschnitt 8′ des Schlau
ches 8 einen einzugsbegrenzenden Endanschlag bringt, indem
nämlich das Umkleidungsschlauchende, d. h. der Teilabschnitt
dieses Stirnendes 8′′ gegen einen korrespondierenden Ab
schnitt der Sondenschlauch-Stirnwand 1′ fährt.
Hinter dem Bereich der Umkleidung geht der Metalldraht 3 in
eine Zone 3′ größeren Drahtquerschnittes über.
Claims (1)
- Papillotomie- Sonde, die in Form einer Diathermie-Schlinge ausgebildet ist, mit einem biegsamen Sondenschlauch, in dessen Innenraum ein vom sondengriffseitigen Ende her verlagerbarer Metalldraht angeordnet ist, welcher im Bereich des patientennahen Endes scheitelförmig umgebogen ist in einen in den Sondenschlauch zu rücklaufenden Metalldrahtabschnitt, der durch die Öffnung einer im Sondenschlauch angeordneten Anschlagbüchse tritt und jenseits der Anschlagbüchse eine Querschnittsverbreiterung ausbildet, die bei ausschiebender Verlagerung des Metalldrahtes gegen die An schlagbüchse tritt derart, daß sich der andere freie Endabschnitt bei weiterer ausschiebender Verlagerung in konvexem Bogenverlauf vom einen freien Endabschnitt abspreizt, wobei ein freier End abschnitt das Diathermiemesser bildet und ein freier Endabschnitt von einem Umkleidungsschlauch abgeschirmt ist, welcher sich vom Metalldraht-Umbiegungsscheitel bis in den den Sondenschlauch hineinreichend erstreckt und bei einwärtsziehender Verlagerung des Metalldrahtes zusammen mit diesem in den Sondenschlauch bis zu einer einzugsbegrenzenden Endanschlagstellung hineinziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum konvexen Bogenverlauf (B) abgespreizte Endabschnitt das Diathermiemesser bildet und der Umkleidungsschlauch (8), dem Umbiegungsscheitel (9) folgend, etwas bis über diesen hinaus in Richtung der Sondenschlauch- Stirnwand (1′) verläuft, welche einen einzugsbegrenzenden Endan schlag für das Umkleidungsschlauch-Stirnende (8′′) bildet.
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DE19803029064 DE3029064A1 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Papillotom in form einer als diathermie-schlinge o.dgl. ausgebildeten sonde |
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DE3029064C2 true DE3029064C2 (de) | 1988-12-08 |
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ID=6108582
Family Applications (1)
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Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
US7713275B2 (en) | 2000-11-03 | 2010-05-11 | Cook Incorporated | Medical grasping device |
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Family Cites Families (3)
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DE2657256C2 (de) * | 1976-12-17 | 1985-07-25 | Wolfgang 4230 Wesel Haag | Papillotomieschlinge |
US4181131A (en) * | 1977-02-28 | 1980-01-01 | Olympus Optical Co., Ltd. | High frequency electrosurgical instrument for cutting human body cavity structures |
-
1980
- 1980-07-31 DE DE19803029064 patent/DE3029064A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7713275B2 (en) | 2000-11-03 | 2010-05-11 | Cook Incorporated | Medical grasping device |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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