DE2657256C2 - Papillotomieschlinge - Google Patents

Papillotomieschlinge

Info

Publication number
DE2657256C2
DE2657256C2 DE19762657256 DE2657256A DE2657256C2 DE 2657256 C2 DE2657256 C2 DE 2657256C2 DE 19762657256 DE19762657256 DE 19762657256 DE 2657256 A DE2657256 A DE 2657256A DE 2657256 C2 DE2657256 C2 DE 2657256C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal wire
patient
probe tube
probe
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762657256
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657256A1 (de
Inventor
Wolfgang 4230 Wesel Haag
Laszlo Prof. Dr.med. 4400 Münster Safrany
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762657256 priority Critical patent/DE2657256C2/de
Publication of DE2657256A1 publication Critical patent/DE2657256A1/de
Priority to DE19792938259 priority patent/DE2938259C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657256C2 publication Critical patent/DE2657256C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B2018/1405Electrodes having a specific shape
    • A61B2018/1407Loop

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Papillotomieschlinge gemäß Gattungsbegri■'■ des Patentanspruches.
Bei den bekannten Ausgestaltungen dieser Art (DE-OS 24 26 781) erfolgi die Festlegung oes Metalldrahtabschnittes im Spitzenbereich des Sondesschlauchcs dadurch, daß dieser im Bereich der Eintnasöffnung möglichst scharfkantig abgeknickt wird und dann Ober eine ganz erhebliche Lange im Sondcnschlauch wieder zurückläuft derart, daß dieser zurücklaufende Abschnitt in Verbindung mit der Knickstelle es verhindern, daß bei Zugbelastungen vom patientenfernen Ende herder Metalldraht die Spitze des Sondenschlauches umbiegt in eine Bogenform unter Bildung einer freigespannten Bogensehne. Die Lösung ist herstellungstechnisch und gcbrauchstechnisch nachteilig. Der sehr lange zurücklaufende Metalldrahtabschnitt verteuert die Bauform und beeinträchtigt durch erhebliche Reibung die Beweglichkeit des zum patientenfernen Ende verlaufenden Mctalldrahabschnittes. Auch ist die notwendige scharfkantige Abknickstelle ungünstig. Es besteht eine Aufwcitungsgefahr für das durchsetzte Loch in der Sondcnschlauchwandung, dies insbesondere angesichts der sich durch die Biegung des Sondenschlauches verändernden Zugrichtung des Metalldrahtes. Auch läßt sich das Sondenschlauchende röntgenologisch nicht ohne Kontrastmittel beim Einsatz beobachten.
Bei anderen Diathermieschlingcn (DE-OS 24 29 462) ist es bereichts bekannt, eine solche röntgenologischc Beobachtung zu ermöglichen dadurch, daß man auf das wieder in den Schlauch eingetretene Mctalldrahtcnde eine Silberlotkugci aufbringt. Solche Hitzcvcrbindungen sind nur schwer herzustellen, dies vor allem deshalb, weil sie in der Nähe des im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Sondenschlauchcs nicht durchführbar sind und deshalb eine wesentlich ungünstigere Montage der gesamten Schlinge vom spit/.cnscitigen Ende her voraussetzen. Im übrigen sind solche Lösungen mit aufgelöteter Mctallkugel auch nicht geeignet, um bei gaitungsgcmäßcn Lösungen mit erheblich iiiif Zug beanspruchtem Metalldraht eine genügend sichere, sich nicht im Sondenschlauch verschiebende Position des Metalldrahtcndcs zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine galtungsgenulße Papillotomieschlinge so auszubilden, daß mit den glcichcn. eine rösngcnologischc Beobachtung ermöglichenden Mitteln gleichzeitig eine herstellungstcchnisch einfache und gcbmuchstechnisch optimale Befestigung des Metalldraht zum Sondenschlauch im Bereich des^atientennahcn Endes erreicht ist.
ίο Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebene Erfindung.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Papillotomieschlinge gegeben, bei weicher das Mctalldrahlcnde in herstellungstcchnisch einfacher und gcbrauchslcchnisch stabiler und vorteilhafter Weise befestigt ist. ohne daß der Metalldraht über eine ganz erhebliche Länge innerhalb des Sondenschlauches zurückgeführt werden müßte. Es reicht praktisch eine Zurückziehung über denjenigen Abschnitt der dadurch frei ist, daß der vom griffseitigen Ende her zugbelastete Metalldrahtabschnitt außenseilig der Wandung des Schlauches verläuft Insgesamt kann insoweit auch der gesamte Sondenschlauch dünner sein. Er braucht nirgendwo, außer im Bereich der Hülse, einen Querschnitt zu besitzen, der eine doppellagige Anordnung von Metalldrahtabschniilcn mit freier Beweglichkeit mindestens des einen Abschnittes erlaubt Im Bereich des von der Hülse eingenommenen Endabschnittes des Sondenschlauches ist andererseits ein guter Paßsitz der Hülse sogar von Vorteil. Die Umfaltelung des Metalldrahtes um die Randkante der Hülse bringt eine absolut rutschfeste Halterung des Metalldrähten Andererseits kann sich selbst bei einem mehr oder weniger lockeren Sitz der Hülse in der Innenhöhlung des Sondcnschlauches keine Becinträchtigung der Festlegung ergeben: die sich bei Zugbelastung des Mctalldrahlcs eventuell verschiebende Hülse kann sich maximal nur verschieben bis zur Metalldraht-Eintritlsöffnung der Schlauch wandung. Die Mctallslruktur der Hülse bringt dabei zusätzlich noch den Vorteil einer ohne Kontrastmittel röntgenologi&ch gut sichtbaren Endzone der Sonde.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Papillotomicschlingc in Arbeitsstellung.
F i g. 2 eine Einzeldarstellung des einführbercitcn Sondenendes,
Fig. 3 einen vcrgröüertcn Schnitt durch den patientennahen Endbereich der Sonde und F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie i V-IV in F i g. 3.
Das erfindungsgemäß ausgebildete, mit einer diathermischen Schneideinrichtung S ausgebildete Gerät besitzt den aus Kunststoff gefertigten, flexiblen, durchsichtigen Sondcnschlauch !. Dieser ist über eine Schnellkupplung 2 mit einer zylindrischen Handhabe 3 verbindbar. In der Längshöhlung 4 dieser Handhabe führt sich ein axial vcrlagcrbarcr Schaft 5, der außenscilig in ein Griffslück 6 übergeht mit Zugring 7.
Der Schaft bildet sondcnschlauchseilig einen den bo Schaftquerschniu überragenden Kölbenkopf 8 aus. der gegen einen griffscitig der Handhabenhöhlung 4 angeordneten Endanschlag 9 trifft. Dieser Endanschlag wird von einem in die l.iing.shöhlung 4 eingepreßten Ring 10 gebildet.
h5 Der Sondcnschliiuch nimmt mit genügend Spiel einen Metalldraht 11 ;itif. Ils handelt sich um Federdraht geringen Querschnittes, bspw. 0.2 mm. Dieser Metalldraht Il diirchsci/.l this Schnellkupplungsslück. die /ylindri-
»ehe Handhabe 3, Kolbenkopf 8 und Schaft 5 und reicht bis in das Griffstück 6. Die Führungshöhlung 12 des Schaftes setzt sich bis in den Bereich des Griffstückes 6 Tort, wo das Ende ti' des Meialldrahtcs 11 durch die Stirnfläche 13' eines dort quer eingeschraubten Elektro-Anschlußsteckers 13 festgeklemmt ist.
Das andere Ende 11" des Metalldrahtes 11 ist im inneren des Sondenschlauches im freien Endbereich 14 desselben festgelegt, und zwar unter Verwendung einer metallischen Hülse 15. Diese weist gegenüber dem ι ο Schlauchinnendurchmesser eine Außendurchmesserdifferenz von etwa der Dicke des Metaildrahtes auf. Der in Richtung der Längserstreckung der Hülse verlaufende Metalldrahtabschnitt 11' tritt durch eine Queröffnung 18 der Schlauchwandung W nach außen. Hier verläuft der Metalldraht einige Zentimeter entlang der Wandung W. um dann über eine ebencngleich liegende Queröffnung 19 wieder in das Schlauchinnere einzutreten. Diese Metalldraht-Eintrittsöffnung 19 liegt im Bereich der dortigen Stirnkante 20 der Hülse 15, und zwar vorzugsweise höhengleich dazu. Der eingetretene Metalldrahtabschnitt tritt in das Innere der ;lülse ein. durchsetzt diese und ist um die gegenüberliegende Slirnrandkante 21 unter Bildung einer engen Kehre 22 umgelegt. Das zurücklaufende Metalldrahlendc 11"' verläuft nun eingeklemmt zwischen Schlauchinncnwand 16 und Außenwand 17 der Hülse 15. Es ist solang gewählt, daß es etwa einen Zentimeter vor Austritt des zulaufenden Metalldrahtabschnittes 1Γ endet.
Nach Durchführung der Montage wird das Schlau- jo chende bspw. durch Abschmelzen verschlossen derart, daß eine halbkugelförmige Kuppe 23 vorliegt (vergl. F ig-3).
Die abzuschmelzende Masse tritt etwas in die Hülsenöffnung ein und lager den dortigen Kchrenabschnitl r> 22 ein. Hinzu kommt die Klemmwirkung als weiterer Faktor der Hülsenfertigung. Eine dritte Sicherung gegen Lösen ist dadurch erzielt, daß die Stirnkante 20 der Hülse 15 bei überdurchschnittlichen Zugkräften gegen die Schlauchwandung 7 und Hülsenwandung krcu/.cnden, folglich sperrend wirkenden Metalldraht tritt.
Ein entsprechender Zug wird unter Erfassen des Ringes 7 ausgeübt. Der /wischen den Queröffnungen 18 und 19 außen frei verlaufende Drahtabschnili wird dabei vcrkür/.t und zieht das Sondcnschlauchcnclc in die aus Fig. 1 ersichtliche Bogcnforrn. !si die Sonde zum Zwecke der Weitung bspw. des Gallcnganges eingeführt, so stützt sich der Bogen an der Gangwandung ab, während das sich schnenartig spannende Drahlstück gegen den verengten Schließmuskel der Gallcngangmün- w dung gedrückt wird. Durch Einschalten der HochfrequenzRnergic kann nun der Schnitt durchgeführt werden. Nach Durchführung desselben wird das Griffstück entsprechend bewegt und Vermöge der Rückstellkraft des Schlauchmaterinlcs sowie unler Einfluß der engen γ, Gangwandung Irin das Sondencnde wieder in die aus I" ig. 2 ersichtliche Grundstellung. Die Sonde kann danach ohne Gefahr für die behandelte Stelle wieder entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Papillotomieschlinge in Form einer als Diathermieschlinge oder dergleichen ausgebildeten Sonde, mit einem biegsamen Sondenschlauch, in dessen Innerem ein vom patientenfernen Ende her vcrlagcrbarer Metalldraht angeordnet ist derart, daß der Metalldraht mit Abstand vom patientennahen Ende durch die Wandung des Sondcnschlauches austritt, über einen kurzen Abschnitt außenscilig neben der Wandung verläuft, und kurz vor dem patientennahen Ende wieder in das Innere des Sondcnschlauches eintritt und dort unter Bildung eines zurücklaufenden Metalldrahtabschnhics festgelegt ist. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen patientennahem Ende (14) und Mctalldraht-Eintriilsöffnung (19) des Sondenschlauches (1) in dessen In nerem eine metallische Hülse vorhanden ist welche der durch die Eiriirittsöffnüng (i5) hindurchgetretene Metalldrahtabschnitt durchsetzt und um deren, dem patientennahen Ende zugekehrte Randkante (22) der Metalldraht in den zurücklaufenden Abschnitt (ti'") umgefaltet ist.
DE19762657256 1976-12-17 1976-12-17 Papillotomieschlinge Expired DE2657256C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657256 DE2657256C2 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Papillotomieschlinge
DE19792938259 DE2938259C2 (de) 1976-12-17 1979-09-21 Papillotomieschlinge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657256 DE2657256C2 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Papillotomieschlinge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2657256A1 DE2657256A1 (de) 1978-06-29
DE2657256C2 true DE2657256C2 (de) 1985-07-25

Family

ID=5995809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762657256 Expired DE2657256C2 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Papillotomieschlinge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2657256C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938259C2 (de) * 1976-12-17 1986-10-30 Haag, Wolfgang, 4230 Wesel Papillotomieschlinge
DE3067817D1 (en) * 1979-06-04 1984-06-20 Olympus Optical Co High frequency electrosurgical instrument for use in an endoscope
JPS5917290Y2 (ja) * 1979-06-04 1984-05-21 オリンパス光学工業株式会社 内視鏡用高周波ナイフ
DE3029064A1 (de) * 1980-07-31 1982-02-25 Haag, Wolfgang, 4230 Wesel Papillotom in form einer als diathermie-schlinge o.dgl. ausgebildeten sonde
US4724836A (en) * 1985-01-08 1988-02-16 Olympus Optical Co., Ltd. High-frequency incision tool
DE3508784A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-18 Schadlowsky ENDO-FLEX-Instrumente GmbH, 4230 Wesel Geraet zur endoskopischen papillotomie
US4811733A (en) * 1985-03-14 1989-03-14 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Electrosurgical device
DE3643362A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-23 Frimberger Erintrud Sonde zur einfuehrung in den menschlichen oder tierischen koerper, insbesondere papillotom
AU3798893A (en) * 1992-05-22 1993-12-30 Laparomed Corporation Electrosurgical wire tissue cutter
EP3603547B1 (de) 2014-06-10 2021-07-21 Fujifilm Medwork Gmbh Papillotom für die perkutane endoskopische gastrostomie
CN104921803A (zh) * 2015-07-14 2015-09-23 陈宇 用于内窥镜下心包膜切开的电刀

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5727445Y2 (de) * 1973-06-20 1982-06-15
DE2426781C3 (de) * 1974-06-01 1984-08-16 Meinhard Dr.med. 8520 Erlangen Classen Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den Zwölffingerdarm

Also Published As

Publication number Publication date
DE2657256A1 (de) 1978-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1944418B1 (de) Wasserauslaufarmatur
DE3603344C2 (de)
DE2926339C3 (de) Vorrichtung zum Auslenken eines in eine Körperhöhlung eingeführten medizinischen Instrumentes
DE4136737C2 (de) Endoskop
DE3325650A1 (de) Versteifungssonde und spanneinrichtung fuer diese
DE19706742C2 (de) Medizinische Abbindungseinrichtung
DE69511825T2 (de) Reinigungsvorrichtung für Rinnen von medizinischen Geräten
DE2800362C3 (de) Endoskop mit steuerbar beweglicher Führungsröhre für ein Instrument
DE4320962C2 (de) Katheter aus einem biegsamen Kunststoffschlauch
DE19928901C2 (de) Vorrichtung zum Herausziehen eines ein längliches Innenlumen aufweisenden Gegenstandes aus seiner Verankerung in einem Körper
DE2657256C2 (de) Papillotomieschlinge
WO1988000020A1 (fr) Endoscope pour recherche laterale
DE10042330A1 (de) Dünndarmsonde, wandverstärkt
DE69530677T2 (de) Kombinationssonde für dialyse und mikrodialyse sowie vorrichtung zum einbringen dieser kombinationssonde
DE102007008099A1 (de) Schlauchanordnung für ein Endoskop
DE4340151C1 (de) Extraktionsvorrichtung
WO2010096940A1 (de) Katheter
DE4113703C2 (de) Führungskatheter mit vorgebogenem Endbereich
DE4129237A1 (de) Trokarhuelse
DE8614013U1 (de) Ureterschiene
DE2938259C2 (de) Papillotomieschlinge
DE202005008481U1 (de) Endkoskopische Punktionsnadelvorrichtung
DE3405514A1 (de) Technoskop
EP0272313B1 (de) Sonde zur einführung in den verdauungs- oder ausscheidungstrakt des menschlichen oder tierischen körpers, insbesondere lithotriptor-sonde
DE3029064C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2938259

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8339 Ceased/non-payment of the annual fee