DE3405514A1 - Technoskop - Google Patents

Technoskop

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Jörg 7519 Oberderdingen Diener
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2476Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

-4- 34Ö55U
Anmelder: Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Straße 24, 7134 Knittlingen
Technoskop
Die Erfindung bezieht sich auf ein Technoskop, insbesondere zur Untersuchung von Flugzeugtriebwerken, deren Gehäusewandungen mit verschließbaren quadratischen öffnungen zum Durchführen des Technoskops versehen sind.
Es ist bekannt, technische Hohlräume durch starre oder flexible Endoskope zu untersuchen, wobei steuerbare flexible Endoskope Vorteile besitzen, aber für Untersuchungen von Flugzeugtriebwerken spezieller Bauart ausscheiden, da sie den hier an sie zu stellenden Anforderungen nicht genügen, denn sie müssen mechanisch hoch belastbar und flexibel sein und scharfen Richtungsänderungen folgen können, aber gleichzeitig eine bestimmte Steifigkeit besitzen, um bis zur Untersuchungsstelle größere Strecken ohne wesentliche Abweichungen überbrükken zu können, sowie in vorhandene Öffnungen bestimmter geometrischer Form und Größe einführbar sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Technoskop so auszubilden, daß es allen vorerwähnten Anforderungen
gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das Technoskop nach der Erfindung durch einen ersten starren, metallischen, in die Wandöffnungen einsetzbaren, mit distaler, seitlicher Auslaufführung versehenen Führungsschaft mit eckigem Querschnitt und ein durch diesen Führungsschaft mit geringem Spiel hindurchführbares, relativ elastisches, durch proximale Steuerung ablenkbares Führungselement mit komplimentär zum Führungsschaft ausgebildetem Querschnitt, durch das ein bekanntes hochflexibles Endoskop hindurchführbar ist.
Es wxrd also ausgegangen von einem bekannten flexiblen Endoskop, welches aber mit zwei Führungen kombiniert wird, und zwar zunächst mit einem starren Führungsschaft, der durch die häufig sehr scharfkantigen Wanddurchbrüche des Triebwerkes geführt wird und damit Beschädigungen des flexiblen Endoskops verhindert, und sodann mit einem durch den starren Führungsschaft hindurchführbaren, das flexible Endoskop aufnehmenden Führungselement, welches eine über seinen größeren Teil relativ geringe Flexibilität aufweist und durch Handhaben an seinem distalen Ende beliebig gesteuert werden kann, wobei es möglich ist, größere Strecken zu überbrücken und das durchgeführte Endoskop mit seinem distalen Objektiv an die zu untersuchenden Teile heranzuführen.
-6-
Dabei ist es vorteilhaft, das steuerbare Führungselement so auszubilden, daß das flexible Führungselement aus einem eine relativ geringe Flexibilität aufweisenden proximalen, vorteilhaft aus zwei mit gegenläufigen aus Metallband gewickelten und eng aufeinanderliegenden Spiralen bestehenden Längenteil und einem daran anschließenden, steuerbaren distalen Längenteil aus bekannten zueinander verschwenkbaren Segmenten besteht.
Damit ist es möglich, durch den proximalen Längenteil geringer Flexibilität größere Szrecken zu überbrücken und durch den steuerbaren distalen Längenteil können beliebige auch scharfe Auslenkungen für das durchgeführte flexible Endoskop erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 Einen in einen Gehäusewanddurchbruch eines
Triebwerkes einsetzbaren Führungsschaft in Seitenansicht und distalem, teilweisen Längsschnitt,
Figur 2 eine Aufsicht auf den Führungsschaft nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht eines durch den Führungs-
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-7- 34D5514
schaft nach Figur 1 durchführbaren Führungs-
elementes für ein flexibles Endoskop, Figur 4 und 5
Querschnitte nach den Linien IV-IV und V-V der Figur 3,
Figur 6 eine Ansicht des Technoskops bei Anwendung in
einer Brennkammer eines Triebwerkes.
Das Technoskop nach der Erfindung und dem Beispiel besteht aus drei miteinander zu kombinierenden Teilen, nämlich einem kürzeren Führungsschaft 1 (Figur 1 und 6), einem durch den Führungsschaft 1 verlaufenden Führungselement (Figur 3,4,5 und 6) und einem flexiblen, bekannten Endoskop 3, von dem in Figur 6 der proximale und distale Teil sichtbar ist.
Der Führungsschaft 1 ist ein starrer, metallischer Schaft mit vorteilhafterweise eckigem Querschnitts der am distalen Ende mit einem seitlichen Auslauf 4 versehen ist, dessen dem Auslauf gegenüberliegender Wandungsteil einen bogenförmigen abschließenden Führungsboden 5 des Schaftes 1 bildet. Das proximale Ende des Auslaufes wird durch eine Nase 6 einer elastischen Wandungszunge 7 begrenzt. Die Nase 6 bildet auf ihrer proximalen Seite einen Winkel mit der Achse des Schaftes 1. Der Führungsschaft 1 wird durch Erfassen des proximalen Endes 1a in einen vorteil-
-8-
haft verschließbaren Durchbruch rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitts der Wandung eines Triebwerksgehäuses X eingesetzt, wobei die Nase 6 der Zunge 7 zunächst nach innen ausweicht und schließlich nach vollem Durchführen des Schaftes 1 durch die Wanddurchbrechung wieder elastisch nach außen zurückfedert und somit ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Schaftes aus dem Wanddurchbruch verhindert. Sobald die Nase hinter die äußere Brennkammerwand greift, legt sich der Flansch 8 außen gegen die Gehäusewandung X des Triebwerkes. Durch Zug an der Handhabe 1a kann der Schaft aus der Wanddurchbrechung herausgezogen werden.
Durch den starren, eingesetzten Führungsschaft 1 wird das Führungselement 2 hindurchgeführt. Dieses Element
besteht aus einem proximalen Steuergehäuse 9 mit Steuerhandhaben 10 und einer Aufnahme 11 mit Kiemmittel 12 zum Festlegen eines bekannten flexiblen Endoskopes 3 (Figur 6).
20
An das Steuergehäuse 9 schließt sich ein Schaft 2 aus einem größeren Längenteil 13 und einem kürzeren distalen Längenteil 14 an. Der Längenteil 13 besitzt eine geringere Flexibilität als bekannte flexible Endoskope und wird hergestellt aus zwei übereinanderliegenden, gegenläufig gewickelten Metallspiralen 15 und 16 mit einem gering-
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fügig größeren Durchmesser 17 als der des durchzuführenden Endoskops 3. Die Spiralen 15 und 16 sind von einem Drahtgeflecht 18 sowie von einem Schrumpfschlauch umgeben, zwischen denen und den Wendeln Führungshülsen 19 die Steuerdrähte verlaufen, so daß der proximale Längenteil 13 des Führungselementes einen eckigen Querschnitt annimmt.
Der distale Längenteil 14 des Führungselementes 2, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser 17 des Längenteiles 13 entspricht, besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten 20, die axial gegeneinander verschwenkbar sind, wie es in der Endoskoptechnik bekannt ist, und in diesem Fall sind die Führungshülsen 19 an der Segmentinnenseite angeordnet, ohne daß der Durchmesser 17 verringert wird.
Nach dem der starre Führungsschaft 1 in eine ausgewählte Triebwerköffnung eingesetzt und durch Hintergreifen der Nase 6 hinter die äußere Brennkammerwand lagestabil festgelegt ist, können das flexible Führungselement 2 und das in dieses bereits eingeschobene flexible Endoskop gemeinsam durch den starren Führungsschaft 1, in den Brennraum des Triebwerkes eingeführt werden. Da die distalen Enden des flexiblen Endoskopes und des flexiblen Führungselementes 2 beim Einführen in den Brennraum auf gleicher Höhe liegen ist es bereits mit Erreichen des
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Brennraumes möglich, durch das flexible Endoskop hindurch, die Bewegungsrichtung zu kontrollieren und eine Auswahl von visuell näher zu untersuchenden Stellen zu treffen. Mittels des steuerbaren Führungsteiles 14 des Führungselementes 2 ist das flexible Endoskop in jede beliebige Richtung steuerbar, wobei dieses mit seinem objektivseitigen Ende aus dem distalen Ende des Führungselementes 2 austretend weiter in Richtung auf eine ausgewählte Stelle im Triebwerk geführt werden und mittels der distalseitigen Steuerung des flexiblen Endoskopes eine umfassende visuelle Untersuchung erfolgen kann. Durch den eine relativ geringe Flexibilität aufweisenden Führungsteil 13 des Führungselementes 2 ist es möglich, daß das zur Kontrolle verwendete flexible Endoskop, auch über größere Bereiche in der Brennkammer des Triebwerkes, ohne wesentliche Richtungsabweichungen geführt werden kann.
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Claims (7)

Anmelder: Richard Wolf GmbH Pforzheimer Straße 24, 7134 Knittlingen Ansprüche
1.) Technoskop, insbesondere zur Untersuchung von Flugzeugtriebwerken, deren Gehäusewandungen mit verschließbaren eckigen öffnungen zum Durchführen des Technoskops versehen sind, gekennzeichnet durch einen ersten starren, metallischen in die Wandöffnungen einsetzbaren, mit distal seitlicher Auslaufführung versehenen Führungsschaft (1) mit eckigem Querschnitt und ein durch diesen Führungsschaft (1) mit geringem Spiel hindurchführbares, durch proximale Steuerung ablenkbares Führungselement (2) mit komplementär zum Führungsschaft (1) ausgebildeten Querschnitt, durch das ein bekanntes, hochflexibles Endoskop (3) hindurchführbar ist.
2. Technoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am distalen Ende steuerbare flexible Führungselement (2) zwei Bereiche unterschiedlicher Flexibilität aufweist, wobei der distale einen runden Querschnitt aufweisende Bereich (14) durch innenliegende Steuerdrähte uneingeschränkt ablenkbar ist, an den sich ein proximal bis zum Steuergehäuse (9) erstreckender, eine
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~2~ 34055H
geringere Flexibilität und eckigen Querschnitt aufweisender, mit außenliegend geführten Steuerdrähten versehene Bereich (13) anschließt.
3. Technoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine geringere Flexibilität aufweisende Bereich (13) auf der äußeren von zwei mit gegenläufigem Windungssinn eng aufeinanderliegenden Spiralen (15/ 16) mehrere Führungen (19) zur Aufnahme der distal an-
iü greifenden Steuerdrähte radial und axial in gleichbleibenden Abständen zueinander angeordnet sind.
4. Technoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im steuerbaren Bereich (13) innenliegend und im Bereich geringerer Flexibilität (14) außenliegend angeordneten Führungen (19) axial miteinander fluchten und die beiden Bereiche (13/14) ■unterschiedlicher Flexibilität jeweils gleiche freie Lumen (17) zum Durchführen eines flexiblen Endoskopes aufweisen.
5. Technoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäuse (9) des steuerbaren Führungselementes, Mittel (10) zum Ablenken des steuerbaren Bereiches (14) aufweist und proximal mit einer Aufnahme (11) sowie Mitteln (12) zum lösbaren Festlegen eines in das Führungselement (2) eingeführten flexiblen Endoskopes versehen ist.
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3A055U
6. Technoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Führungsschaft (1) distal durch einen dem seitlichen Auslauf (4) gegenüberliegenden zum distalen Ende des Auslaufs (4) ansteigenden Boden (5) abgeschlossen ist und daß das proximale Ende des Auslaufes mit einer einen Winkel mit der Schaftachse bildenden stumpfen Nase (6) auf einer elastisch verschwenkbaren Zunge (7) der Schaftwandung endet.
7. Technoskop nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Führungsschaft (1) einerseits durch Anlage des Anschlages (8) an der äußeren Triebwerksverkleidung und andererseits durch Hintergreifen einer elastisch gelagerten Nase (6) hinter die äußere Brennkammerwand lösbar und lagestabil festgelegt ist.
-4-
DE19843405514 1984-02-16 1984-02-16 Technoskop Granted DE3405514A1 (de)

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DE3405514C2 DE3405514C2 (de) 1988-02-04

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