DE3824297C2 - Endoskop, insbesondere Cystoskop-Urethroskop - Google Patents

Endoskop, insbesondere Cystoskop-Urethroskop

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Endoskop, insbesondere einem Cystoskop- Urethroskop, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es aus der DE-AS 10 67 174 bekannt ist.
Derartige Endoskope sind beispielsweise aus dem DE-Prospekt "Karl Storz - Kaltlicht, Endoskope, Instrumente, URO 12" der Firma Karl Storz GmbH & Co., Tuttlingen, bekannt.
Bei solchen Endoskopen dient der Endoskopschaft nicht nur zum Hindurchführen verschiedener Behandlungsinstrumente, sondern auch zum Spülen einer Körperhöhle, wozu am patientenfernen Ende des Endoskopschaftes eine Spüleinrichtung mit einem Zu- und einem Abfluß angeordnet ist.
Ferner sind in der medizinischen Endoskopie sowohl Rektoskope als auch Laryngoskope bekannt, die in ihrer Länge zerlegt werden können, und aus zwei Rohrhälften bestehen, die jedoch nicht gegeneinander abgedichtet werden können und sich somit nicht für die Anwendung in der Blase mit einer Flüssigkeitsfüllung eignen.
Ferner ist aus der DE-AS 10 91 700 eine Steinzange für urologi­ sche Eingriffe bekannt, bei der das Sehrohr in einer Füh­ rungsrinne aufgenommen ist, die im Querschnitt offen ausgebildet ist. Das Sehrohr liegt dabei formschlüssig in der Führungsrinne. Die Führungsrinne mit dem darin aufgenommenen Sehrohr ist in einem im Querschnitt geschlossenen Hüllrohr eingesetzt, in dem außer den Betätigungsstangen für die Kraftübertragung auf am patientennahen Ende angeordnete Maulteile aufgenommen sind. Während das Hüllrohr während der Operation in der Harnröhre verbleibt, läßt sich der Einsatz aus Optik und Betätigungsstangen für wiederholte Eingriffe aus dem Hüllrohr herausziehen und wieder einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Endoskop der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß ein dickes Behandlungsinstrument, zum Beispiel ein Ballonkatheter, nach dem Einführen in die Blase unter Sichtkontrolle in situ verblei­ ben kann, während das Endoskop aus der Körperhöhle entfernt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Endoskop gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei diesem Endoskop verschließt das Sehrohr während des Einführens in die Körperhöhle die U-förmige Öffnung des Endoskopschaftes nach oben. Wenn der Ballonkatheter nun vollständig eingeführt ist, kann das Sehrohr aus dem U-förmigen Endoskopschaft herausgezogen und anschließend der Schaft über den liegenbleibenden Ballon­ katheter aus der Blase bzw. der Harnröhre herausgezogen werden.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Unteransprü­ che 2 bis 6 zweckmäßig. Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 tragen dazu bei, eine wesentlich bessere Dichtigkeit zwischen dem Sehrohr und der Öffnung des U-förmigen Endoskopschaftes herzu­ stellen. Die Ansprüche 4 bis 6 zeigen eine Ausgestaltung, bei der das Kopfstück geteilt ist und nur durch die Gummikappe zusammengehalten wird, was besonders einfach ist.
Die Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht auf die Ausführungsform insge­ samt;
Fig. 2: eine Seitenansicht nur auf das demontierte Sehrohr mit dem Okular;
Fig. 3: eine Draufsicht nur auf den Endoskopschaft;
Fig. 4: eine Draufsicht nur auf die Gummikappe und
Fig. 5: einen Schnitt nach der Linie A-B in der Fig. 1 in vergrößerndem Maßstab.
Fig. 1 zeigt links den Endoskopschaft 1, an den sich rechts zunächst eine Verdickung mit den beiden Spülhähnen 19, 20 anschließt, von denen in dieser Seitenansicht nur der Spülhahn 19 zu sehen ist. Weiter rechts sieht man das Kopfstück 13, das durch die Trennlinie 21 in einen unteren Teil 11 unterteilt ist, der das patientenferne Ende des Endoskopschaftes 1 bildet, während das obere Teil 10 mit dem hier nicht sichtbaren Sehrohr 4 sowie dem Okular 16 einstückig ausgebildet ist, wie in der Fig. 2 noch näher dargestellt ist. Diese beiden Teile 10 und 11 werden durch die Gummikappe 12 am patientenfernen Ende zusammengehalten.
Darunter sieht man eine Ausnehmung 14 zur leichteren Demon­ tage der Gummikappe von Hand nach rechts.
Fig. 2 zeigt links das Sehrohr 4 für sich allein, das in der Fig. 1 nicht sichtbar ist, weil es im Endoskopschaft 1 liegt. Daran schließt sich rechts das auch in der Fig. 1 schon erwähnte Ende des Sehrohres 10 an, das als der obere Teil des Kopfstückes 13 ausgebildet ist und mit dem schrägen Okular 16 eine Einheit bildet. Im unteren Bereich des Okulars ist noch ein hier nicht sichtbarer Lichtleiteranschluß 17 in bekannter Weise vorhanden.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf den nach oben offenen im Querschnitt U-förmigen Endoskopschaft 1 mit den beiden Spülhähnen 19 und 20, wobei das rechte patientenferne Ende 11 des Endoskopschaftes 1, wie schon erwähnt, als unteres Teil des Kopfstückes 13 ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt die Gummikappe 12 mit einem zentralen Loch 18, welches so dimensioniert ist, daß der dort einzu­ führende Ballonkatheter oder dergleichen Behandlungsinstrument gegenüber der Kappe 12 abgedichtet wird. Diese Gummikappe ist für sich bekannt. Sie hat jedoch die neue zusätzliche Aufgabe gemäß der Fig. 1, die beiden Hälften 10 und 11 des Kopfstückes zusammen zu halten.
Schließlich zeigt die Fig. 5 den Schnitt nach der Linie A-B in der Fig. 1. Hier erkennt man den U-förmigen Querschnitt des nach oben offenen Endoskopschaftes 1. An den Enden der beiden Schenkel sind Kröpfungen 2, 3 angeordnet, die als Dichtflächen für das Sehrohr 4 dienen. Das Sehrohr 4 ist mit einem Hüllrohr 5 versehen, das eine elastische Beschichtung aufweist. Die nach innen gerichteten Wülste 6, 7 der Kröpfungen 2, 3 lie­ gen somit dichtend an dem elastischen Hüllrohr 5 des Seh­ rohres 4 an. An diese Wülste 6, 7 schließen sich nach außen gerichtete Erweiterungen 8, 9 an, so daß innerhalb der Kröpfungen ein Hohlraum gebildet wird, in den die elastische Beschichtung des Hüllrohres 5 teilweise eindringen kann.
Unterhalb des Sehrohrs 4 sieht man in dieser Darstellung auch den Ballonkatheter 15, der der Klarheit wegen bei den übrigen Figuren weggelassen ist.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegen­ standes erläutert:
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere als Cysto-Urethroskop ausgebildet und wird zunächst in bekannter Weise mit einem Obturator in die Harnröhre eingeführt.
Danach wird durch das Loch 18 in der Gummikappe 12 ein dickes Behandlungsinstrument, z. B. ein Ballonkatheter unter Sichtkontrolle mittels des Okulars 16 eingeführt. Bereits zu­ vor wurde die Spülung durch die beiden Spülhähne 19, 20 vor­ genommen.
Nunmehr kann das Endoskop unter Belassung des nur in der Fig. 5 dargestellten Ballonkatheters 15, wie folgt, ent­ fernt werden:
Zunächst wird die Gummikappe 12 nach rechts entfernt, in­ dem ein Finger in die Ausnehmung 14 zur Erleichterung ein­ geführt wird. Dabei ist darauf zu achten, daß der Ballon­ katheter nicht verrutscht, er ist also festzuhalten, so daß keine Relativbewegung zwischen dem Ballonkatheter und dem Endoskopschaft hierbei erfolgt. Es ist also nur die Kappe 12 auf dem in der Fig. 1 nicht dargestellten Ballon­ katheter nach rechts zu schieben. Daraufhin wird das Seh­ rohr 4 zusammen mit dem Okular 16 nach rechts herausgezogen, was leicht geht, weil nach Lösen der Gummikappe 12 keinerlei Verriegelung mehr zwischen den Teilen 10 und 11 vorhanden ist. Nunmehr wird der Endoskopschaft 1 aus der Körperhöhle herausgezogen, wobei aber der Ballonkatheter 15 in situ verbleibt. Dazu ist der Ballonkatheter 15 festzuhalten und der Endoskopschaft 1 ein wenig nach unten zu ziehen, so daß der Ballonkatheter 15 aus der oben vorhandenen Öffnung nach der Fig. 5 herausgleitet. Damit diese gewollte Relativbewe­ gung zwischen dem Ballonkatheter 15 und dem Endoskopschaft 1 leicht erfolgt, ist die Dimensionierung so, daß der Außendurchmesser des Ballonkatheters 15 etwas gerin­ ger ist als der Außendurchmesser der Beschichtung 5 des Seh­ rohres 4. Dabei kann der vordere patientennahe Teil des Ballon­ katheters einstweilen noch in der U-förmigen Öffnung verbleiben, nur der patientenferne Teil des Endoskopschaftes 1 wird durch die in der Fig. 5 oben gezeichnete Öffnung der U-förmigen Aus­ bildung herausbewegt, d. h. das Ende 11 des Schaftes 1 wird ein wenig nach unten bewegt, so daß in diesem Bereich der Ballonkatheter 15 aus der oberen Öffnung herausgleitet. Das patientennahe Ende des Ballonkatheters kann hierbei in dem Schaft 1 verbleiben, bis der Schaft ganz aus der Körperhöhle herausgezogen ist, wobei, wie gesagt, der Ballonkatheter durch Festhalten mit der Hand ortsfest bleiben muß.
Die Kröpfungen 2, 3 nach der Fig. 5 können auch so ausgebildet sein, daß die Schenkel der U-förmigen Ausbildung nur ein wenig nach innen gebogen sind, um das Hüllrohr 5 abzudichten. Die Gesamtbreite des Schaftes 1 muß dabei nicht überschritten werden.

Claims (6)

1. Endoskop, insbesondere Cystoskop-Urethroskop, bei dem der Endoskopschaft (1) und die Optik (4, 10, 16) voneinander trennbar sind und ein Instrumentenkanal mit einer gelochten Gummikappe (12) am patientenfernen Ende vorgesehen ist, durch den Behandlungsinstrumente (15) unter Sichtkontrolle einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endo­ skopschaft (1) im Schnitt quer zu seiner Längsrichtung nach oben offen U-förmig ausgebildet ist, wobei an den beiden Schenkeln dieser U-förmigen Ausbildung Kröpfungen (2, 3) angeordnet sind, die als Dichtflächen für das Sehrohr (4) ausgebildet sind.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehrohr (4) mit einem Hüllrohr (5) versehen ist, das eine elastische Beschichtung aufweist.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfungen (2, 3) des Endoskopschaftes (1) an ihren Außenenden mit nach innen gerichteten Wulsten (6, 7) versehen sind, an die sich nach außen gerichtete Erweiterun­ gen (8, 9) anschließen.
4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das patientenferne Ende (11) des Endoskopschaftes (1) und das patientenferne Ende (10) des Sehrohres (4) gemeinsam ein Kopfstück (13) bilden, und daß diese beiden Teile durch eine Gummikappe (12) zusammengehalten sind.
5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (13) in Längsrichtung des Endoskopschaftes (1) geteilt ist.
6. Endoskop nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopschaft an seinem patientenfernen Ende (11) unten mit einer Ausnehmung (14) zur besseren Handhabung der Gummikappe (12) versehen ist.
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