DE1091700B - Steinzange fuer urologische Eingriffe - Google Patents

Steinzange fuer urologische Eingriffe

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DE1091700B
DE1091700B DEM38536A DEM0038536A DE1091700B DE 1091700 B DE1091700 B DE 1091700B DE M38536 A DEM38536 A DE M38536A DE M0038536 A DEM0038536 A DE M0038536A DE 1091700 B DE1091700 B DE 1091700B
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Germany
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rod
jaws
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guide trough
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DEM38536A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Hirtl
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Gustav Mueller K G
Original Assignee
Gustav Mueller K G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/22031Gripping instruments, e.g. forceps, for removing or smashing calculi

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Steinzange für urologische Eingriffe Die Erfindung betrifft eine Steinzange mit Sehrohr für urologische Eingriffe, bei der ein am vorderen Ende eines geraden Schaftes angelenkter, beweglicher Zangenbacken gegen einen am Schaft fest angeordneten, unbeweglichen Zangenbacken mittels einer Betätigungsstange verschiebbar ist.
  • Die für Zerkleinerung und Entfernung von Blasensteinen dienenden Steinzangen lassen sich hinsichtlich ihres Betätigungsmechanismus in zwei Gruppen einteilen. Bei der einen Gruppe wird die Bewegung einer Betätigungsschere oder eines Betätigungshebels über eine längsverschiebbar im Schaft des Instrumentes angeordnete Betätigungsstange auf den einen der Zangenbacken übertragen. Bei diesen Instrumenten ist es unter Berücksichtigung des Umstandes, daß der Durchmesser des Instrumentes eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf und daß das optische System und eine Zuführungsleitung für die am vorderen Ende des Instrumentes angeordnete Glühbirne untergebracht werden muß, schlecht möglich, die Betätigungsstange so auszubilden und zu lagern, daß sie unter größerem Kraftaufwand nicht radial nach außen ausweicht, was zu Verletzungen der Harnröhre führen kann. Dieser Nachteil tritt bei der zweiten Gruppe von Instrumenten, bei denen die Betätigungsbewegung auf die Zangenbacken mittels einer sich drehenden Welle od. dgl. übertragen wird, nicht auf.
  • Diese Instrumente haben jedoch den Nachteil, daß infolge der Torsionselastizität der Drehwelle der Arbeitseingriff der Zangenbacken mehr oder minder nachgiebig und federnd erfolgt. Außerdem weisen diese Instrumente bei vergleichbarem Durchmesser der Betätigungsglieder eine geringere Festigkeit auf, da die Tors ionsfestigkeit der Übertragungsstange geringer ist als die Festigkeit derselben gegen Druck oder Zug.
  • Es ist bei Endoskopen allgemein bekannt, für die Aufnahme des Sehrohres eine Führungsrinne vorzusehen. Weiterhin ist bekannt, über den eigentlichen Arbeitseinsatz ein Hüllrohr vorzusehen, aus dem der Einsatz herausgezogen werden kann. Da der Durchmesser des Gesamtinstrumentes eine vorgegebene Größe ist, würde der Platzbedarf für das Führungsrohr an sich zu einer Schwächung der obenerwähnten Kraftübertragungselemente zu den Zangenbacken führen, so daß also die eingangs geschilderten Verhältnisse verschlechtert würden. Die Erfindung zielt demgegenüber darauf ab, die Vorteile der Instrumente mit Hüllrohr, also die Möglichkeit, den Arbeitseinsatz beliebig oft z. B. zur Entfernung der Bruckstücke eines zerkleinerten Blasensteins ohne Beanspruchung der Harnröhre herausziehen und wieder einführen zu können, zu verbinden mit einer verbesserten Stabilität des Kraftübertragungssystems zu den Zangenbacken.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei im Querschnitt kreisviertelförmige oder dreieckförmige Betätigungsstangen über einer an sich bekannten, der Aufnahme des Sehrohres dienenden Führungsrinne angeordnet sind. Eine der Betätigungsstangen ist dabei mit der Führungsrinne verlötet oder verschweißt und trägt an ihrem vorderen Ende die Zangenbacken. Die andere Betätigungsstange greift dabei an den beweglichen Zangenbacken an und ist frei längsverschiebbar, wobei sie von dem an sich bekannten, in der Harnröhre liegenbleibenden Hüllrohr an einem radialen Ausweichen unter Krafteinwirkung gehindert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die der Führungsrinne zugewendeten Unterflächen der Stange als ebene gerade Flächen ausgebildet. Sie schließen dabei mit der Führungsrinne in an sich bekannter Weise je einen keilförmigen Zwischenraum ein. Diese Zwischenräume dienen der Aufnahme der Zuleitung für die Glühbirne und dem Spülstromdurchtritt. Zweckmäßigerweise ist die frei längsverschiebbare Betätigungsstange am Bedienungsende des Gerätes in der Muffe gefaßt. Ein Schenkel einer an sich bekannten Bedienungsschere greift in eine Kulisse der längsverschiebbaren Betätigungsstange ein.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene und abgebrochene Längsansicht des Instrumentes etwa in natürlicher Größe, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Instrumentes bei geschlossenen Zangenbacken, Fig. 4 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Instrumentes bei geöffneten Zangenbacken.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind zwei im Querschnitt kreisviertelförmige Stangen 1 und 2 über einer Rinne 3 für eine Optik 4 angeordnet. Die Stange 1 ist dabei mit der Führungsrinne 3 verlötet oder verschweißt, während die Stange2 frei längsverschiebbar ist. Die Unterflächen der Stange 1 und 2 werden von ebenen Flächen gebildet, so daß zwischen den Stangen 1 und 2 einerseits und der Führungsrinne 3 zwei keilförmige Zwischenräume 5 und 6 verbleiben, die zur Aufnahme einer Lichtleitung 7 bzw. dem Durchtritt des Spülstromes dienen.
  • Die Stange 1 trägt, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, an ihrem vorderen Ende die Backen 8 und 9 der Zange. Der Backen 8 sitzt dabei fest auf der Stangel oder ist mit dieser aus einem Stück gebildet, während der Backen 9 bei 10 an der Stange 1 angelenkt ist. Die längsverschiebbare Stange 2 greift mittels eines Bolzens 11 od. dgl. an dem beweglichen Backen 9 an, so daß die Zange bei einer Längsverschiebung der Stange 2 öffnet bzw. schließt. Die Backen 8 und 9 besitzen an ihrem vorderen Ende je eine Bohrungl2, welche muldenförmig ausgenommen ist und die zum Erfassen und Festhalten von Blasensteinen dient. Im hinteren Teil weisen die Backen 8 und 9 je ein Zahnprofil 13 auf, welches der Zerkleinerung der Blasensteine dient.
  • Die Stangen 1 und 2 sind zusammen mit der Führungsrinne 3 für das Sehrohr 4 in einer Muffe 14 gefaßt. Die Längsverschiebung der Stange 2 erfolgt über eine an sich bekannte Bedienungsschere 15. Ein Schenkel der Bedienungsschere 15 greift in eine Kulisse 2a der Stange 2 ein, so daß beim Zusammendrücken oder Öffnen der Schere 15 die Zangenhacken 8 und 9 geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Instrumentes gemäß der Erfindung ist noch, daß die elektrische Zuleitung7 für die Glühbirne 7a durch einfaches Ausbiegen aus der Lasche 7b und Herausziehen leicht gewechselt werden kann, so daß durch einen Ausfall der Glühbirne7a die Weiterarbeit mit dem Instrument nicht behindert wird. Ebenso kann das Sehrohr 4 zusammen mit seinem Okular4a völlig aus dem Instrument herausgezogen werden. Besonders wesentlich ist weiterhin, daß sämtliche Vorteile erreicht werden, ohne daR dadurch das Auskochen oder Dampfsterilisieren des gesamten Instrumentes behindert würde.
  • Durch den einfachen und zweckmäßigen Aufbau werden keinerlei Kunststoffteile oder andere Teile be nötigt, die beim Sterilisieren leiden können.
  • Die dargestellte Ausführungsform einer Steinzange ist zur Zusammenarbeit mit dem in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Rohr bestimmt. Dieses Rohr kann mittels eines Einsatzes und gegebenenfalls eines Leitbougie leicht eingeführt werden und bleibt während der Untersuchung und des Eingriffes in der Harnröhre liegen, so daß also durch das Arbeiten mit dem Instrument die Harnröhre nicht angegriffen oder gereizt wird. Das in der Harnröhre liegenbleibende Rohr verhindert weiterhin, daß bei größerem Kraftaufwand die längsverschiebbare Stange 2 nach außen radial ausweicht. Das Instrument gemäß der Erfindung sichert also bei einfacher und zweckmäßiger Kontstruktion eine maximale Kraftübertragung auf die Zangenbacken 12.
  • PATENTANSPRUCISE 1. Steinzange mit Sehrohr für urologische Eingriffe, bei der ein am vorderen Ende eines geraden Schaftes angelenkter, beweglicher Zangenbacken gegen einen am Schaft fest angeordneten, Unbeweglichen Zangenbacken mittels einer Betätigungsstange verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Querschnitt kreisviertelförmige oder dreieckförmige Stangen (1, 2) über einer an sich bekannten der Aufnahme des Sehrohres (4) dienenden Führungsrinne(3) angeordnet sind und daß die eine Betätigungsstange mit der Führungsrinne (3) verlötet oder verschweißt ist und an ihrem vorderen Ende die Zangenbacken (8, 9) trägt, während die andere an dem beweglichen Zangenbacken (9) angreift und frei längsverschiebbar ist, wobei sie von einem an sich bekannten in der Harnröhre liegenbleibenden Rohr an einem radialen Ausweichen unter Krafteinwirkung gehindert ist.

Claims (1)

  1. 2. Steinzangen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsrinne zugewendeten ebenen Unterflächen der Stangen (1,2) mit der Führungsrinne (3) in an sich bekannter Weise je einen keilförmigen Zwischenraum (5) einschließen und daß diese Zwischenräume (5) der Aufnahme der Zuleitung (7) für die Glühbirne (7a) und dem Spülstromdurchtritt dienen.
    3. Steinzange nachAnsprüchenl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei längsverschiebbare Stange (2) am Bedienungsende des Gerätes in einer Muffe (14) gefaßt ist und daß ein Schenkel einer an sich bekannten Bedienungsschere (15) in eine liulisse (2a) der Stange (2) eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 932 735, 619 066; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 768 735; deutsche Patentanmeldung W 10228 VIIId/3()a (bekanntgemacht am 8. 4. 54); USA.-Patentschrift Nr. 2 032 860.
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