DE102004043460A1 - Ureteroskop mit einem Schaft - Google Patents

Ureteroskop mit einem Schaft Download PDF

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Abstract

Ein Ureteroskop mit einem Schaft, der eine Optik, einen Lichtleiter und einen Kanal aufnimmt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft wenigstens über einen Abschnitt seiner Länge wenigstens eine im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ureteroskop der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Ureteroskope werden durch die menschliche Blase bis in den Ureter, die Verbindung zwischen Blase und Niere, vorgeschoben, um dort chirurgische Arbeiten zu ermöglichen. Der Schaft des Ureteroskopes muss dabei eine Länge von etwa 300 bis 450 mm aufweisen, darf aber wegen der Enge des Ureters im Außendurchmesser 4 mm nicht wesentlich überschreiten.
  • In diesem sehr langen und dünnen Schaft muss wenigstens eine Optik und ein Lichtleiter, in der Regel ein Lichtleiterfaserbündel, untergebracht werden, um bei den chirurgischen Arbeiten sehen zu können. Ferner muss wenigstens ein Kanal vorgesehen sein, der der Flüssigkeitszufuhr dient, um den Ureter im Gesichtsfeld zu entfalten bzw. um bei Blutungen den Sichtbereich frei zu spülen. Dieser Kanal muß auch als Arbeitskanal zum Einführen von Arbeitsinstrumenten mit langem Schaft, wie z.B. Messern oder Fasszangen dienen, da sich ein gesonderter Arbeitskanal in dem engen Querschnitt nicht unterbringen läßt.
  • Bei Zweikanalureteroskopen, wie sie in dem Prospektblatt "Two Channel OES 4000 Ureteroscopes" 2003 der Anmelderin beschrieben sind, können die beiden Kanäle für Hin- und Rückströmung genutzt werden, sind aber entsprechend eng und somit strömungsungünstig und beschränken stark den nutzbaren Instrumentenquerschnitt.
  • Bei gattungsgemäßen Ureteroskopen mit nur einem einzigen zur Verfügung stehende Kanal weist dieser zwar großzügige Querschnittsverhältnisse auf, kann aber nur entweder zur Zuführung oder zur Abführung von Flüssigkeit benutzt werden. Es muss also intermittierend gearbeitet werden. Die zum Freihalten des Sichtfeldes zugeführte Flüssigkeit muss anschließend wieder abgesaugt werden, um bei längerem Arbeiten das äußerst schmerzhafte Anschwellen der Niere zu vermeiden. Kontinuierliche Spülung ist nicht möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, bei gattungsgemäßen Ureteroskopen unter Beibehaltung eines großzügigen Querschnittes zum Durchlaß von Instrumenten einen Flüssigkeitsrückführkanal zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist am Schaft in einem Abschnitt eine längs verlaufende Nut vorgesehen. Die Nut stellt im Querschnitt eine Vertiefung dar, über die sich der vom Schaft des Ureteroskopes straff geweitete Ureter hinwegspannt, ohne wesentlich in die Nut eindringen zu können. In der Nut wird also ein außen am Schaft entlanglaufender Kanal geschaffen, der als Rückführkanal nutzbar ist. Es können auch zusätzliche Nuten vorgesehen sein, die in ihrem Gesamtquerschnitt einen größeren Rückführkanal bilden. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird also an einem sehr engen Schaft mit nur einem zur Flüssigkeitszuführung benutzten Kanal ein Außenkanal geschaffen, der zur Rückführung der Flüssigkeit verwendbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, in kontinuierlichem Dauerbetrieb zu spülen.
  • Bekannte Ureteroskope weisen einen Schaft auf, der in einem distalen Abschnitt oval und in einem proximalen Abschnitt rund ist, wobei der längere Durchmesser des ovalen Querschnittes dem Durchmesser des runden Abschnittes entspricht. Damit wird der Schaft in seinem proximalen Abschnitt auf Biegefestigkeit optimiert, während er in seinem distalen Abschnitt auf möglichst engen Querschnitt optimiert ist. Bei einer solchen Konstruktion sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Damit wird im mittleren Abschnitt ein Querschnitt geschaffen, der in einem Teil dem runden Querschnitt des proximalen Abschnittes und in einem anderen Teil dem ovalen Querschnitt des distalen Abschnittes entspricht. Eine solche Konstruktion ist einfach herstellbar und besitzt auf Grund der teilweise ungestörten Übergänge zwischen den Abschnitten hohe Festigkeit. Im mittleren Abschnitt geht der Querschnitt an zwei Stellen vom größeren runden Bereich in den engeren ovalen Bereich über und bildet an diesen Stellen Nuten, die an ihrem tiefsten Punkt relativ scharfkantig gehalten sein können und somit unter Freihaltung jeweils eines äußeren Kanales vom Ureter überspannt werden. Es ergibt sich also hiermit eine sehr stabile Konstruktion mit zwei äußeren, für die Rückführung benutzbaren Kanälen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Schaftes eines erfindungsgemäßen Ureteroskopes und
  • 2-4 Schnitte gemäß Linien 2-2 bis 4-4 in 1.
  • 1 zeigt den Schaft 1 eines im übrigen nicht dargestellten Ureteroskopes, der an seinem proximalen Ende an einem Kupplungsstück 2 befestigt ist, mit dem der Schaft an der nicht dargestellten Handhabungseinheit des Ureteroskopes ankuppelbar ist. Der Schaft 1 weist eine Länge von etwa 450 mm und in der Zeichnungsebene einen Durchmesser von etwa 4 mm auf, ist also aus zeichnerischen Gründen stark in der Länge verkürzt dargestellt.
  • Durchgehend ist der Schaft 1 in seinem Inneren mit einer Querwand 3 unterteilt in einen Kanal 4 und einen Restraum 5, der eine Optik 6 aufnimmt und im übrigen Bereich seines Querschnittes einen Lichtleiter, z.B. ein Lichtleitfaserbündel, aufnimmt, um Licht zum Beobachtungsort zu übertragen. In üblicher Ausbildung kann auch in nicht dargestellter Weise die Querwand 3 entfallen. Die Optik 6 kann herausziehbar gestaltet sein und in Teilen ihres Querschnittes den Lichtleiter aufnehmen.
  • Der Kanal 4 ist an einen angeschlossen, durch den ihm Spülflüssigkeit zugeführt wird, die am distalen Ende des Schaftes 1 austritt und den Sichtbereich der Optik 6 aufweitet und von störenden Verunreinigungen, wie insbesondere Blut, freispült. Für einen Rücklaufkanal ist im engen Querschnitt des Schaftes 1 kein Platz. Durch den Zulaufanschluß 7 kann in den Kanal 4 auch ein nicht dargestelltes Arbeitsinstrument mit langem Schaft, wie z.B. ein Messer oder eine Fasszange eingeführt werden, wozu der Zulaufanschluss 7 vorzugsweise nicht, wie dargestellt, rechtwinklig vom Schaft 1 abgehend sondern schräg angeordnet ist.
  • Der dargestellte Schaft 1 weist, wie 2 zeigt, in einem proximalen Abschnitt seiner Länge einen runden Außenquerschnitt auf. In einem proximalen Abschnitt ist der Querschnitt des Schaftes 1, wie 4 zeigt, oval.
  • In einem mittleren Abschnitt zwischen dem proximalen und dem distalen Abschnitt ist der Querschnitt des Schaftes 1 gemäß 3 ausgebildet. Im oberen Bereich entspricht der Querschnitt dem Querschnitt gemäß 4 und in einem unteren Bereich dem Querschnitt gemäß 2. Im Übergangsbereich zwischen diesen beiden Querschnittsteilen sind, wie 3 zeigt, je eine Nut 8 ausgebildet.
  • In 3 ist die Anordnung des Schaftes 1 in einem Ureter 9 dargestellt. Dieser ist durch den Querschnitt des Schaftes 1 stark aufgeweitet und liegt stramm dem Umfang des Schaftes 1 an. Er spannt sich dabei über die Nuten 8, ohne in diese eindringen zu können. Es bildet sich also an den Nuten 8 je ein äußerer Kanal 10.
  • Wenn durch den inneren Kanal 4 im Schaft 1 laufend Flüssigkeit zuströmt, kann diese im Bereich des ovalen Querschnittes (4) noch außen zurückströmen, da dort der Gesamtquerschnitt kleiner ist und der Ureter 9 weniger stramm anliegt. Im mittleren Abschnitt des Schaftes 1 (3) kann die Flüssigkeit durch die äußeren Kanäle 10 zurückströmen. Im proximalen Abschnitt (2) liegt der Schaft 1 frei in der Blase, so dass dort ein äußerer Kanal nicht mehr erforderlich ist.
  • In den Übergangsbereichen 11, 12 geht der Querschnitt gemäß 3 in die Querschnitte gemäß 2 bzw. gemäß 4 allmählich und atraumatisch über.
  • In Abwandlungen der dargestellten Ausführungsform kann der Schaft 1 zum Beispiel durchgehend rund ausgebildet sein oder unmittelbar von einem runden in einen ovalen Querschnitt übergehen. In den erforderlichen Abschnitten seiner Länge, bei denen der Ureter stramm anliegt, können Längsnuten in anderer Weise, als in den 1 und 3 dargestellt, am Umfang des Schaftes vorgesehen sein, die z.B. U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt haben und mit geeignetem Nutenquerschnitt einen ausreichenden Kanalquerschnitt zur Verfügung stellen, nach Möglichkeit aber so angeordnet sind, dass sie im Innenraum wenig stören.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel Verlaufen die Nuten 8 achsparallel, also genau in Längsrichtung. Sie können alternativ aber auch unter Beibehaltung ihrer generellen Längsausrichtung schräg verlaufend angeordnet sein, z.B. schraubenförmig oder in Wellenlinie.

Claims (2)

  1. Ureteroskop mit einem Schaft (1), der eine Optik (6), einen Lichtleiter und einen Kanal (4) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) wenigstens über einen Abschnitt seiner Länge wenigstens eine im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Nut (8) aufweist.
  2. Ureteroskop nach Anspruch 1, mit einem proximalen Abschnitt des Schaftes (1) mit rundem Querschnitt und einem distalen Abschnitt mit ovalem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mittleren Abschnitt des Schaftes (1) der Querschnitt (3) in einem Umfangsteil dem runden Querschnitt (2) und in einem anderen Umfangsteil dem ovalen Querschnitt (4) entspricht.
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