DE102022107641A1 - Chirurgisches Handgerät und Schaft für ein chirurgisches Handgerät - Google Patents

Chirurgisches Handgerät und Schaft für ein chirurgisches Handgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaft sowie ein chirurgisches Handgerät, bei denen sich eine Optik und ein Durchgangsartikel auf eine einfache und zuverlässige Art und Weise in den Schaft positionieren lassen. Das wird dadurch erreicht, dass an einer Innenwandung eines Schafts (17) mindestens ein Steg (23) angeordnet ist, durch den eine Optik vom proximalen Ende (23) des Schafts (17) in eine Bohrung einer Schaftspitze (19) geleitet wird. Der mindestens eine Steg (23) ist derart ausgebildet, dass die distale Spitze der Optik beim Hineinschieben der Optik in den Schaft (17) in die Bohrung geführt wird und zwar unabhängig von der Form des Querschnitts des Schafts (17).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaft für ein chirurgisches Handgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein chirurgisches Handgerät gemäß dem Anspruch 12.
  • Chirurgische Handgeräte, wie beispielsweise Endoskope, Resektoskope, Zystoskope und dergleichen bestehen im Wesentlichen aus einem Geräte- bzw. Hauptkörper und einem rohrartigen Schaft. Durch den Schaft lassen sich verschiedene Instrumente zur medizinischen Behandlung einer Person in den Körper der Person einführen. Bei den Instrumenten kann es sich um eine Optik oder im Falle eines Resektoskops um einen Elektrodenträger handeln oder um Durchgangsartikel, wie beispielsweise einen Katheter, Drähte oder dergleichen. Dabei ist es für die meisten Instrumente vorgesehen, dass diese parallel zur Längsrichtung des Schafts in diesem bewegbar sind. Den Raum, der in dem Schaft nicht von der Optik eingenommen wird, bezeichnet man als Arbeitskanal. Durch diesen Arbeitskanal lassen sich die weiteren Instrumente in den Schaft bzw. in den Körper einführen.
  • Um beispielsweise die Behandlung von Körpergewebe mittels eines Katheters vorzunehmen, wird der Behandlungsraum während des Einsatzes des Katheters von einer Optik erfasst. Dazu werden sowohl die stabförmige Optik als auch der Katheter durch den Schaft und somit durch die Schaftspitze des Schaftes geführt. Damit die Optik stets in einer vordefinierten Position relativ zu dem Schaft ausgerichtet ist und somit einen idealen Blick auf den Behandlungsort erhält, wird sie innerhalb einer Bohrung in der Schaftspitze fixiert. Dazu wird die Optik vor Beginn der Behandlung vom proximalen Ende des Schafts in den Schaft hineingeschoben und mit ihrem distalen Ende in die distale Bohrung des Schafts positioniert. Der Bereich unterhalb der Optik dient dazu, die weiteren Durchgangsartikel, wie beispielsweise den Katheter, in den Schaft einzuführen. Dabei wird dieser Arbeitskanal auch durch die Außenwandung der Optik gebildet.
  • Diese vorbeschriebene Positionierung der Optik und des Durchgangsartikels innerhalb des Schafts funktioniert insbesondere gut, wenn der Querschnitt des Arbeitskanals im Vergleich zu dem Durchmesser der Optik klein ist. In diesem Fall kann der Querschnitt des Schafts tropfenförmig ausgebildet sein. Beim Einführen der Optik in diesen tropfenförmigen Schaft positioniert sich die Optik automatisch in dem breiteren Bereich des Schafts und wird dadurch mit dem distalen Ende in die Bohrung geführt. Im Anschluss wird der Durchgangsartikel in den freien Arbeitskanal unterhalb der Optik geführt. Der Operateur weiß somit, wie die Optik und auch das distale Ende des Durchgangsartikels relativ zu der Schaftspitze positioniert sind. Die Schaftspitze weist neben der Bohrung eine zweite Öffnung auf, durch die das distale Ende des Durchgangsartikels geführt wird. Diese zweite Öffnung kann gegebenenfalls leicht nach unten, d. h. von der Bohrung weg, geführt sein.
  • Als problematisch erweist es sich, wenn der Durchmesser des Arbeitskanals im Vergleich zur Optik größer ist als wie im vorbeschriebenen Fall. Wenn der Arbeitskanal einen ähnlichen Durchmesser aufweist wie die Optik, muss der Querschnitt des Schaftes entsprechend ausgebildet sein. Der Querschnitt des Schafts kann dabei oval oder kreisartig ausgebildet sein. Durch eine derartige Querschnittsform wird die Optik allerdings beim in den Schaft schieben nicht mehr automatisch in die Bohrung geführt, sondern sackt ab und blockiert dadurch den Arbeitskanal. Darüber hinaus kann sich das distale Ende der Optik in der distalen Öffnung des Arbeitskanals verkannten, was zu einer Störung bzw. zeitlichen Verzögerung des Einsatzes des chirurgischen Handgeräts führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaft sowie ein chirurgisches Handgerät zu schaffen, bei denen sich eine Optik und ein Durchgangsartikel auf eine einfache und zuverlässige Art und Weise in den Schaft positionieren lassen.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 beschrieben. Demnach ist es vorgesehen, dass an einer Innenwandung des Schafts mindestens ein Steg angeordnet ist, durch den die Optik vom proximalen Ende des Schafts in die Bohrung der Schaftspitze geleitet wird. Der mindestens eine Steg ist derart ausgebildet, dass die distale Spitze der Optik beim Hineinschieben der Optik in den Schaft in die Bohrung geführt wird und zwar unabhängig von der Form des Querschnitts des Schafts. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass die Optik stets in die richtige Position, nämlich in die Bohrung der Schaftspitze, geleitet wird. Sobald die Optik innerhalb des Schafts positioniert ist, lassen sich auch die weiteren Durchgangsartikel auf eine einfache und zuverlässige Art und Weise durch den dann gebildeten Arbeitskanal in die Schaftspitze führen.
  • Bevorzugt sieht es die Erfindung vor, dass an der Innenwandung des Schafts zwei gegenüberliegende Stege angeordnet sind. Durch die Verwendung von zwei Stegen, die an gegenüberliegenden Seiten der Innenwandung innerhalb des Schafts positioniert sind, kann die Positionierung der Optik innerhalb des Schaftes noch zuverlässiger gestaltet werden. Durch diese symmetrische Anordnung der Stege wird die Optik mit einer hohen Präzision in die Bohrung der Schaftspitze geführt. Durch diese Zwangsführung kann es ausgeschlossen werden, dass die Optik in einer nicht vorgesehenen Art und Weise in den Schaft eingeführt wird.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorsehen, dass sich der Steg in einer U-Form entlang der Innenwandung des Schafts erstreckt, wobei die offenen Schenkel des Stegs in Richtung der Bohrung weisen. Durch dieses schräggestellte U innerhalb des Schafts wird dem distalen Ende der Optik eine Rampe geboten, auf der die Optik in die Bohrung geleitet wird. Durch diese Ausgestaltung des Stegs lässt sich die Optik, insbesondere bei ovalen oder kreisartigen Querschnitten des Schafts, in die richtige Position innerhalb der Schaftspitze führen. Wesentlich dabei ist es, dass der mindestens eine Steg gegenüber einer Längsachse des Schafts schräg ausgerichtet ist und zwar in Richtung der Bohrung. Durch diese schräge Orientierung des mindestens einen Stegs relativ zu der Bohrung und der Längsachse des Schafts gleitet die Optik auf dieser rampenartigen Anordnung direkt in die Bohrung der Schaftspitze.
  • Insbesondere kann es außerdem vorgesehen sein, dass ein Querschnitt des mindestens einen Stegs konkav ausgebildet ist. Durch diese konkave Form des Stegs wird das distale Ende der Optik aufgenommen, ohne dass sich die Optik innerhalb des Schafts verhaken kann. Auch der nachträglich einzuführende Durchgangsartikel kann sich an der konkaven Form des mindestens einen Stegs nicht verklemmen oder verhaken. Durch die konkave Formgebung vergrößert sich an den Stellen des mindestens einen Stegs die Wandstärke des Schafts kontinuierlich. Durch diese kontinuierliche Aufweitung der Wandstärke bildet der mindestens eine Steg für sämtliche in den Schaft einzuführenden Gegenstände oder Artikel keine mechanische Barriere. Die Durchgangsartikel, die beim Einführen in den Schaft auf den Steg treffen, werden durch die Konkavität zurück in die Mitte des Schaftes geleitet. Ein Blockieren des Durchgangsartikels innerhalb des Schafts wird dadurch verhindert.
  • Die Erfindung kann es außerdem vorsehen, dass der Abstand zwischen den beiden Stegen bzw. zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Stegs 1 mm bis 4 mm, insbesondere 2 mm bis 4 mm, vorzugsweise 3,6 mm, beträgt oder kleiner ist als ein Durchmesser der Optik. Außerdem kann es vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen den beiden Stegen bzw. zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Stegs größer ist als ein Durchmesser des Durchgangsartikels. Durch diese Ausgestaltung der Stege wird sichergestellt, dass die Optik nach oben in die Bohrung geführt wird und der Durchgangsartikel in dem unteren Abschnitt bzw. dem Arbeitskanal bleibt. Dadurch, dass der Abstand der Stege größer ist als die Dimension des Durchgangsartikels kann sich dieser nicht innerhalb des Arbeitskanals bzw. an den beiden Stegen verhaken. Der Operateur kann somit auf eine sehr einfache und zuverlässige Art und Weise erst die Optik und dann den Durchgangsartikel in den Schaft einführen und zwar ohne eine besondere Vorsicht hinsichtlich eines möglichen Blockierens walten zu lassen.
  • Weiter kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eine Trennwand zwischen der Bohrung und dem Arbeitskanal derart beschaffen ist, dass der Durchgangsartikel nach unten, d. h. von der Bohrung weg, geführt wird. Diese Trennwand kann ebenfalls eine Konkavität aufweisen, um den Artikel auf eine besonders zuverlässige Art und Weise in die richtige Position innerhalb der Schaftspitze zu führen und auch das Herausziehen des Durchgangsartikels aus dem Schaft einfach und zuverlässig zu gestalten.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorsehen, dass der mindestens eine Steg eine Stirnfläche einer Verbreiterung der Wandung der Schaftspitze ist. Dadurch, dass die Wandung des Schaftes in distale Richtung betrachtet auch nach dem mindestens einen Steg verbreitert ist bzw. dass die Wandung die Stärke des Stegs aufweist, kann der Durchgangsartikel beim aus dem Schaft ziehen nicht an dem Steg blockieren oder hängen bleiben. Dadurch gestaltet sich die Wandstärke des Arbeitskanals größer als die Wandstärke der Bohrung und/oder des Schafts.
  • Ein chirurgisches Handgerät zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 12 beschrieben. Demnach ist es vorgesehen, dass ein chirurgisches Handgerät, insbesondere ein Zystoskop, ein Resektoskop oder dergleichen, einen Schaft gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines chirurgischen Handgeräts,
    • 2 eine Schnittdarstellung durch die Schaftspitze gemäß der 1,
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer Schaftspitze,
    • 4 eine Ausschnittsvergrößerung der Darstellung gemäß 3,
    • 5 eine Schnittdarstellung durch die Schaftspitze,
    • 6a eine schematische Darstellung einer Positionsfindung einer Optik,
    • 6b eine weitere schematische Darstellung der Positionsfindung der Optik,
    • 6c eine weitere schematische Darstellung der Positionsfindung der Optik,
    • 7a eine schematische Darstellung einer Positionsfindung eines Durchgangsartikels,
    • 7b eine weitere schematische Darstellung der Positionsfindung des Durchgangsartikels, und
    • 7c eine weitere schematische Darstellung der Positionsfindung des Durchgangsartikels.
  • In der 1 ist für eine bessere Veranschaulichung stark schematisiert ein chirurgisches Handgerät 10 dargestellt. Dieses chirurgische Handgerät 10 weist einen Gerätekörper 11 auf, der auch als Griffeinheit ausgebildet sein kann. Des Weiteren ist an einem proximalen Ende 12 des Gerätekörpers 11 ein Okular 13 für eine Optik 14 angeordnet. Außerdem weist der hier rein schematisch dargestellte Gerätekörper 11 zwei Anschlüsse 15, 16 auf. Diese Anschlüsse 15, 16 können sowohl zur Versorgung des chirurgischen Handgerätes 10 mit elektrischer Energie, Licht, einem Fluid oder als Port für weitere Instrumente dienen.
  • An einem dem proximalen Ende 12 des Gerätekörpers 11 gegenüberliegenden Ende ist ein rohrartiger Schaft 17 angeordnet. Dieser Schaft 17 ist länglich ausgebildet und dient dazu, mit einem distalen Ende 18 des Schafts 17 bzw. mit einer Schaftspitze 19 in den Patienten eingeführt zu werden. Auch dieser Schaft 17 ist in der 1 stark schematisiert dargestellt und dient lediglich dem besseren Verständnis der hier beschriebenen Erfindung. Dabei sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein derartiger Schaft 17 auch mit anderen chirurgischen Geräten gekoppelt werden kann. So ist auch die schräge Ausgestaltung der Schaftspitze 19 des Schaftes 17 als stark schematisiert zu betrachten. So ist es nämlich durchaus vorgesehen, dass die Form der Abschrägung von der in der 1 dargestellten stark abweichen kann.
  • Bei dem hier beschriebenen chirurgischen Handgerät 10 ist es vorgesehen, dass durch den Schaft 17 sowohl eine nicht dargestellte Optik als auch ein nicht dargestellter Durchgangsartikel, bei dem es sich beispielsweise um einen Katheter handeln kann, geführt wird. Dabei werden die beiden genannten Gegenstände von dem proximalen Ende 12 des Handgerätes 10 aus in den Schaft 17 hineingeschoben und zwar soweit, bis die stabförmige Optik, bei der sich um einen Lichtleiter oder um ein Stablinsensystem handeln kann, mit ihrem distalen Ende aus dem distalen Ende 18 des Schafts 17 hinausschaut. Gleichermaßen wird der Durchgangsartikel derart durch den Schaft 17 bewegt, bis er aus dem distalen Ende 18 des Schafts 17 herausragt. Dabei sind die Optik und der Durchgangsartikel parallel zueinander sowie parallel zu einer Längsachse des Schafts 17 gelagert. In Vorbereitung auf die durchzuführende Behandlung bzw. Operation wird zunächst die Optik in den Schaft 17 eingeführt. Dabei wird die Optik in einem oberen Bereich des Schafts 17 positioniert. Der sich unter der Optik ausbildende Raum innerhalb des Schafts 17 wird als Arbeitskanal 20 bezeichnet und dient der Aufnahme des Durchgangsartikels. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt das Maß des Querschnitts des Arbeitskanals 20 ungefähr dem Durchmesser der Optik. Dementsprechend ist der Querschnitt des Schafts 17 oval ausgebildet. Es ist jedoch gleichermaßen denkbar, dass der Querschnitt des Schafts 17 eine andere Form aufweist.
  • In der 2 wird ein Schnitt durch das distale Ende 18 des Schafts 17 bzw. durch die Schaftspitze 19 dargestellt, wobei in distale Richtung geblickt wird. Durch diese Schnittdarstellung wird insbesondere die ovale Querschnittsform des Schafts 17 deutlich. Während sich im oberen Bereich des Schafts 17 eine Bohrung 21 zur Aufnahme des distalen Endes der Optik befindet, ist darunter der Arbeitskanal 20 zur Aufnahme des Durchgangsartikels angeordnet. Zwischen der Bohrung 21 und dem Arbeitskanal 20 befindet sich eine Trennwand 22, welche die beiden Öffnungen voneinander trennt (5). Während die Bohrung 21 parallel zur Längsachse des Schaftes 17 ausgerichtet ist und die Optik dadurch direkt in distale Richtung blickt, ist der Arbeitskanal 20 in der Schaftspitze 19 leicht nach unten geneigt, wodurch die Öffnung des Arbeitskanals 20 in der 2 als oval erscheint. Diese Trennung der Bohrung 21 von dem Arbeitskanal 20 durch die Trennwand 22 beschränkt sich ausschließlich auf die Schaftspitze 19, d. h. dass der Innenraum des Schafts 17 im Wesentlichen leer ist und die Optik zunächst frei in den Schaft einführbar ist.
  • Aus der 3 wird ersichtlich, dass vor der Bohrung 21 innerhalb des Schafts 17 ein Steg 23 angeordnet ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel des Schafts 17 ist der Steg 23 U-förmig ausgebildet, wobei die beiden freien Enden 24, 25 des U's in Richtung Bohrung 21 orientiert sind. Der Steg 23 ist relativ zur Längsachse des Schafts 17 schräg ausgerichtet, sodass er in Richtung der Bohrung 21 eine Rampe darstellt (5). Die Breite des Stegs 23 bzw. der Schenkel kann einige Zehntel Millimeter bis zu 1 bzw. 2 mm betragen. Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Steg 23 bevorzugt konkav ausgebildet ist, d. h., dass die Stirnfläche 26 des Stegs 23 gewölbt ist. Die beiden freien Enden 24, 25 des Stegs enden direkt in der Bohrung 21 für die Optik. Des Weiteren bildet der Steg 23 auch die Stirnfläche 26 einer Verbreiterung 27 der Wandung 28 des Schafts 17 am distalen Ende 18.
  • Der Abstand der freien Enden 24, 25 des Stegs 23 bzw. der Abstand der beiden Schenkel des U's ist kleiner als der Durchmesser der Optik. Dadurch wird das distale Ende der Optik beim Hineinschieben der Optik in den Schaft 17 rampenartig über den Steg 23 in die Bohrung 21 geleitet. Letztendlich stellt dies eine Zwangsführung für die Optik dar. Für die Optik existiert keine andere Möglichkeit, in den Schaft 17 geschoben zu werden, als in die Bohrung 21 zu gleiten. Durch diese Positionierung der Optik in der Bohrung 21 wird die Optik in dieser Position fixiert. Dadurch bildet sich automatisch unterhalb der Optik der Arbeitskanal 20 aus.
  • Aus der 4 wird ersichtlich, dass die Trennwand 22 in Richtung des Arbeitskanals 20 hyperbolisch bzw. konkav ausgebildet ist. Diese gewölbte Form der Trennwand 22 bewirkt, dass der Durchgangsartikel, der durch den Arbeitskanal 20 geführt wird, in das distale offene Ende des Arbeitskanals 20 geleitet wird. Auch hier steht dem Durchgangsartikel letztendlich keine andere Möglichkeit zur Verfügung, als durch den Arbeitskanal 20 zu gleiten.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Abstand der freien Enden 24, 25 des Stegs 23 bzw. der Abstand der beiden Schenkel des U's größer ist als der Durchmesser des Durchgangsartikels. Das führt dazu, dass der Durchgangsartikel, wenn er beim Einführen in den Schaft 17 auf den Steg 23 trifft zur Mitte des Arbeitskanals 20 abgeleitet wird und nicht sogleich auf den gegenüberliegenden Schenkel des Stegs 23 trifft. Ein weiteres Merkmal, das dazu dient, den Durchgangsartikel in die richtige Richtung zu leiten, besteht darin, dass die Stirnfläche 26 des Stegs 23 konkav gewölbt ist. Diese Wölbung bietet insbesondere den Vorteil, dass sich der Durchgangsartikel innerhalb des Arbeitskanals 20 nicht verfangen kann. Auch beim Herausziehen des Durchgangsartikels aus dem Arbeitskanal 20 verhält sich die Verbreiterung 27 der Wandung 28 und der Steg 23 so, dass ein Verklemmen oder ein Verhaken ausgeschlossen werden kann.
  • In den 6a bis 6c sowie 7a bis 7c wird schematisch veranschaulicht, wie die Optik und der Durchgangsartikel durch die erfindungsgemäßen Merkmale in die richtigen Positionen geleitet werden. Die vorgenannten Figuren zeigen eine Schnittdarstellung durch die Schaftspitze 19 gemäß der 2. Die 6a zeigt die Situation, wo die stark schematisierte rohrartige Optik 29 in den Schaft 17 eingeführt wird und noch nicht in ihrer endgültigen Position fixiert ist. Dabei fällt die Position beim Einführen in den Schaft 17 eher zufällig aus. Bei dem hier dargestellten Fall befindet sich die Optik 29 im unteren Bereich des Schafts 17. Wenn die Optik 29 weiter in die Richtung des distalen Endes 18 des Schafts 17 geschoben wird, trifft sie auf den Steg 23. Durch die rampenartige Schrägstellung des Stegs 23 wird die Optik 29 automatisch in die Bohrung 21 geleitet (6b, 6c). In dieser in 6c dargestellten Position wird die Optik 29 fixiert. Durch diese Fixierung der Optik 29 bildet sich unterhalb der Optik 29 der Arbeitskanal 20 aus.
  • Sobald die Optik 29 innerhalb der Bohrung 21 fixiert ist, kann der in den 7a bis 7c ebenfalls stark schematisiert dargestellte Durchgangsartikel 30 in den Arbeitskanal 20 geführt werden. Auch hier wird zunächst durch die 7a eine Situation beschrieben, die eigentlich für das Einführen des Durchgangsartikels 30 in den Arbeitskanal 20 kritisch ist. Das distale Ende des Durchgangsartikels 30 trifft auf den Steg 23. Dadurch, dass der Steg allerdings konkav ausgebildet ist, wird der Durchgangsartikel 30 gemäß der 7b zur Mitte des Arbeitskanals 20 geleitet. Wie bereits ausgeführt besteht ein weiteres wesentliches Merkmal darin, dass der Abstand der Schenkel des Stegs 23 größer ist, als der Durchmesser des Durchgangsartikels 30. Beim weiteren Einführen des Durchgangsartikels 30 in den Arbeitskanal 20 trifft der Durchgangsartikel 30 auf die Trennwand 22 (7b). Da auch diese Trennwand 22 eine Wölbung aufweist, wird der Durchgangsartikel 30 durch den Arbeitskanal 20 geführt bzw. nach unten in Richtung der Öffnung des Arbeitskanals 20 abgeleitet (7c). Durch die erfindungsgemäßen Merkmale werden sowohl die Optik 29 als auch der Durchgangsartikel 30 auf eine einfache sowie sehr zuverlässige Art und Weise genau in die vorbestimmten Positionen innerhalb des Schafts 17 geleitet. Jegliches Risiko, dass sich die Optik 29 oder der Durchgangsartikel 30 beim Einführen in den Schaft oder beim Herausziehen aus dem Schaft 17 verklemmen, wird durch die vorgenannten Merkmale unterbunden.

Claims (12)

  1. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10), insbesondere für ein Zystoskop, zur Aufnahme einer Optik und mindestens eines weiteren Durchgangsartikels, vorzugsweise einem Katheter, wobei ein proximales Ende (12) des rohrartig ausgebildeten Schafts (17) mit einem Gerätekörper (11) und/oder einer Griffeinheit des Handgerätes (10) koppelbar ist und eine Schaftspitze (19) an einem distalen Ende (18) des Schaftes (17) eine Bohrung (21) und einen neben der Bohrung (21) angeordneten Arbeitskanal (20) aufweist, wobei die Bohrung (21) ausgebildet ist, um die Optik aufzunehmen und der Arbeitskanal (20) ausgebildet ist, um das Durchgangsinstrument aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwandung des Schaftes (17) mindestens ein Steg (23) angeordnet ist, durch den die Optik von dem proximalen Ende (12) des Schaftes (17) in die Bohrung der Schaftspitze (19) geleitet wird.
  2. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung des Schaftes (17) zwei gegenüberliegende Stege (23) angeordnet sind.
  3. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steg (23) in eine U-Form entlang der Innenwandung des Schaftes (17) erstreckt, wobei die offenen Schenkel des Stegs (23) in Richtung der Bohrung (21) weisen.
  4. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Steg (23) gegenüber einer Längsachse des Schaftes (17) schräg, insbesondere rampenartig, in Richtung der Bohrung (21) ausgerichtet ist.
  5. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des mindestens einen Stegs (23) konkav ausgebildet ist.
  6. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Stegen (23) bzw. zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Stegs (23) 1 mm bis 4 mm, insbesondere 2 mm bis 4 mm, vorzugsweise 3,6 mm beträgt, oder kleiner ist als ein Durchmesser der Optik.
  7. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Stegen (23) bzw. zwischen den beiden Schenkeln des U-förmiges Stegs (23) größer ist als ein Durchmesser des Durchgangsartikels.
  8. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (22) zwischen der Bohrung (21) und dem Arbeitskanal (20) derart beschaffen ist, dass der Durchgangsartikel nach unten geführt wird.
  9. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens ein Steg (23) eine Stirnfläche (26) einer Verbreiterung (27) der Wandung (28) der Schaftspitze (19) ist.
  10. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke des Arbeitskanals (20) größer ist als eine Wandstärke der Bohrung (21) und/oder des Schaftes (17).
  11. Schaft (17) für ein chirurgisches Handgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Schaftes (17) oval oder tropfenförmig ist.
  12. Chirurgisches Handgerät (10), insbesondere Zystoskop, Resektoskop oder dergleichen, mit einem Schaft (17) gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11.
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