DE2835812A1 - Trokar - Google Patents

Trokar

Info

Publication number
DE2835812A1
DE2835812A1 DE19782835812 DE2835812A DE2835812A1 DE 2835812 A1 DE2835812 A1 DE 2835812A1 DE 19782835812 DE19782835812 DE 19782835812 DE 2835812 A DE2835812 A DE 2835812A DE 2835812 A1 DE2835812 A1 DE 2835812A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trocar
sleeve
insufflation
instrument
body cavities
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782835812
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STORZ KARL
Original Assignee
STORZ KARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STORZ KARL filed Critical STORZ KARL
Priority to DE19782835812 priority Critical patent/DE2835812A1/de
Publication of DE2835812A1 publication Critical patent/DE2835812A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/313Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for introducing through surgical openings, e.g. laparoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3474Insufflating needles, e.g. Veress needles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

  • Trokar Die Erfindung bezieht sich auf ein Trokar zur Einführung von medizinischen Instrumenten oder Insufflations-Rohren in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse, in der das Instrument oder die Insufflationshülse axial verschiebbar ist, welche von einem Mantelrohr umgeben ist, wobei die Verbindung des Mantelrohres mit der Trokarhülse leicht lösbar ausgebildet ist.
  • Solche rokaz werden vorzugsweise bei Operationen in der Bauch- oder der Brusthöhle benutzt. Dabei wird zunächst ein sogenannter scharfer Trokar in die Trokarhülse eingeschoben und zusammen mit dieser in die Körperhöhle eingeführt. Es gibt aber auch Trokarhülsen, die einstückig mit dem scharfen Trokar ausgebildet sind. In diesem Falle ist es nicht wie in den zuerst erwähnten erforderlich, den scharfen Dorn aus der Hülse herauszuziehen. Hierbei ist in der Regel in der Trokarhülse ein Ventil angeordnet, das/behm Einführen des Instrumentes in die Hülse selbsttätig öffnet und beim Herausnehmen selbsttätig schließt.
  • Es kann auch in der Trokarhülse eine Einsatzhülse angeordnet sein, in der zwei Operationsinstrumente angeordnet sind.
  • In diesem Falle kann die Einsatzhülse eine Membrandichtung mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen für die Operationsinstrumente aufweisen (DE-GM 7 145 806).
  • Bei dem Trokar der eingangs erwähnten Art wird zusätzlich der Luftdruck innerhalb der Körperhöhle durch das erwähnte Mantelrohr gemessen, dessen Verbindung mit der Trokarhülse leicht lösbar ausgebildet ist. Nach dem Lösen dieser Verbindung besteht die Möglichkeit, den Luftkanal, der als Ringraum zwischen der Trokarhülse und dem Mantelrohr ausgebildet ist, einwandfrei und schnell zu reinigen, was aus hygienischen Gründen dringend erforderlich ist.(DE-GM 7 513 482). Dabei ist das Mantelrohr mit einem Flansch versehen, der ein Gewinde oder einen Bajonett-Verschluß zur Verschraubung mit der Trokarhülse aufweist.
  • Ein schwerer Nachteil ergab sich indessen dadurch, daß zum Zwecke der Untersuchung der Bauchhöhle ein zweiter Trokar zum Zwecke der Einführung des Endoskopes erforderlich gewesen ist. Dieser zweite Einstich bedeutet natürlich eine erhebliche Gefahr der Verletzung innerer Organe oder des Anstechens von Blutgefäßen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Trokar der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß es außer für die erwähnte Gasinsufflation auch noch zusätzlich für die Einführung der Endoskop-Optik geeignet ist, so daß hierdurch die Möglichkeit besteht, mit nur einem Einstich für beide Zwecke auszukommen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Mantelrohr als an sich bekannter Endoskopschaft ausgebildet ist und daß die Trokarhülse im Bereich des distalen Endes mit einer konischen Hülse versehen ist.
  • Der Endoskopschaft hat. einen größeren Durchmesser als das erwähnte Instrument zur Gasinsufflation, die gemäß der Erfindung durch die konische Hülse ausgegl'chen wird. Darüber hinaus entsteht hierdurch der Vorteil, daß eine stumpfe Ausweitung des Stichkanals hierdurch ermöglicht wird, wenn das Bauchfell durchstoßen ist. Dabei erfolgt der Einstich vorzugsweise mit dem Einsatz für die Gasinsufflation, der bekanntlich eine stumpfe Einsatzkanüle aufweist, die bekanntermaßen durch eine Federbelatung vorschnellt, sobald die Trokarspitze den Bauchraum erreicht hat.
  • Auf diese Weise ist der Patient wesentlich entlastet und die Operationsdauer verkürzt, weil nur ein einziger Einstich sowohl für die Einführung des Endoskppes als auch für das Insufflationsgerät nötig ist In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehenv daß die Trokarhülse mit der konischen Hülse einstückig ausgebilç det ist.
  • Dadurch ergibt sich einmal ein fertigungstechnischer Vorteil, zum anderen ist ein sehr glatter Übergang von dem Einstich zu dem vergrößerten Durchmesser des als Endoskopschaft ausgebildeten Mantelrohres gewährleistet Ferner ist hierzu vorteilhaft, daß der Trokar für die Gasin~ sufflation mit dem Schraubring für die Dichtung des Trokars für die Endoskop-Optik kuppelbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Gesamtinstrument mit einige führtenm Insufflationsgerät und Fig. 2 eine Seitenansicht nur auf die Trokarhülse für sich allein, wobei das distale Ende im Schnitt dargestellt ist.
  • Der Endoskopschaft 1 nach Fig. 1 ist zusammen mit dem Anschluß 5 für den Hahn 6 und der zugehörigen Verschraubung Stand der Technik und muß daher nicht im einzelnen erläutert werden. Innerhalb des Anschlußstückes 5 mit dem stark vergrößerten Durchmesser befindet sich ein Ventil, welches dann öffnet, wenn ein Endoskop oder, wie in dem erfindungsgemäßen Falle, eine Trokarhülse 2 nach Fig. 2 mit der konischen Hülse se 3 und dem Schraubring 4 von rechts in Fig. 1 in die Trokarhülse eingeführt wird. Beim Herausziehen des Instrumentes nach rechts schließt das Ventil automatisch. Dem Fachmann ist diese ebenfalls bekannt und muß daher nicht im einzelnen erläutert werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik war indessen lediglich üblich, ein bekanntes optisches Endoskop in den Endoskop-Schaft 1 einzuschieben, nicht jedoch das hier dargestellte Instrument zur Gas-Insufflation, das hier innerhalb der Trokarhülse 2 angeordnet ist. Ganz links sieht man das innere Rohr mit dem stumpfen Ende 7 für diese Gas-Insufflation, welches Instrument eb.enfalls nicht im einzelnen dargestellt werden muß, weil es für sich bekannt ist. Dieses Rohr ist durch eine Feder belastet, die innerhalb des Schraubringes 4 angeordnet ist, so daß sich der Hahn 8 am rechten proximalen Ende des Instrumentes um einen gewissen Federweg nach rechts herausziehen läßt. Dieser Hahn dient zum Anschluß des Insufflationsgases.
  • Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Trokarhülse 2 für sich allein. Das linke distale Ende zeigt die konische Hülse 3, welche dazu dient, einen Übergang von dem scharfen Einstich-Ende 9 des Trokars zu der Hülse 2 mit verhältnismäßig großem Durchmesser zu schaffen. Der äußere Endoskopschaft zur Durchführung der Endoskop-Optik muß nämlich mindestens 3,6 mm aufweisen, der Trokar für die Gasinsufflation soll aber einen Durchmesser von 1,8 mm nicht überschreiten.
  • Gemäß der Erfindung ist die Trokarhülse 2,3 mit dem Endoskopschaft 1 nach Fig. 1 leicht lösbar ausgebildet. Hierzu ist in dem Schraubring 4 am linken Ende ein Innengewinde 10 ausgebildet, das sich auf eine Scheibe 11 nach Fig. 1 aufschrauben läßt, die mittels des Schraubringes 12 in Fig. 1 mit dem Endoskopschaft 1 in fester Verbindung steht. Vorzugsweise handelt es sich um einen an sich bekannten Bajonett-Verschluß.
  • Um die Trokarhülse 2 mit dem Endoskopschaft 1 nach Fig. 1 zu verbinden, ist also lediglich nötig, die Hülse von rechts nach links in den Schaft einzuführen und anschließend den Schraubring 4 zu drehen. Wie schon erwähnt, ist in Fig. 1 zusätzlich noch das federbelastete innere Rohr mit dem Ende 7 angeordnet, das sich. nach rechts federbelastet verschieben läßt. Dieses ist in der Trokarhülse 2 nur in dem vordersten distalen Ende 13 geführt, das den entsprechenden kleineren Durchmesser aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann die konische Hülse 3 entfallen, so daß das scharfe Ende 9 dann den gleichen Durchmesser a aufweist.
  • wie die Trokarhülse 2 im rechten Bereich, der sich an die Konushülse 3 anschließt. In diesem Falle ist dann aber erforderlich, daß das innere Rohr mit dem stumpfen. Ende 7 einen entsprechend größeren Durchmesser aufweistr Diese Ausführungsform ist aber weniger bevorzugt, weil der Einstich infolge des vergrößerten Durchmessers a der Einstich vergrößert ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Trokar zur Einführung von medizinischen Instrumenten oder Insufflations-Rohren in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse, inderd/lasstrument oder die Insufflationshülse axial verschiebbar ist, welche von einem Mantelrohr umgeben ist, wobei die Verbindung des Mantelrohres mit der Trokarhülse leicht lösbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr als an sich bekannter Endoskopschaft (1) ausgebildet ist und daß die Trokarhülse (2) im Bereich des distalen Endes mit einer konischen Hülse (3) versehen ist.
  2. 2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trokarhülse (2) mit der konischen Hülse (3) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trokar für die Gasinsufflation (2, 3) mit dem Schraubring (4) für die Dichtung des Trokars für die Endoskop-Optik kuppelbar ist.
  4. 4. Trokar zur Einführung von medizinischen Instrumenten oder Insufflations-Rohren in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse, in der das Instrument oder die Insufflationshülse axial verschiebbar ist, welche von einem Mantelrohr umgeben ist, wobei die Verbindung des Mantelrohres mit der Trokarhülse leicht lösbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr als an sich bekannter Endoskopschaft (1) ausgebildet ist und daß die Trokarhülse (2) sowie das innere Rohr (7) für die Gas-Insufflation einen entsprechend vergrößerten Durchmesser aufweisen
DE19782835812 1978-08-16 1978-08-16 Trokar Ceased DE2835812A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835812 DE2835812A1 (de) 1978-08-16 1978-08-16 Trokar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835812 DE2835812A1 (de) 1978-08-16 1978-08-16 Trokar

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2835812A1 true DE2835812A1 (de) 1980-02-28

Family

ID=6047136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782835812 Ceased DE2835812A1 (de) 1978-08-16 1978-08-16 Trokar

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2835812A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0186256A1 (de) * 1984-10-24 1986-07-02 Hakko Electric Machine Works Co. Ltd. Biopsienadelbesteck
FR2608911A1 (fr) * 1986-12-30 1988-07-01 Wolf Gmbh Richard Endoscope destine a examiner les trompes de fallope
US4769018A (en) * 1987-07-15 1988-09-06 Storz Instrument Company Cannula assembly
DE8914955U1 (de) * 1989-12-18 1990-05-03 Wisap Gesellschaft für wissenschaftlichen Apparatebau mbH, 8029 Sauerlach Trokarhülse
DE4116648A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Helmut Dipl Ing Wurster Selbstschneidender trokar
WO1997040758A1 (de) * 1996-04-25 1997-11-06 Karl Storz Gmbh & Co. Trokardorn mit einer spitze
DE19726579A1 (de) * 1997-06-23 1999-01-28 Wisap Gmbh Insufflationsnadel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703608U (de) * 1955-05-10 1955-07-28 Richard Wolf Trokar, insbesondere fuer laparoskope.
DE7145806U (de) * 1971-12-06 1972-06-15 Storz K Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen
DE7513482U (de) * 1975-04-26 1975-08-14 Storz K Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703608U (de) * 1955-05-10 1955-07-28 Richard Wolf Trokar, insbesondere fuer laparoskope.
DE7145806U (de) * 1971-12-06 1972-06-15 Storz K Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen
DE7513482U (de) * 1975-04-26 1975-08-14 Storz K Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0186256A1 (de) * 1984-10-24 1986-07-02 Hakko Electric Machine Works Co. Ltd. Biopsienadelbesteck
FR2608911A1 (fr) * 1986-12-30 1988-07-01 Wolf Gmbh Richard Endoscope destine a examiner les trompes de fallope
US4769018A (en) * 1987-07-15 1988-09-06 Storz Instrument Company Cannula assembly
DE8914955U1 (de) * 1989-12-18 1990-05-03 Wisap Gesellschaft für wissenschaftlichen Apparatebau mbH, 8029 Sauerlach Trokarhülse
EP0433581A2 (de) * 1989-12-18 1991-06-26 Wisap Gesellschaft Für Wissenschaftlichen Apparatebau Mbh Trokarhülse
EP0433581A3 (en) * 1989-12-18 1992-01-02 Wisap Gesellschaft Fuer Wissenschaftlichen Apparatebau Mbh Trocar's sleeve
US5261888A (en) * 1989-12-18 1993-11-16 Wisap-Gesellschaft Fur Wissenschaftlichen Apparatebau Mbh Trocar sleeve
DE4116648A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Helmut Dipl Ing Wurster Selbstschneidender trokar
WO1997040758A1 (de) * 1996-04-25 1997-11-06 Karl Storz Gmbh & Co. Trokardorn mit einer spitze
DE19726579A1 (de) * 1997-06-23 1999-01-28 Wisap Gmbh Insufflationsnadel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3504292C1 (de) Instrument fuer endoskopische Eingriffe,insbesondere zur perkutanen Gallensteinentfernung oder Gallenblasenveroedung
DE3025785C2 (de) Dilatator, Verfahren zu seiner Verwendung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69211421T2 (de) Pneumoperitoneum-Nadel
DE19701546C1 (de) Punktionsset
DE4419894A1 (de) Endoskopische Punktionsnadelvorrichtung
DE3615694A1 (de) Perkutanes nephroskop mit sicherheitsdraht
EP0601427A2 (de) Endoskopisches Instrument
WO2014122317A1 (de) Trokar
DE9104383U1 (de) Abdominalhöhlenexpander
DE7513482U (de) Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung
WO2000061016A1 (de) Vorrichtung zum schaffen eines transkutanen zuganges zu einem körperinneren hohlorgan
DE4432673A1 (de) Operationsinstrument
DE3936811A1 (de) Instrument zur endoskopischen entfernung von gallensteinen und dergleichen
DE3644728C1 (de) Salpingoskop
DE102020101206A1 (de) Absperrhahn für ein Endoskop
DE2835812A1 (de) Trokar
DE3942905C2 (de) Endoskop, insbesondere Cystoskop-Urethroskop
DE102015103602A1 (de) Endoskopische Vorrichtung
DE9109909U1 (de) Operationsinstrument
WO2004032732A1 (de) Resektoskop mit abkuppelbarem aussenschaft
DE4238596C2 (de) Berge-Vorrichtung
DE102005010062B4 (de) Gasinsufflationsvorrichtung
DE10035722C2 (de) Medizinisches Instrument, insbesondere Resektoskop
DE19756629C2 (de) Instrument, insbesondere Trokar oder Endoskop
DE7304511U (de) Vorrichtung zum trennen von faeden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection