DE7513482U - Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung - Google Patents

Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Karl Storz
Tuttlingen
Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten oder Insufflations-Rohren in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse, in der das Operationsinstrument oder die Insufflationshülse axial verschiebbar ist, welche von einem Mantelrohr umgeben ist, das einen Luftkanal mit dieser Trokarhülse bildet und am distalen Enae Öffnungen für den Luftdurchgang aufweist.
Derartige Trokare werden vorzugsweise bei Operationen in der Bauch- oder der Brusthöhle benutzt. Dabei wird zunächst ein sogenannter scharrer Trokar in die Trokarhülse einge-
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schoben und zusannen mit dieser in die Körperhöhle eingeführt. Danach v/ird der scharfe Dorn aus der Hülse herausgezogen, wobei in der Regel ein in der Trokarhülse angeordnetes Ventil automatisch schließt. Anschließend wird ein Operationsinstrument oder eine Insufflations-Hülse in die Trokarhülse mit einem stumpfen Ende an Stelle des scharfen Dornes eingeführt.
Beispielsweise kann in der Trokarhülse eine Einsatzhülse angeordnet sein, in der zwei Operationsinstrumente angeordnet sind. Dabei kann die Einsatzhülse eine Membrandichtung mit zv/ei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen für die Operationsinstrumente aufweisen. (DT-GM 7 145 8o6).
Eine andere bekannte Trokarhülse kann mit einer Einrichtung zur Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben der Trokarhülse in der Körperhöhle versehen sein. (DT-OS 2 218 9o1)
Bei dem Trokar der eingangs erwähnten Art wird zusätzlich der Luftdruck innerhalb der Körperhöhle durch das erwähnte Mantelrohr gemessen, das mit der Trokarhülse fest verbunden,
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z.B. verlötet ist. Dadurch entsteht aber der schwere Nachteil, daß der Ringraum zwischen der Trokarhülse und dem Mantelrohr wegen seines geringen Lumens und dieser festen Verbindung mit der Trokarhülse nicht gereinigt werden kann. Dadurch besteht die Gefahr, daß durch Verunreinigungen des Ringraumes bei der Druckmessung falsche Werte ermittelt werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen schweren Nachteil zu beheben und den Trokar der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der erwähnte Luftkanal leicht gereinigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß die Verbindung des Mantelrohres mit der Trokarhülse leicht lösbar ausgebildet ist. Nach Lösen dieser Verbindung besteht somit die Möglichkeit, den Luftkanal einwandfrei und schnell zu reinigen, was auch aus hygienischen Gründen dringend erforderlich ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Mantelrohr mit einem Flansch versehen ist, der ein Gewinde oder einen Bajonettverschluß zur Schraubverbindung mit der Trokarhülse aufweist. Zum Beispiel kann der Plansch so groß ausgeführt sein, daß er, wenn er mit einer entsprechenden Rändelung versehen ist, leicht von Hand abgeschraubt v/erden kann.
Schließlich kann auch noch vorteilhaft sein, daß das Mantelrohr einen innerhalb der Verschraubung angeordneten Außenkonus und die Trokarhülse einen entsprechenden Innenkonus aufweist. Durch eine derartige Konus-Verschraubung wird eine absolut dichte Verbindung zwischen der Trokarhülse und dem Mantelrohr leicht, das heißt ohne besondere Dichtungen und ohne große Drücke hergestellt.
Weitere Vorteile ujid Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die einzige Fig. der Zeichnung, in der ein Trokar im Längsschnitt dargestellt ist.
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— 5 —
Der Trokar gemäß der Zeichnung zeigt eine Trokarhülse 3, in der "In inneres Rohr mit einem stumpfen Ende 4 für die Insufflation eines Gases angeordnet ist. Ganz rechts in der Zeichnung sieht man einen konischen Anschluß 9 für das Insufflations-Gas am proximalen Ende des Gerätes.
Die Trokarhülse 3 ist von dem Mantelrohr 2 umgeben, das an seinem proximalen Ende mit einem Ringraum 1o in ständig offener Verbindung steht, der mit einem Luftkanal 11 verbunden ist, an den oben in der Fig. ein Druckmessgerat anschließlichb._r ist.
Am distalen Ende ist das Mantelrohr 2 mit mehreren Öffnungen 3 versehen, durch die der Druck der Körperhöhle in den zwischen dem Mantelrohr 2 und der Trokarhülse 3 gebildeten Ringranm kommunizieren kann.
Gemäß der Neuerung ist das Mantelrohr 2 leicht lösbar, nämlich im vorliegenden Falle auf die Trokarhülse 3 aufschraubbar angeordnet. Hierzu ist das Mantelrohr 2 mit einem Flansch
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— ο —
5 am proximalen Ende versehen, der ein Gewinde 6 zur Verschraubung mit einem glockenförmigen Ansatz 12 der Trokarhülse 3 aufv/eist. VMe man sieht, handelt es sich um ein Innengewinde 5, das mit einem entsprechenden vorspringenden Teil 13 des glockenförmigen Teiles 12 verschraubbar ist. Es kann sich auch οι einen Bajonettverschluß handeln.
Damit eine absolute Dichtigkeit zwischen dem Mantelrohr und der Trokarhülse leicht herstellbar ist, zeigt das Mantelrohr 2 einen Außenkonus 7 in einem Ringraum des Flansches 5, der mit einem entsprechenden Innenkonus des erwähnten glockenförmigen Teiles 12 zusammenpaßt.
Gemäß der Neuerung besteht daher die Möglichkeit, das Kantelrohr 2 durch Drehen des Flansches 5 sehr leicht und einfach von der Trokarhülse 3 zu lösen und in der Fig. nach links abzuziehen. Danach besteht die Möglichkeit, sowohl die Trokarhülse 3 außen als auch das Mantelrohr innen leicht zu reinigen.
* t » t 1 ·
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Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es fällt jede lösbare Verbindung des Mantelrohres 2 mit der Trokarhülse 3 unter den allgemainen Raumformgedanken.

Claims (3)

1. Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten oder Insufflations-Rohren in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse, in der das Operationsinstrument oder die Insufflationshülse axial verschiebbar ist, welche von einem Mantelrohr umgeben ist, das einen Luftkanal mit dieser Trokarhülse bildet und am distalen Ende Öffnungen für den Luftdurchgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Mantelrohres (2) mit der Trokarhülse (3) leicht lösbar ausgebildet ist.
2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (2) mit einem Flansch (5) versehen ist, der ein Gewinde (6) oder einen Bajonettverschluß zur Schraubverbindung mit der Trokarhülse (3) aufv/eist.
3. Trokar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (2) einen innerhalb der Verschraubung angeordneten Außenkonus (7) und die Trokarhülse (3) einen entsprechenden Innenko^üs (8) aufv/eist.
DE7513482U 1975-04-26 1975-04-26 Trokar mit einem Luftkanal für die Druckmessung Expired DE7513482U (de)

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