DE3923243A1 - Trokar oder endoskop mit einem instrumentenkanal - Google Patents

Trokar oder endoskop mit einem instrumentenkanal

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Description

Die Erfindung betrifft ein Trokar oder ein Endoskop mit einem Instrumentenkanal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Trokare dienen unter anderem zur Punktion der Bauchhöhle zwecks Einführung von Operationsinstrumenten. Dabei ist die durch die Bauchdecke eingeführte Trokar­ hülse durch das Klappenventil verschlossen, das durch den scharfen Trokar oder das Instrument durch das Einführen desselben aufgestoßen wird. Nach dem Herausziehen des Trokardornes oder des Instrumentes schließt das Ventil federbelastet automatisch luftdicht ab.
Weiter kann auch ein sogenanntes Trompetenventil Verwen­ dung finden, das zeitweilig durch Fingerdruck offengehalten wird. Dies zeigt jedoch den Nachteil, daß der verschiebbare Kolben des Trompetenventils öfters verklebt und festsitzt. Ein Klappenventil kann jedoch nicht festsitzen, weil es mit den einzuführenden Instrumenten aufgestoßen wird. Dadurch ergibt sich aber der schwere Nachteil, daß sich ein mit dem Instrument gefaßtes Gewebestück in der Ventilklappe verhakt und den luftdichten Abschluß der Trokarhülse oder des En­ doskopes verhindert.
Bei einem anderen Trokar ist eine Trokarhülse vorgesehen, welche von einem Mantelrohr umgeben ist, das einen Luft­ kanal mit dieser Trokarhülse bildet und Öffnungen für den Luftdurchgang aufweist. Derartige Trokare werden ebenfalls bei Operationen in der Bauch- oder der Brusthöhle benutzt. Nach der bekannten Verwendung des Trokares wird unter ande­ rem die Insuflations-Hülse in die Trokarhülse mit einem stumpfen Ende anstelle des scharfen Dornes eingeführt. Beispielsweise kann hierbei in der Trokarhülse eine Ein­ satzhülse angeordnet sein, in der zwei Operationsinstru­ mente angeordnet sind. Dabei kann die Einsatzhülse eine Mem­ brandichtung mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen für die Operationsinstrumente aufweisen (DE-GM 71 45 806).
Eine andere bekannte Trokarhülse kann mit einer Einrichtung zur Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben der Tro­ karhülse in der Körperhöhle versehen sein (DE-OS 22 18 901).
Bei einem anderen Trokar besteht die Möglichkeit, die Ver­ bindung des Mantelrohres mit der Trokarhülse leicht zu lösen, so daß der erwähnte Luftkanal leicht gereinigt werden kann (DE-GM 75 13 482).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Trokar oder das Endoskop der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das Verhaken des Instrumentes mit einem Gewebestück in der Ventilklappe mit Sicherheit verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 vorgesehen.
Auf diese Weise wird durch eine manuelle Betätigung des Stößels das Klappenventil geöffnet und offengehalten, damit z. B. die Maulteile einer Gewebefaßzange den Bereich des Klappenventils sicher passieren können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale der Ansprüche 2-5 vorteilhaft.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein vollständiges Trokar nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil des Trokares nach der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt links einen scharfen Trokardorn 10, der in der Trokarhülse 9 sitzt. Der Trokardorn 10 ist mit der Handhabe 11 am rechten patientenfernen Ende fest verbunden und läßt sich dadurch aus der Trokarhülse herausziehen.
An die Trokarhülse 9 schließt sich im mittleren Bereich das Ventilgehäuse 6 zur Aufnahme eines Klappenventils mit der Ventilklappe 1 an. Durch die Rändel-Mutter 12 ist das Klappenventil mit dem Ventilgehäuse 6 verbunden. Nach dem Lösen dieser Rändelmutter 12 läßt sich das mit dem Klappenventil in der Fig. 2 dargestellte Teil nach rechts in der Fig. 1 herausziehen.
In dem Ventilgehäuse 6 ist die Ventilklappe 1 durch unter­ brochene Linien dargestellt. Die Ventilklappe ist um das Ventil-Scharnier 8 in der Fig. 1 nach oben in die Offen­ lage geschwenkt, um den Weg für den scharfen Trokardorn 10 freizugeben. Hierzu ist die Ventilklappe 1 in der Fig. 1 nach unten durch eine hier nicht dargestellte Feder be­ lastet, so daß dann, wenn der scharfe Trokardorn an der Handhabe 11 nach rechts herausgezogen wird, die Ventil­ klappe durch die Feder 13 am Ventilscharnier 8 geschlossen wird. Diese Schließlage 7 der Ventilklappe ist durch die strichpunktierten Linien dargestellt.
Insoweit gehört der Trokar zum vorbekannten Stand der Technik und muß daher nicht näher beschrieben werden.
Gemäß der Erfindung ist nun ein Stößel 2 parallel zur Trokarhülse 9 exzentrisch zu dieser angeordnet und mit einer in axialer Richtung verschiebbaren Scheibe 3 verbun­ den, die zur Handhabung des Stößels 2 dient. Dabei ist die Scheibe 3 durch die Feder 5 nach rechts in die Nicht­ gebrauchsstellung des Stößels 2 beaufschlagt. Der Stößel 2 wird durch eine Kunststofführung 14 in seiner axialen Lage gehalten und trifft etwas unterhalb des Ventilscharniers 8 auf die Ventilklappe 1, wenn die Scheibe 3 entgegen der Kraft der Feder 5 nach links gedrückt wird.
Weiter rechts sieht man zwischen der Rändelmutter 15 und der Handhabe 11 einen Gummiring 16, der als Anschlag der Handhabe an der Rändelmutter 15 dient.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das schon erwähnte mittlere Teil ohne die Trokarhülse 9. Durch Abschrauben der Rändel­ mutter 12 nach der Fig. 1 läßt sich nämlich die Trokarhülse 9 zusammen mit dem Ventilgehäuse 6 nach links entfernen. Außer­ dem kann natürlich der scharfe Trokardorn 10 an der Handhabe 11 nach rechts herausgezogen und die Rändelmutter 15 abge­ schraubt werden. In der Fig. 2 ist die Ventilklappe 1 in geöffneter Form durch strichpunktierte Linien angedeutet. Im übrigen ist sie aber hier durch die Feder 13 in ihrer Schließlage am Ventilscharnier 8 gehalten. Man erkennt hier wieder die exzentrische Anordnung des Stößels 2 mit seiner Kunststofführung. Im übrigen sind die Bezugszeichen die glei­ chen wie zuvor.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegen­ standes beschrieben:
Wenn der scharfe Trokardorn 10 in die Trokarhülse 9 einge­ führt wird, dann stößt er auf seinem Wege dorthin die Ventil­ klappe in die in den Figuren angedeutete Lage 1. Hierzu ist also die Betätigung der Scheibe 3 nicht erforderlich, auch beim Rückzug des scharfen Trokardornes dürften sich irgend­ welche Schwierigkeiten nicht ergeben. Das liegt daran, daß der scharfe Trokardorn 10 in der Regel irgendein Gewebestück nicht erfaßt und mit zurückzieht.
Nachdem die Bauchhöhle aber nun durch den scharfen Trokar­ dorn 10 geöffnet und der Dorn zurückgezogen worden ist, wodurch sich die Ventilklappe infolge der Ventilfeder 13 in ihre Schließstellung 7 automatisch zurückbewegt hat, muß nun irgendein Instrument in die Trokarhülse 9 einge­ führt werden. Dies bereitet in der Regel ebenfalls keine Schwierigkeiten, weil auch durch irgendein Instrument, z. B. irgendeine Zange, die Ventilklappe wieder in ihre Stellung 1 aufgestoßen wird. Wenn es sich bei diesem In­ strument zum Beispiel um eine Faßzange handelt, so ist es Sinn und Zweck der Operation, ein Gewebestück des Patien­ ten zu entfernen und durch die Trokarhülse 9 und das Ventilgehäuse 6 an dem Ventil vorbei zurückzuziehen. Dabei kann es nun leicht vorkommen, daß sich das mit dem Instru­ ment gefaßte Gewebestück in der Ventilklappe verhakt und den luftdichten Abschluß der Trokarhülse verhindert.
Dies wird durch die Erfindung mit Sicherheit vermieden, indem zuvor die Scheibe 3 gegenüber dem Ventilgehäuse 6 in den Figuren nach links in der Regel durch den Daumen des Arztes beaufschlagt wird. Dadurch greift der Stößel 2 hinter die Ventilklappe und stößt diese in die Lage 1 auf, noch bevor das Instrument vollständig zurückgezogen worden ist. Wenn nun die Maulteile dieser Gewebefaßzange zusammen mit dem erfaßten Gewebe den Bereich des Klappventils er­ reicht, ist eine Verhakung nicht möglich, weil das Ventil durch den Stößel 2 maximal geöffnet ist.
Durch die Erfindung ist also sichergestellt, daß das bekann­ te Klappenventil, im wesentlichen wie bisher, Verwendung finden kann. Nur für den Fall, daß tatsächlich diese Gefahr der Verhakung besteht, wird das Ventil zusätzlich durch eine sehr bequeme Handhabe geöffnet und offen gehalten. Dies ist also nur dann der Fall, wenn das Instrument zusam­ men mit dem erfaßten Gewebe oder dergleichen zurückgezogen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel gibt es auch Endoskope, die einen derartigen Instrumentenkanal 4 aufweisen, in dem ein ähn­ liches Ventilgehäuse 6 mit einem Klappenventil angeordnet ist. Das Einführen derartiger Endoskope in die Körperhöhle kann dann durch einen bekannten Dilatator erfolgen, ohne daß ein Trokar Anwendung finden muß.
Es ist zwar eine zusätzliche Betätigung des Trokares oder Endoskopes erforderlich. Dies ist aber sehr leicht und ein­ fach, da der Arzt die Scheibe 3 zusammen mit dem Ventilge­ häuse 6 ähnlich wie eine Spritze betätigen kann.

Claims (5)

1. Trokar oder Endoskop mit einem Instrumentenkanal, der durch ein Klappventil verschließbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des Klappventils (1) ein Stößel (2) angeordnet ist, der mit einem Betätigungs­ teil (3) zum Öffnen und Offenhalten der Ventilklappe (1) in Verbindung steht.
2. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (2) parallel und exzentrisch zum Instrumentenkanal (4) angeordnet ist.
3. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsteil als parallel zum In­ strumentenkanal (4) verschiebbare Scheibe (3) ausgebil­ det ist.
4. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe durch eine Feder (5) in Schließrichtung des Klappenventils beaufschlagt ist.
5. Trokar oder Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (5) den Instrumentenkanal (4) ummantelnd zwischen der Scheibe (3) und dem Ventilge­ häuse (6) angeordnet ist.
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