DE7145806U - Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen - Google Patents

Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen

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Description

w/sb
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Karl Storζ > Tuttlingen
Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Trokar zur Einführung von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse und einem darin angeordneten axial verschiebbaren gegen ein Operationsinstrument auswechselbaren Trokardorn.
Es ist bereits ein derartiger Trokar bekannt, der für Operationen in der Bauch- oder Brusthöhle benutzt wird. Dabei wird zunächst ein sogenannter scharfer Trokardorn, der von der erwähnten Trokarhülse ummantelt ist, in die Körperhöh]e eingeführt, Danr-.ch wird der Dorn aus dar Hülse herausgezogen, wobei in der Regel ein in der Trokarhülse angeordnetes Ventil automatisch schließt. Anschließend wird ein Operationsinstrument in die Trokarhülse ansttflxe des Dornes eingeführt.
Wenn z.B. aus einem Organgewebe zur hJstologischen Untersuchung entnommen werden muß, ist es üblich, ein entsprechendes Instrument, beispielsweise eine Probeexcisionssange durch die Trokarhülse einzuführen und eine Probe zu entnehmen.
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v;enn in einem derartigen Falle das Organ der Probeexcisionszange ausweicht, so ist diese an sich kleine Operation schwierig und kaiin manchmal überhaupt nicht durchgeführt werden, wie dies beispielsweise bei den Ovariuin der Fall ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Tokar der Eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß Operationen dieser Art leicht möglich gemacht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß in der Trokarhülse eine Einsatzhülse angeordnet ist und daß in dieser Einsatzhülse mindestens zwei Operationsinstrumente angeordnet sind. Hierbei kann es sich z.B. un eine °robeexcisionszange und eine Greifpinzette In dem erwähnten Falle handeln· Dieses Einsatzrohr gemäß der Neuerung dient dann als Trägere leinen t für diese beiden Instrumente, Dabei wird in dem genannten Falle mittels der Greifpinzette das Organ, beispielsweise eine Ovarie, festgehalten, während mittels der Probeexcieionszange die Probeentnahme nun leicht erfolgen kann, ohne daß ■las Organ ausweicht·
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• « I ι
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Auf diese Weise können derart schwierige Operationen leicht durchgeführt werden, zumal sich die genannten Operationsinstrumente in dem Rohr leicht in axialer ( Richtung verschieben lassen, gleichzeitig ist aber die Gewähr dafür vorhanden, daß die beiden immer dicht nebeneinander liegen, ohne daß es immer erforderlich ist, die Lage der Instrumente genau zu prüfen. Wenn die Greifpinzette das Organ erfaßt hat, kann man nämlich durch Verschieben der Probeexcisionszange diese ganz leicht an das Organ heranführen und dann damit arbeiten, weil die beiden Instrumente durch die neuerungsgemäße Einsatzhülse immer in unmittelbarer Nähe zueinander geführt werden.
Es gibt noch zahlreiche andere Anwendungsfälle, in denen erforderlich oder zweckmäßig ist, zwei oder mehrere verschiedene Operationsinstrumente in dieser Weise in eine Körperhöhle zu führen. In jedem Falle wird durch die Neuerung erreicht, daß die Instrumente in einfacher Weise gut zusammenwirken können, auch wenn Sie beispielsweise von verschiedenen Ärzten gehandhabt werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einsatzhülse an ihrem proxlmalen Ende erweitert ist. Dabei ist besonders zweckmäßig, am jlroximalen Ende der Einsatzhülse eine Membrandichtung mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen für die verschiedenen Operationsinstrumente anzuordnen. Diese Erweiterung ist u.a. vorteilhaft, damit diese beiden Bohrungen einen genügenden Abstand voneinander haben können, um die beiden Operationsinstrumente luftdicht in der mit Luft oder Gm» gefüllten Körperhöhle zu führen.
Ferner ist auch das Arbeiten mit den beiden verschiedenen Instrumenten erleichtert, wenn der Abstand derselben voneinander am proximalen Ende ein wenig größer ist als am distalen Ende.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben ff^Ugh aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Trokarhülse mit einem sogenannten scharfen Trokardorn nach dem Stand der Technik;
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714S8ÖS 15.8,72
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Fig. 2 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen montierten Trokarsj
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Einsatzhülse des Trokars nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Stirnansicht auf das distale Ende der Einsatzhülse nach FIt. 3.
In Fig. 1 ist der Trokar herkömmlicher Art zur öffnung der Körperhöhle eingerichtet. Hierzu dient ein* Trokarhülse 1, in der in diesen·. Falle ein nicht sichtbarer Trckardorn mit der sichtbaren Dornspitze 5 und dem Dornbund 6 axial verschiebbar angeordnet ist. In der Ventilsitzaufnahme 7 der Hülse 1 ist ein automatisch wirkendes Ventil angeordnet, das sofort Schließt, wenn der Dorn in Axrichtung an dem Bund 6 herausgezogen wird, damit keine Oase oder Flüssigkeiten danach durch die Hülse nach außen dringen können.
Außerdem ist hier noch eine Dichtungsaufnahme 8 mit einer nicht Jargesteilten Membrandichtung für den Dorn vorhanden.
Fig. 2 zeigt wieder diese Trokarhülse i, in f - aber nun gemäß der Neuerung die Einsatzhülse 2 mit den -"iperations-
t-,ά·.,VALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
-b-
fn;"-.--er.ten 3 und 4 anstelle des "scharfen Domes" r?'r! «·. c.ioben sind. Dabei laut sich die Einsatzhülse 2 tIs an den Bund l4 schieben, der mit seinem konisci «n Teil 15 in der Dichtungsaufnahme 8, die als riiir??elscheibe ausgebildet ist, anliegt, siehe auch
— · J m
Tat Operationsinstrument 3 ist eine Probeexcisions-S8A<-e mit den beiden Zanpenteilen l6 und 17, während das andere Operationsinstrument eine Greifpinzette 4 mt dem Betätigunpshügel i? ist. Die Bau- und Wiricungs v«lse dieser Operationsinstrumente ist bekannt und braucht daher nicht mehr erläutert zu werden. Diese Instrumente lassen sicu in der neuerungsgemäßen Etnaatzhüloe 3 axial verschieben, obschon sie in dem Ittn- 13 abgedichtet sind, vrie später noch erläutert
"tr. 3 zeigt nun die Einsatzhülse 2 für sich allein. Hier ist auch der konische Teil 15 äes Bundes Ik sihtbar, <ä«r in "ic. 2 durch die Dichtunrsaufnähme 8 der Trokarhülse 1 verdeckt ist.
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Gemäß der Neuerung zeigt die Trokarhülse an ihrem proximalen Ende 9 eine Erweiterung, die auch konisch ausgeführt sein kann, vorzugsweise ist aber eine Mem brandichtscheibe 10, siehe Fig. 4, durch den gärendel- ten Aufnahmering 14 an dem Bund 14 gehalten.
Gemäß Fig. h ist die Dichtungsmembran 10 mit zwei öffnungen 11 und 12 versehen, durch die die beiden erwähnten Operationsinstrumente 3 und 4 gemäß Fig. 2 geführt werderi können.
Wie man sieht, sind die beiden Öffnungen 11 und 12 In einem gewissen Abstand voneinander angeordnet, was erforderlich ist, um die Instrumente ordnungsgemäß luftdicht zu führen, da die Körperhöhle, in die die Instrumente eindringen, mit Luft oder Gas gefüllt sein kann.
Die Wirkungsweise des Trokars besteht nun insgesamt darin, daß der scharfe Dorn mit der Trokarhülse 1 mittels der scharfen Spitze 5 in den Körper eingeführt wird. Daraufhin wird der Dorn herausgezogen und statt dessen die Einsatzhülse 2 nach FIg* 3 zusammen mit den beiden Instrumenten 3 und 4 in die Trokarhülse eingeführt.
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Da hierbei die Instrumente 3 und 4, wie schon erwähnt, durch die Membrandichtung 10 gegenüber der Außenluft abgedichtet geführt sind, kann bei diesem Vorgehen eine wesentliche Gasmenge aus der Körperhöhle, z.B. der Bauchhöhle, nicht entweichen. Auch während des axialen Verschiebene der Instrumente 3 und 4 in der Einsatzhülse 2 bleibt die Dichtung durch die Membran 10 im wesentlichen aufrecht erhalten.
Nun ist es verhältnismäßig einfach, die beiden Operations-Instrumente 3 und 4 in der erwähnten Weise zur Wirkung zu bringen. Zunächst wird das Organ mit der Greifplnzetr , te 4 fixiert und dann mit der Probeexcisionszange 3, die
durch einen anderen Arzt gehandhabt werden kann, die Probe entnommen. Dabei ist es üblich, das Vorgehen durch ein Laparoskop im Falle der Bauchhöhle oder ein Torakoskop im Fälle einer Brusthöhle von einem Seiteneinstich aus zu kontrollieren.
r-elanren, wenn man nur die Zange hinter der Pinzette lierschiebt. Somit ist das zreite Instru:. nt in seiner Bewegung weitgehend lokalisiert, wenn das erste Instrument wirksam geworden ist.
Der allgemeine Raumformgedanke, der darin besteht, die beiden Instrumente in einer Hülse gemeinsam zu führen, läßt sich aber auch bei zahlreichen anderen Operationen durchführen, bei denen u.U. mehr als zwei Instrumente verwendet werden. Außerdem soll klargestellt werden, da£ das Wort "Operationsinstrument" nicht in diesem engen Sinne zu verstehen ist. Es könnte sich nämlich z.B. auch um ein Instrument zur Beobachtung der Körperhöhle handeln, auch könnte zusätzlich ein Endoskop durch die Einsatzhülse 2 in die Körperhöhle eingeführt werden.

Claims (3)

w/sb. .:. PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 ^/ SCHUTZANSPRÜCHE
1. Trokar zum Einführen von Operationsinstrumenten in Körperhöhlen mit einer Trokarhülse und einem darin angeordneten axial-verschiebbaren gegen ein Operationsinstrument auswechselbaren Trokardorn, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trokarhülse (1) eine Einsatzhülse (2) angeordnet ist und daß in dieser Einsatzhülse mindestens zwei Operationsinstrumente (3,4) angeordnet sindc
2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse (2) an ihrem distalen Ende (9) erweitert ist.
3. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende der Einsatzhülse (2) eine Membrandichtung (10) mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen (11,12) für die Operationsinstrumente (3,4) angeordnet ist.
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