DE2327920A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE2327920A1
DE2327920A1 DE19732327920 DE2327920A DE2327920A1 DE 2327920 A1 DE2327920 A1 DE 2327920A1 DE 19732327920 DE19732327920 DE 19732327920 DE 2327920 A DE2327920 A DE 2327920A DE 2327920 A1 DE2327920 A1 DE 2327920A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00163Optical arrangements
    • A61B1/00165Optical arrangements with light-conductive means, e.g. fibre optics

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Description

  • Endoskop Diese Erfindung befaßt sich mit einem medizinischen Instrument, das in den Körperhohlraum des Menschen eingeführt werden kann, sie befaßt sich insbesondere aber mit einem Endoskop.
  • Ein Endoskop mit darin eingesetzten Zangen, die ein medizinisches Behandlungsinstrument halten können, läßt sich zur Durchführung leinerer Operationen, Behandlungen oder Spezialuntersuchungen im hohlraum des menschlichen Körpers einsetzen. Eine Vorrichtung dieser Art hat an ihrem vorderen Ende sowohl ein Beobachtungsfenster als auch eine Zangenöffnung, die eine Betätigung der Zangen an dem durch das Beobachtungsfenster zu betrachtenden erkrankten Teil ermöglichen.
  • Diese Vorrichtung wird beispielsweise dann verwendet, wenn Gewebe des kranken Teiles ergriffen und herausgezogen werden soll, wenn das Gewebe in der jeweiligen Lage festgehalten oder elektrisch ausgebrannt werden soll, wenn ein Blutgefäß verschlossen werden soll. Je nach dem Zustand der Erkrankung ist es häufig wünschenswert, daß mehr als ein derartiger Vorgang gleichzeitig durchgeführt werden, damit ist aber erforderlich, daß die Vorrichtung für Mehrfachfunktion ausgelegt sein muß.
  • Bisher bekannte Vorrichtungen sind nur in der Lage, jeweils einen solchen Vorgang durchzuführen, beispielsweise das Herausziehen und das Entnehmen von Gewebeproben, weil bei diesen Vorrichtungen nur eine einzige Zange vorhanden ist, so daß eine Mehrfunktionsbehandlung nicht zufriedenstellend durchgeführt werden kann.
  • Ziel dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Endoskopesw mit dem eine Mehrfunktionsbehandlung des erkrankten Teiles leicht durchgeführt werden kann. Dies war erforderlich und ist bereits vielfach für die verschiedensten Operationen verwendet worden.
  • Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-Fig. 1 Ein Endoskop als ein Ausführungsbeispiel dieser bis 3 Erfindung, dabei ist:-Fig. L Eine Draufsicht auf das Endoskop.
  • Fig. 2 Eine Seitenansicht des Endoskopes, dessen beide Zangen herausgefahren sind.
  • Fig. 3 Eine Betrachtung der mit Fig. 2 dargestellten Zangen durch ein Beobachtungsfenster, Fig. 4 Verschiedene gegenüber Fig. 1 geänderte und modifibis 8 zierte Ausfithrungsbeispiele des Endoskopes, dabei ist:-Fig. 4 Jeweils eine Draufsicht auf ein Endoskop und 5 für die Seitenbeobachtung.
  • Fig. 6 Eine Draufsicht auf ein Endoskop für die Schrägbeobachtung.
  • Fig. 7 Eine Seitenansicht von Fig. 6.
  • Fig. 8 Eine Frontansicht eines Endoskopes für die Beobachtung von vorne.
  • Nachstehend soll nun ein Ausführungsbeispiel des Endoskopes dieser Erfindung unter Verweisung auf die Zeichnung dargestellt und beschrieben werden.
  • In dem in Fig. 1 und Fig. 2 mit der allgemeinen Hinweiszahl 1 gekennzeichneten Endoskopkörper sind die Lichtleiter und die Rildleiter in konventioneller Weise angeordnet, sind weiterhin zwei Kanäle oder Schlitze für die Zangen eingearbeitet.
  • Am oberen Ende des Endoskopkörpers 1 befindet sich das einhrungsseitige Ende des Endoskopes, also das Ende 2. In die obere Seitenwandung des einführungsseitigen Endoskopendes 2 eingearbeitet sind ein Beobachtungsfenster 3 sowie die beiden Zangenöffnungen 4a und 4b, die seitlich vor und hinter dem Beobachtungsfenster angeordnet sind. Links von der Zangenöffnung 4a und rechts von der Zangenöffnung 4b befinden sich jeweils die Beleuchtungsfenster 5a und 5b, die nach Fig. 1 auf den beiden Seiten des Beobachtungsfensters 3 angeordnet sind, Im einführungsseitigen Ende 2 des Endoskopes untergebracht sind ein optisches Systcil für die Beobachtung, ein optisches System für die Beleuchtung oder die Ausleuchtung und eine Mechanik zum Anheben oder zum Bedienen der Zangen, die Jeweils zum Beobachtungsfenster 3, zu den Beleuchtungsfenstern 5a und 5b sowie zu den Zangenö#fnungen 4a und 4b gehören und weiterhin auch noch im Endoskopkörper zugeordnet sind, dem Lichtleitsystem, dem Bildleitsystem und den Zangenbedienungskanälen.
  • Am anderen Ende-des Endoskopkörpers 1 ist eine konventionelle und im Rahmen dieser Patentschrift nicht wiedergegebene Bedienungseinheit oder Steuerungseinheit angebracllt. Zu dieser Bedienungseinheit oder Steuerungseinheit gehören: ein Bedienungsteil zum Regulieren und Einstellen der Lichtführung; ein Bedienungsteil zum Regulieren und Einstellen der Bildführund, zwei Zangen 6a'und 6b und Zangenhebemechanismen, eine Okularlinse und Zangeneinführungsöffnungen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Endoskop werden die Zangen 6a und 6b, die mit Behandlungselementen - beispielsweise mit den Schneiden 7a und 7b - an den äußeren Enden versehen sind,- Jeweils durch die Zangeneinführungsöffnungen im Bedienungsteil in die Zangenkanäle des Endoskopkörpers 1 eingeführt und dann durch die entsprechenden Zangenöffnungen 4a und 4b herausgefahren, Das Herausfahren der Jeweiligen Zangen 6a und 6b kann durch Manipulation ihrer hinteren Enden, die im Bedienungsteil untergebracht sind, gesteuert werden, wobei sich ihr Anstellwinkel - d.h. der Winkel zwischen der Längsachse des ausgefahrenen Zangenteiles und der Mittelachse des einführungsseitigen Endes 2 des Endoskopes - über den Zangenhebemechanismus einstellen läßt. Die Ausfahrrichtung der Zangen ist von der Konstruktion her derart ausgelegt, daß es schließlich zu einem Konvergieren der auf die Zangenspitzen aufgesetzten Instrumente 7a und 7b kommt, wobei diese Instrumente 7a und 7b einander näherrücken. Durch das Beobachtungsfenster 3 kann die Bewegung der zur Behandlung herangezogenen jeweiligen Instrumente 7a und 7b gleichzeitig mit der Bewegung der Zangen beobachtet werden, wobei sich bei der größten Ausfahrlänge der Zangen die zur Behandlung verwendeten Instrumente im Znetrum des Sehfeldes befinden. Während dieser Beobachtung oder während dieser Untersuchung wird das Sehfeld über die Beleuchtungsfenster derart ausgeleuchtet, daß die Bewegung und die Betätigung der Instrumente am erkrankten Teil des menschlichen Körpers klar zu erkennen ist.
  • Sollen Polypen mit einem solchen Endoskop für Seitenbeobachtung entfernt werden, dann wird das Endoskop in die Körperhöhlung des Patienten eingeführt und in eine solche Position gebracht, daß sich der Polyp im Zentrum des Sehfeldes des Beobachtungs fensters befindet. Zwei Zangen, auf deren Spitzen Jeweils die Schneiden angeordnet sind, werden mit den Spitzen voran derart in das Endoskop eingeführt, daß sich die Spitzenteile der Zangen laut Darstellung in Fig, 3 durch die Zangenöffnungen des Endoskopes bis in das Zentrum des Sehfeldes herausbewegen können.
  • Die hinteren Enden der Zangen 6a und 6b, desgleichen aber auch der Zangenhebemechanismust sind so justiert, daß die beiden Behandlungselemente 7a und 7b in eine für eine leichte Behandlung des erkrankten Teiles geeignete Position gefahren werden können, wobei das eine Schneidelement 7a das erkrankte Teil ergreift, während das andere Schneidelement 7b seinen Teil abschneiden kann.
  • Eine mit Fig. 4 dargestellte geänderte und modifizierte Ausführung des Endoskopes dieser Erfindung ist mit einem Beleuchtungsfenster 5 versehen, das sich vor dem Beobachtungsfenster 3 befindet, wobei sowohl das Beleuchtungsfenster 5 als auch das Beobachtungsfenster 3 in die obere Seitenwandung des einführungsseitigen Endes 2 des Endoskopes eingearbeitet sind.
  • Noch vor dem Beleuchtungsfenster 5 befinden sich die beiden länglichen Zangenöffnungen 4a und 4b, deren Längsachsen parallel zur Zentralachse des einführungsseitigen Endes des Endoskopes angeordnet sind.
  • Bei dem mit Fig, 5 dargestellten geänderten und modifizierten Ausführungsbeispiel des Endoskopes sind ein Beobachtungsfenster 3 und ein Beleuchtungsfenster 5 längs der Mittelachse-des einführungsseitigen Endoskopendes angeordnet, wobei sich das Beleuchtungsfenster 5 vor dem Beobachtungsfenster 3 befindet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden länglichen Zangenöffnungen 4a und 4b an den einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Fenster 3 und 5 angeordnet.
  • Ein Endoskop für Schragbeobachtungen ist mit Fig. 6 und Fig.7 wiedergegeben. Zu diesem Endoskop gehört eine Stirnfläche 2a -die zur Mittelachse des Endoskopes in einer Schrägneigung angeordnet ist. In diese Stirnfläche. eingearbeitet sind ein Beobachtungsfenster 3 und ein Beleuchtungsfenster 5, wohingegen die beiden Zangenöffnungen 4a und 4bznahe der Stirnfläche 2a mit zueinander parallelen Achsen in die Seitenwandung des einfiihrungsseitigen Endes 2 des Endoskopes eingearbeitet sind.
  • Fig. 8 zeigt nun ein Endoskop für Beobachtungen oder für Untersuchungen in Vorwärtsrichtung, dessen Stirnfläche 2a senkrecht zur Mittelachse des Endoskopes ausgerichtet ist. In diese Stirnfläche eingearbeitet sind ein Betrachtungsfenster oder Beobachtungsfenster 3 13 der Mitte der Stirnfläche 2a, die beiden Beleuchtungsfenster 5 und die beiden Zangenöffnungen 4a und 4b an den einander gegenüberliegen Seiten des Beobachtungsfensters 3.
  • Bei jedem der mit Fig. 4 bis Fig. 8 wiedergegebenen Endoskope werden die Zangen durch die Einführungsöffnung des Endoskopes in das Endoskop eingesetzt und dann durch die Öffnungen 4a und 4b herausgefahren, wobei eine Betätigung in der mit Fig. 1 und Fig 2 beschriebenen Weise durchgeführt wird. Die Zangen können nach vorn und nach hinten bewegt werden, sie können aber auch geschwenkt werden, so daß die Arbeitsweise und die Bewegung der auf den Spitzen der Zangen befestigten Behandlungsinstrumente leicht durch das Beobachtungsfenster beobachtet und verfolgt werden können.
  • Was diese Erfindung anbetrifft, so ist die Anzahl der Zangen nicht auf zwei beschränkt, wie dies zuvor beschrieben worden ist, es können vielmehr Zangenöffnungen in beliebiger Anzahl vorgesehen werden, und zwar entsprechend der Anzahl der für die Untersuchung oder für die Behandlung erforderlichen Zangen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Endoskop dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehören:- ein einführungsseitiges Ende des Endoskopes; in diesem einführungsseitigen Ende ein Beobachtungsfenster mit einem Sehfeld oder Gesichtsfeld; in diesem einführungsseitigen Ende des Endoskopes schließlich auch zwei Zangenöffnungen, durch die jeweils eine Zange ausgefahren werden kann.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum einführungsseitigen Ende dieses Endoskopes eine Be, leuchtungsvorrichtung zum Aus leuchten des Sehfeldes vor dem Beobachtungsfenster gehört.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Beleuchtungsvorrichtung aus den beiden Beleuchtungsfenstern zusammensetzt, die auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Beobachtungsfensters angeordnet sind.
4. Endoskop nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm weiterhin zwei Zangen mit Behandlungsinstrumenten an deren Spitzen oder äußeren Enden gehören; schließlich diese Zangen durch die Zangenöffnungdn ausgefahren werden.
5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Zangen im einführungsseitigen Ende des Endoskopes derart eingesetzt ist, daß es nach vorne und nach hinten bewegt werden kann, daß es schließlich auch geschwenkt werden kann, so daß die Behandlungsinstrumente in das Sehfeld eingeführt werden können.
6. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Zangenöffnungen#und ein Beobachtungsfenster in die Seitenwandung des zum Endoskop gehörenden einführungsseitigen Endes eingearbeitet sind.
7. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich zumindest bei den beiden Zangenöffnungen um solche Öffnungen handelt, die an den einander gegenüberliegenden Enden des Beobachtungsfensters angeordnet sind.
8. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einführungsseitige Ende dieses Endoskopes eine schräge Stirnfläche hat, die zur Mittelachse des Endoskopes in einem Winkel geneigt angeordnet ist; schließlich sumundes zwei Zangenöffnungen und ein Beobachtungsfenster darin vorgesehen sind.
9. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des einführungsseitigen Endes dieses Endoskopes senkrecht zur Mittelachse des Endoskopes angeordnet ist; schließlich zumindest zwei Zangenöffnungen und ein Beobachtungsfenster darin vorgesehen sind.
- Ende - L e e r s e i t e
DE19732327920 1973-06-01 1973-06-01 Endoskop mit im Distalende angeordneten über Steuerelemente von außen betätigbaren Zangen und auf diese aufsetzbaren Behandlungsinstrumenten Expired DE2327920C3 (de)

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