DE1703608U - Trokar, insbesondere fuer laparoskope. - Google Patents

Trokar, insbesondere fuer laparoskope.

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DE1703608U
DE1703608U DE1955W0013053 DEW0013053U DE1703608U DE 1703608 U DE1703608 U DE 1703608U DE 1955W0013053 DE1955W0013053 DE 1955W0013053 DE W0013053 U DEW0013053 U DE W0013053U DE 1703608 U DE1703608 U DE 1703608U
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Richard Wolf
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Kicüard f elf, Enittlingen/fttgb.f Scnillerstr. Z
insbesondere für Iiaparoskope
Bie Jeueimg bezient sien aof einen insbesondere fur Laparöskope bswr· Geräte zur Tftttersaelaing dsr Baacbholale und Le"bea? "be— stisHEisn» mi-fe Kegelspitze vesseiienen frokar» der zisisebea Spitze und Griff mit der frokarnülse einen Bingratra. "bildet., iiber den. eine Entlüftung der Ba&dhnonle vorgenommen werden kann*
Bei lintersacisnngea von Baacfanönlea und der Leber isird die Eegelspitase cfes !Erokars dnrcinstoienen^
der Ogerateisr den trokar mit aafgeseiLObener iroicarhulse so in des. 3au.chxaum. einfüJirerL maß,. daS dnrcn Bobrungeri im. freien der Hülse Luft aas äsr Bauclürahle in den Hingraum zwisciien irokar
hahn des okularseitigen !Seils der Trokarhülse atströmt. Sobald dieses Abströmen von Luft ans der Baacüiiölile eiatritrt r wei3 der Arztt daß dnrcn die "Srokarbiilse eine ?erbin&ong mit dem
ist* sq daB mat saar ITerMaderons eines weiteren Saftder Bnfrlüftangshatm gescnlossen und der £rofear aas der Mise Steraas^zogen wird· ^uamebr köianen Qperationsinstromente and Opfcüc darcn die in der BancMecike Terbleibende Hülse einge— schoToea. -rerden. Biese bekannte Trokaraasführung bat denJfachteil^ daß dte Spitze des, (üroäcars mit auf^gescnöbener iUrokarMLlse mindestera so weit in die Bauchhöhle eingeschoben werden maß» daß durch, die
Bohrungen am Hülsenende Luft entweichen kann· Die Gefahr für Verletzungen Ton Organen im Bauchraum ist durch diese weite Binfiihrungi der scharfen Srokarspitze sehr groß»
Die Aufgabe der Heuerung besteht daher darin, diese Gefahr für innere Verletzungen in der Bauchhöhle so weit -sie möglich, herabzusetzen« Zur Losung dieser Aufgabe wird nach der Steuerung vorgeschlagen, daß der Ürokar aus einem, vollen feil mit Kegelspitze wa.a aas einem mit Griff versehenen. Hohrteil mit Kegel-
fläehene&de be steht , das geradlinig is. die Eegelspitze des vollen. Irokarteils übergeht» und daß im Bereich der zusammengesetzten Kegelspitze Anbohrungen, Hüten od»dgl. vorgesehen sind* die mit dem Singraum zwischen trokar und entlüftbarer trokarhülse in
Verbindung stehen*
Durch die neuerungsgemäße iBrokarunterteilung wird erreicht* \ daß zunächst nur die Kegelspitze des vollen Seils des frokars !
durch die Bauchdecke gestochen werden braucht, worauf dieser ;
volle feil 2urückgezogea und der Hohrteil des Irokars dann weiter i eingeschoben wird», bis die ÜJro&arhülse durch di© Baachdeck» in. j die Baaehhohle ragt, worauf auch der Bohrteil des !Erakars heraos- ! gezogen, and nun. BeObachtungsoptikea und/oder· Operatioßsgeräte durch die trokarhülse in die Beoichhohle geschoben werden konneru Sobald die Segelspitze des vollen irokarteils durch die Banehdeck» gestochen ist» stellt die BaachbShle über die Bohrungen, Unten odtdgl* am freien Snde des Trokars mit dem Hingraum zwischen der Trokarhülse und dem Hohrteil des Trokars in Verbindung, so daß Luft aus der Bauchhöhle über einea absperrbaren Hahn im okolarseitigezL linde der Trokarhülse entweichen kam, womit festgestellt ist, daß die CBrokarspitze genügend weit im die Bauchhöhle eingedrungen ist·
.3 -
Der Trokar gemäß der Feuerung und seine Anwendbarkeit udrd mm. an Hand der Ausfübrungsbeispiele gemäß der Zeiaimuns saber erläutert· Is zeigen:
Fig-· 1 die Seitenansicht des inneren vollen leils eines frokars,
Fig. 2 die Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt des rohrförmigen iEeils des irokars,
Fig· 3 eine Seitenansicht des 2frofcars mit Trokarhülse und teilweisem Längsschnitt t
Fig· 4 eine Seitenansicht des freien Sudes der 0!rokarhSlse*
Fig· 5 i2ELd 6 zwei Achsschnitte durch, die freien Enden zweier weiterer Ausführungsbeispiele eines geteilten !Erokars·
3er Irofcar gemäß der !Teuerung besteht aus zwei feilen 1 und 2 (Fig· 1 and 2)* von denen der innere feil 1 aus vollem stangesfarmigen Material besteht und am freien Ende mit einer Eegelspitze 5 versehen ist· Auf der Lange der Segelspitze 3 setzt eine Iang3verlaufende S1Ut an* die im Fall des Ausführsngsbeispiels säen Fig* 1 durch; eine einfache Abflachung, 4 eines Pfeils der Kagelspitse 3 und des anschließenden vollen £eils 1 gebildet ist· Am dkalaop* \ seifeigen Ende isfe der volle Irokarteil 1 mit einer verstärkung 5 ! and. einer geriffelten Handhabe 6 versehen und auf der Terstärkong 5 ist* ein radial gerichteter Terriegelongszapfen 7 befestigt. Bieser volle Irokarteil nach Fig» 1 wird in den Hohrteil 2 des Oirokars» der mit einem Handgriff S versehen ist* eingeschoben» wobei der Burehmesser des vollen Eeils 1 und der innere Durchmesser des Sohrteiles 2 so gewählt ist» daß beim Ineinanderschieben der Seile 1 und 2 zwischen ihnen ein Hingraum entsteht· Dieser Ringraum wird am vorderen Ende des Sohrteiles 2 durch, eine innere Wandirngsverstärkung: 9 begrenzt, die gleichzeitig Führung für den vollen frokarteil 1 ist* wobei die Wandungsverstärkung auf der Außenseite am freien Snde eine Kegelstumpf fläche besitzt, die geradlinig
- it- - J
in die Kegelfläche 5 äes "rollen. Trokarteils 1 übergeht, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, ist· Die Spitze 3 und die Eegelstaimpffläche 10
des Hahrteiles bilden also die volle £rokarspitze» deren. Abmessungen, den Abmessungen üblicher Erokare entsprechen» Die Wandungsverstärkung 9 liegt bei eingeschobenem Tollen Tro&arteil 1 in dem Hohrteil 2 sO| daß durch die $ut oder dis Abflachung 4 des rollen !Seiles 1 eine Verbindung mit dem. inneren Hingraum 11 zwischen Tollem ; Erokarteil 1 und Rührteil 2 hergestellt ist· Dieser Hingrausi 11 ;
steht über eine oder mehrere Anbohzungen 12 des Hohrteiles 2 mit ;
der Umgebung in Terbindung» ustiLe noch erläutert raLrd· ■
Auf dem Griffeade TscLrd der volle Ilrakarteil 1 im hohlen
Griff 8 durch, ein eingesetztes Hohrstück 13 geführt* welches mit
einem langsgerichteten Schlitz 14 versehen ist» in welchem sich \
der Terriegelungszapfen ? des Tollen üirolcarteils 1 fährt. Der ;
Schlitz 14· besitzt zwei Abwinfcelangen 15 und 16» in die sich der ί
7erriegelangszapf en 7 durch Drehungen des vollen Trokarteils 1
bajoiaettartig einlegen kann. Die Abwinkelungen 15 und I^ liegen so» j daß bei Singriff des Hie gelzapf ens 7 in die Schlitzabwinkelung :
15 der volle {Srcskarteil 1 mit&einer Kegelspitze J aus dem freies. j Sode des Hohrteiles 2 herausmgt, während bei Singriff des Zapfens i 7 in den Schiita 16 die Kegelspitze 3 in den. Hohrteil 2 voll zu- ! rückgezogen ist* EFm im übrigen beim Einschieben, des vollen £rokartells 1 ia aen Hohrteil 2 eine gute Abdichtung zu erzielen»
ist über einen Kopf des "Griffes 8 eine mit einer Durchbrechung: 17
versehene Eaatschukkappe 18 od.dgl* geschoben· Dabei ist die Durchbrechung 17 im Durchmesser kleiner als der Durehmesser des vollen.
Trokarteils 1 um eine ständige Anlage der Sander der aurciibreciiuttg
17 am vollen f sokarteil zsl erreichen· Nach Zusammenstecken der
Trokaxtei^e 1 und Zt deren Durehmesser dem Durchmesser der üblichen.
Irokare entspricht, νά.χά. dieser zusammengesetzte Srokar in üblicher Weise durch, eine irokar-imlse 19 geschoben^ die int äkularseitigeii !Heil 20 einen inneren Kesselraum mit einem Elappventil besitzt, lis es "bekannt ist. Weiter ist im okularseitigen £eil ein. Sntlüf-* tungshahn ZL vorgesehen und schließlich sind in Iahe des freien Sn€es der Srokarhülse Waadungsdurehbohrungen 22 gemäß ?ig· 4 TOrhanden*
Bie Anwendung des Srokars für Laparoscope "bzw. für Gerät» zur Untersuchung der Bauchhöhle and der Leber erfolgt nan so» daß der Erokar mit der 3?r(^arimlse entsprechend ffig* 3 so weit durclt : die Baacn&ecfce des Patienten, gestochen wird» daß die freie Kante der Eegelstnimpfflache H) des Sohrteiles des iürokars die innere Baüchdeckeaselte erreicht hat. Dies ist daran eifeenntlich^ daß über \ die Uut "bzw· Abflachting 4» den Hingraum 11» die Bohrung 12 xxnä. den ;
j geöffneten Absperrhahn 21 aus dem, Eingraum. zwischen trokarhülse 19 |
und Bohrteil Z Ißft der Bauchhohle ausströmt· Hunmehr wird der I
Hahn 21 wieder Terschlossen und der volle Irokarteil 1 wird in die Stellung gebracht» in.der er mit seiner Spitze 3 voll zurückgezogen j ist» im welcher Stellung der volle TrokarteÜ 1 dadurch verriegelt; ■ wird* daß sein Zapfen 7 in. die Schützabwinkelung 16 geschoben wird. Sunmehr· wird der trokar weiter dureh: die Bauchdeelce geschobea»
bis schlieBlicii das vordere freie Side der !!Trokarhülse 19 des :
Bauchhöhlenraua erBeichtt hat» Sodann, wird der kombinierte OJrokar 1,2 aus ßL@s TrokarMlse 19 herausgezogen, und es können durch die
in dor Bauchdecke verbleibende (Erokarhülse Optiken und Operationsgeräte in die Bauchhöhle eingeführt werden* Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich« daß der Arzt durch die Unterteilung des 1STOkSOSs nar noel* den Kegelteil 5 des vollen frokarrfceils 1 i&ndttrchstechen braucht^ d.h.· nur einen wesentlich kleineren Teil der
Sänge der bisherigen üTrokarspitzen,. womit naturgemäß die Terletzungp*
-6 -
gefahr für innere Organe der Bauchhöhle mittels der Trokarspitze auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist·
Bach dem. Ausführungsbeispiel Fig· 5 kann der unterteilte !Trokar auch, so ausgebildet sein» daß der innere volle Trokarteil 1 in die Kegelspitze 3 übergeht, ohne daß Unten oder Abf laehungen in Längsrichtung Torgesehen sind« In diesem Fall ist dann das freie Saide 2a des Sohrteils kegelstrampfförmig ausgebildet wobei möglichst nahe am freien Snde dieses Eegelstumpfmantels Wandangs«- durchbohrungen 23 vorgesehen werden» durch die Luft aus der Bauchhöhle über den Hingraum. 11, die Bohrung 12 des Hohrteüs 2 xmä, dem Bingfcaum zwischen der Trokarhülse 19 und dem Sohrteil 2 über dem Sahn 21 abströmen kann. Tel dieses Fall ist es erforderlich» mit der frokarspitze bzw. der kombinierten Erokarspitae weiter in den Bauchraum. zu. stoßen» da die Entlüftungsbohrungen 23 von der Segelspitse 3 aas gesehen weiter zurückliegent als durch die Hutrer— bindung 3- gemäß Fig» 1 bis 3 erforderlich ist·
Die Ausführung nach Fig· 6 entspricht im. wesentlichen der Ausführung nach Fig* 1 bis 5 und. auch die Arbeitsweise ist im Prinzip die gleiche. Dieser Irokar soll vor allen Dingen für Personen mit straffer Bauchdecke Iferwendnng finden, dji* vor allem Dingen bei jugendlichen Personen» bei denen der Arzt zum Durchstechen der Banchäecke größere Kraf te aufwenden muß« Uk dabei ein zu weites Durchstechen des !Erokars zvl verhindern,ist die Kegelstumpf fläche IO nach Fig. 2 und 3 äea Bohrteiles 2 durch parallele Tersetzung der Flächenteile 10a und 10b abgestuft, so daß, falls aus Tersehen durch zu starke Eraftanwendung der trokar weiter als bis zur Sndkante der Kegelf lache 10a im dea Bauchraöm. gestoßen wird, eine Abbremsung durch die abgestufte Fläche 10b eintritt»

Claims (1)

  1. ΡΑ28383>115.55
    Schutzanspriiche
    1« lasbesondere für Laparoscope "bzw. Geräte zur Untersuchung der Bauchhöhle and Leber "bestimmterf mit Segelspitze versehener iSroicar^ der zm.sch.en Spitze and G-riff mit der (Erakarhiilse einen Biagraum "bildet» über ä&a. eine Satlüftuag der Bauchhöhle vorgenommen, werden kann* dadurch, gekennzeichnet» daß der frokar aus einem, vollea. Seil (1) mit Kegelspitze (3) and aas einem mit SrIf£ CS) versehenem Haarteil (2) mit am Ende vorgesehener1 Hsgelstuis^ffläehe besteht» die geradlinig ia die Eegelspitze (3) des vollem. Seiles übergeht * und das im Bereich, der zusammengesetzten» Zegelapitze (3*10) Anbohrongen» fixten, od.dgl» Togesehea sind» die mit deist Eingraom zutschen trokar (1»2) and entiüftbarer Bjokarhülse· (19) in Terbindiing stehen.
    2* trokar nach; Ansprach. lt dadnrch. gekennzeichnet» daS der Hohrteil (2) am freiea Ende eine innere !"andangsverstäiiDang: (9) als JfiTmmg für den vollem üirokarteil (1) aufweist» welch* letzterer mit einer längsverlaofenden, aaf der Kegelflaehe seiner Spitze (3) ansetzeadsn. Int C^) versehen ist», und daS der Bohrteil (2) eine oder mehrere Waadtmgs'bohrangen (12) mit dem Hingraum
    atsischea Erofeas? Cl»2) uadL Sroufcarhülse (19) in ¥erbindung steht.
    5* Srokar nach. Ansprach 1 * dadurch gekennzeichnet» daß die Wandong seines Bohrteiles (2) am freien Ende koausformig eiagezogen; iat and auf diesem (Beil (2a) f der geradlinig iis. die Kegel spitze (3) des volles* irokarteils (1) überläuft» mit Waadungsdttrchbohrangeit. (23) versehen ist» die über Wandangsdarciibohrangen (12) des Holsrteils (2) mit dem Bingraam zwischen £rokar und !rokarhülser iit ^erbinäaag stehen·
    $* trokar nach. Anspiach. 1 und 2m dadurch gekeaanzeichnet, ; SaB die Kegelstumpf fläche (X) am freien. Eade des Röhrt ellea (2) ι
    f !
    durch. Unterteilung (10a,10b) and parallele Versetzung abgestuft ist.
    5» Trokar nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis % dadurch gekenn zeichnet» daß der volle (Prokarteil (1) t der Spitze (3) abgekehrt lait einer Handhabe (6) und einem. Terriegelungszapfen. (7) versehen ist» der in einer Abwinkelang eines längsverlaufenden Schlitzes (14) bzw. Uut im Griff (8) des Hulsenteils (2) fisxerbar ist.
    6* Trokar nach Anspruch 5„ dadurch gekennzeichnet* daß der Führungs· und Terriegelungsschlitz (14·) im frokargriff (8) 2iwsi Abwinkelungen (15,16) besitzt, die so liegen» daß bei Eingriff dsa Eiegelzapfeas (?) in die eine Abisinkelang (15) die Segelspitze des vollen frokartelles ia die Kegelflache (XJ des Sohrteils übergeht und bei %ingin±± des Riegelsapfens in die andere Abwinfeelung (16) die Segelspitze (3) des vollen Erokarteils (1) in den HohrteH (2) des Trokars zurückgezogen ist.
    Patentanwalt
DE1955W0013053 1955-05-10 1955-05-10 Trokar, insbesondere fuer laparoskope. Expired DE1703608U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835812A1 (de) * 1978-08-16 1980-02-28 Storz Karl Trokar
DE4021023A1 (de) * 1990-07-02 1992-01-09 Storz Karl Trokar
DE10008190A1 (de) * 2000-02-23 2001-09-20 Aesculap Ag & Co Kg Wechselstab zum Einführen einer Trokarhülse

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DE10008190B4 (de) * 2000-02-23 2004-11-25 Aesculap Ag & Co. Kg Trokardorn zum Einführen einer Trokarhülse
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