DE9214276U1 - Laparoskopische Nähvorrichtung - Google Patents
Laparoskopische NähvorrichtungInfo
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Description
S 237a
Sevinc, Oktay, Dr. med., Krokusstraße 19, 5430 Montabaur-Eschelbach
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer laparoskopisch-chirurgischen Naht, bestehend
aus einer durch eine Trokorhülse bzw. einen Nahtapplikator an die Nähstelle heranführbaren chirurgischen Zange
mit einem starren Maulteil und einem schwenkbaren, durch ein äußeres Griffteil auf- und zuklappbaren Maulteil,
einer chirurgischen Nadel mit einem am Kopf derselben einstückig angeschlossenen Faden und aus einem ebenfalls
durch den endoskopischen Nahtapplikator einführbaren Knotenschieber .
Es ist bekannt, Wunden in Körperhöhlen mittels eines zu verknotenden Fadens zu vernähen. Zu derartigen Nähten gehören
insbesondere die Uterusnaht, die Ovarialnaht, die Tubennaht und die Magen-Darmnaht. Bei einem solchen Nähvorgang
wird zunächst eine Nadel, an deren Kopf einstückig ein Faden angeschlossen ist, über einen Nahtapplikator in die
Körperhöhle eingeführt. Sodann wird über einen weiteren Nahtapplikator ein Nadelhalter mit seinem Arbeitsende
ebenfalls in die Körperhöhle eingeführt. Dabei besteht die laparoskopische Nahtzange aus einem starren Maulteil und
einem schwenkbaren Maulteil, die an einem langen, rohrförmigen Schaft angeordnet sind. Das bewegbare Maulteil wird
von einem Stab betätigt, der durch den hohlen Schaft nach
außen geführt und dort mit einem Griffteil verbunden ist. Mittels einer solchen Zange wird die eingeführte Nadel erfaßt
und endoskopisch eine Naht erstellt, wobei eine derartige Naht normalerweise nur aus einzelnen, miteinander
verknotenden Stichen besteht. Dabei erfolgt die Anlegung des Knotens zunächst außerhalb der Körperhöhle und der gebildete
Knoten wird dann über einen ebenfalls durch den Nahtapplikator einführbaren Knotenschieber zur Nahtstelle
verschoben. Anschließend werden weitere Stiche durchgeführt, wobei gegebenenfalls nach der Erzeugung eines verknoteten
Nahtstiches eine neue Nadel mit Faden verwendet wird.
Das Erfassen der Nadel mit der laparoskopischen Zange und das Einstechen derselben in die durch die Naht zu verbindenden
Teile des menschlichen Körpers sowie die eigentliche Bildung der Naht sind umständlich und erfordern
einen nicht unbeachtlichen Aufwand an Geduld und Zeit. Die vorbekannte Vorrichtung setzt zur Bewegung der Nadel
und zur Bildung der Naht darüber hinaus auch eine gewisse Routine voraus. Der zum Verschieben des Knotens und damit
zum Abschließen der Naht eingesetzte Knotenschieber besteht aus einem Stab, in dessen Mantelfläche ein axial
verlaufender Schlitz eingearbeitet ist. Durch diesen Schlitz wird nun der Faden gezogen und dabei gleichzeitig
der außerhalb der Körperhöhle gebildete Knoten über die Stirnfläche des Stabes nach innen geschoben. Dabei ist
nicht auszuschließen, daß der Faden den Schlitz verläßt und der Knoten nicht mehr an der Stirnfläche des Knotenschiebers
anliegt. Dies führt dann zu einer unerwünschten Belastung der Naht- bzw. Verbindungsstelle.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung einer chirurgischen Naht zu
schaffen, die einfach ausgebildet und einfach zu handhaben ist und die ein sicheres und schnelles Bilden der Naht
einschließlich Verknoten des Fadens ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß ein Maulteil nahe seinem freien Ende mit
einer in einen Fadenkanal übergehenden Bohrung zur steckbaren Aufnahme des Kopfes der Nadel versehen ist.
Durch eine derart ausgebildete Vorrichtung kann die Nadel leicht und sicher und ohne Verwendung einer zusätzlichen
Zange in der Körperhöhle bewegt und zur Bildung der Nahtstiche geführt werden. Das Erfassen der miteinander zu
vernähenden Gewebeteile ist leicht durchzuführen und erfordert keine besondere Routine.
Weitere Merkmale bzw. Ausgestaltungen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Zange der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ende eines Knotenschiebers.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist von einer Vorrichtung zur Herstellung einer chirurgischen Naht nur der Kopf einer
Zange 1 gezeigt, der aus einem starren Maulteil 2 und einem bewegbaren bzw. schwenkbaren Maulteil 3 besteht. Dabei
befindet sich das starre Maulteil 2 in einer Ebene, die parallel neben der Achse der Zange 1 verläuft. Das bewegliche
Maulteil 3 ist auf einer ortsfesten Achse 4 gelagert und kann aus seiner offen gezeichneten Lage in Richtung
des Pfeiles 5 und zurück bewegt werden. Dazu ist in dem hohlen Schaft 6 der Zange 1 ein an sich bekanntes,
nicht dargestelltes Gestänge vorgesehen, welches an einem Hebelarm des Maulteiles 3 angreift und von einem am anderen
Ende der Zange 1 befindlichen Griffteil betätigt werden kann.
Das starre Maulteil 2 ist an seinem freien Ende an der dem beweglichen Maulteil 3 zugewandten Seite mit einem
Hocker 7 versehen, in dem eine Bohrung 8 eingearbeitet ist. Dabei verläuft diese Bohrung 8 unter einem Winkel von
etwa 60° zur inneren Fläche des starren Maulteiles 2. Bedarfsweise kann die Bohrung 8 auch unter einem anderen
Winkel zwischen 45° und 90° verlaufen, wobei jedoch ein Winkel von 60° erhebliche Vorteile bietet, auf die weiter
unten noch eingegangen wird.
An das innere Ende der Bohrung 8 schließt sich ein Kanal 9 an, der in vorteilhafter Weise in seinem Querschnitt geringfügig
kleiner als die Bohrung 8 ausgebildet ist. Dieser Kanal 9 verläuft zunächst zentrisch zur Bohrung 8 und
ist dann um etwa 90° abgewinkelt, wie dies in der Fig. 1 der Zeichnung gut zu erkennen ist.
Die Bohrung 8 dient zur Aufnahme einer chirurgischen Nadel 10, an deren Kopf 11 ein Faden 12 aus einem geeigneten
Werkstoff in an sich bekannter Weise angeschlossen ist. Die Nadel 10 ist, wie dargestellt, gerade ausgebildet.
Durch die Schräglage der Bohrung 8 zeigt die Spitze 13 der Nadel 10 in Richtung auf das freie Ende des bewegbaren
Maulteiles 3. Der Durchmesser der Bohrung 8 im Höcker 7 ist nun so gewählt, daß der Kopf 11 der Nadel 10 formflüssig
und damit weitgehend spielfrei und führend von der Bohrung 8 aufgenommen werden kann. Für das Einstecken der
Nadel 10 in die Bohrung 8 ist es erforderlich, daß das freie Ende des Fadens 12 zuerst durch die Bohrung 8 und
dann durch den gebogenen Kanal 9 gesteckt wird. Sobald der Faden 12 aus dem Kanal 9 herausragt, kann an demselben die
Nadel 10 in die Bohrung 8 und damit in die in Fig. 1 gezeigte Lage gezogen und zusätzlich auch gehalten werden.
Dazu ist es lediglich erforderlich, daß auf den Faden eine geringe Zugkraft ausgeübt wird.
Der Höcker 7 ist etwa mittig auf dem starren Maulteil 2 angeordnet und besitzt, senkrecht zur Zeichnungsebene,
eine Breite, die gut einem Drittel der Breite des Maulteiles 2 entspricht. Das bewegbare Maulteil 3 ist an seinem
freien Ende mit einer mittig angeordneten Aussparung versehen, deren Breite geringfügig größer als die Breite des
Höckers 7 ist. Durch diese Aussparung besitzt das bewegbare Maulteil 3 ein gabelförmig ausgebildetes Ende 14,
welches im zusammengeklappten Zustand den Höcker 7 umschließt. Zusätzlich sind am gabelförmigen Ende 14 noch
Vorsprünge 15 vorgesehen, die entweder hakenförmig ausgebildet sind oder eine verzahnte Oberfläche besitzen. Zur
Aufnahme dieser Vorsprünge 15 weist das starre Maulteil 2
entsprechend geformte Ausnehmungen auf, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Vorsprünge 15 erleichtern
das Erfassen von zu nähenden Gewebeteilen durch die Nadel 10.
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist so gestaltet, daß der dargestellte Kopf der Zange 1 durch einen Nahtapplikator
in die Körperhöhle eingeführt und an den Nähort herangeführt werden kann. Dabei nimmt die Nadel 10 jedoch nicht
die in Fig. 1 gezeichnete Lage ein. Im starren Maulteil 2 ist in der dem bewegbaren Maulteil 3 zugewandten Fläche
eine nutartige Mulde 16 eingearbeitet, deren Querschnitt und Länge so gewählt ist, daß sie die Nadel 10 aufnehmen
kann, wobei der Faden 12 bereits durch die Bohrung 8 und den Kanal 9 gesteckt ist, so daß das andere Ende des Fadens
12 noch aus dem Endoskoptubus herausragt. Durch das geschlossene bzw. zugeklappte Maulteil 3 ist die Nadel
in ihrer Lage in der Mulde 16 gesichert. Bedarfsweise kann die Mulde 16 an ihrem dem Zapfen 4 zugewandten Ende eine
Aushöhlung 17 besitzen, in die die Spitze 13 der Nadel bei der geschlossenen Zange 1 ragt. Dies sichert die Lage
der Nadel 10 in der Mulde 16 noch besser und schließt aus, daß die Nadel 10 die Mulde 16 in unbeabsichtigter Weise
verlassen kann.
Sobald sich der Kopf der Zange 1 in der Körperhöhle befindet, wird zunächst das bewegbare Maulteil 3 entgegen der
Richtung des Pfeiles 5 geöffnet und damit in seine Lage gemäß Fig. 1 gebracht. Jetzt wird von außen an dein Faden
12 gezogen. Dies führt dazu, daß der Kopf 11 der Nadel 10 in die Bohrung 8 gleitet und dort der Nadel 10
einen sicheren Halt gibt. Wie bereits erwähnt, behält die Nadel 10 durch geringfügiges Ziehen an dem Faden 12 ihre
stabile Lage in der Bohrung 8 und kann somit leicht zum Erfassen und zum Durchstechen des zu nähenden bzw, zu verbindenden
Gewebes verwendet werden. Durch die schräge Lage der Nadel 10 können die zu verbindenden Gewebeteile zusammengezogen
werden, wobei dieses Zusammenziehen bedarfsweise noch durch das bewegbare Maulteil 3 unterstützt werden
kann.
Nach dem Durchstechen des Gewebes wird über den Faden 12 kein Zug mehr auf die Nadel 10 ausgeübt, so daß dieselbe
ihre Lage in der Bohrung 8 verlassen kann. Jetzt wird die Zange 1 wieder zusammengeklappt und aus dem Nahtapplikator
herausgezogen. Damit wird gleichzeitig auch die Nadel 10 durchgezogen. Zwischen beiden außen befindlichen Enden des
Fadens 12 wird nun ein Knoten gebildet. Dabei ist dieser Knoten so gestaltet, daß er auf einem Fadenteil nach innen
in die Körperhöhle geschoben werden kann, jedoch eine Bewegung in die andere Richtung ausschließt. Zur Verschiebung
des Knotens besitzt die Vorrichtung einen Knotenschieber 18, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Knotenschieber
18 besteht aus einem Stab mit einem kreisförmigen Querschnitt, in dessen Mantelfläche ein axial verlaufender
Schlitz 19 eingearbeitet ist. Die den Knoten schiebende Stirnfläche 20 des Knotenschiebers 18 ist nun
konkav ausgebildet. Von der tiefsten Stelle dieser Stirnfläche 20 führt nun ein schräg verlaufender Kanal 21 zu
dem Schlitz 19. Das Fadenteil, auf dem der gebildete Knoten verschoben wird, wird nun durch den Kanal 21 und dann
durch den Schlitz 19 geführt. Dies ergibt den großen Vorteil, daß der gebildete Knoten seine Lage an der Stirnfläche
20 des Knotenschiebers 18 beibehält und diese niemals verlassen kann. Dies stellt sicher, daß der Knoten
ohne Beeinträchtigung des durch den Faden 12 zusammenge-
haltenen Gewebes bis zur Nahtstelle bewegt werden kann. Nachdem der Knoten seine vorgegebene Lage erreicht hat,
wird der noch verbleibende Faden in an sich bekannter
Weise abgetrennt und, falls erforderlich, eine neue Naht bzw. ein neuer Nahtstich in der beschriebenen Weise erzeugt.
Weise abgetrennt und, falls erforderlich, eine neue Naht bzw. ein neuer Nahtstich in der beschriebenen Weise erzeugt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer laparoskopisch-chirurgischen Naht, bestehend aus einer durch eine Trokorhülse
bzw. einen Nahtapplikator an die Nähstelle heranführbaren chirurgischen Zange mit einem starren Maulteil
und einem schwenkbaren, durch ein äußeres Griffteil auf- und zuklappbaren Maulteil, einer chirurgischen
Nadel mit einem am Kopf derselben einstückig angeschlossenen Faden und aus einem ebenfalls durch den
endoskopischen Nahtapplikator einführbaren Knotenschieber,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Maulteil (2) nahe seinem freien Ende mit einer
in einen Fadenkanal (9) übergehenden Bohrung (8) zur
steckbaren Aufnahme des Kopfes (11) der Nadel (10) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (8) unter einem Winkel von etwa 30° bis 90" zum Maulteil (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (8) unter einem Winkel von 60° zum Maulteil (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekenn ze ichnet, daß die Bohrung (8) im starren Maulteil (2) ausgebildet
ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Maulteil (2) mit einer nutartigen Mulde (16) zur Aufnahme der Nadel (10) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulde (16) in dem die Bohrung (8) aufweisenden Maulteil (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß die Mulde (16) an ihrem die Spitze (13) der Nadel (10) aufnehmenden Ende eine Aushöhlung (17) aufweist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Bohrung (8) gegenüberliegende Maulteil (3) an seinem freien Ende gabelartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden des gabelartigen Maulteiles (3) hakenförmige Vorsprünge (15) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 9,
mit einem stabartigen Knotenschieber, der in seiner Mantelfläche einen axial verlaufenden Schlitz aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (20) des Knotenschiebers (18) konkav ausgebildet ist und von der tiefsten Stelle der
Stirnfläche (20) ein Kanal (21) zum Schlitz (19) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214276U DE9214276U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Laparoskopische Nähvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214276U DE9214276U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Laparoskopische Nähvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214276U1 true DE9214276U1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6885105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214276U Expired - Lifetime DE9214276U1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Laparoskopische Nähvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214276U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0778004A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-11 | Kabushiki Kaisha Matsutani Seisakusho | Führungsinstrument für eine chirurgische Nadel mit Faden |
US7377926B2 (en) | 2001-10-01 | 2008-05-27 | Depuy Mitek, Inc. | Suturing apparatus and method |
US7879046B2 (en) | 2001-10-01 | 2011-02-01 | Depuy Mitek, Inc. | Suturing apparatus and method |
US10080562B2 (en) | 2015-08-06 | 2018-09-25 | DePuy Synthes Products, Inc. | Methods, systems, and devices for surgical suturing |
-
1992
- 1992-10-22 DE DE9214276U patent/DE9214276U1/de not_active Expired - Lifetime
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US7377926B2 (en) | 2001-10-01 | 2008-05-27 | Depuy Mitek, Inc. | Suturing apparatus and method |
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