DE19807743A1 - Endoskopisches Nähinstrument - Google Patents
Endoskopisches NähinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem endoskopischen Nähinstrument zum Vernähen
von Gewebeteilen in Körperhöhlen eines Patienten, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In der DE-C-41 39 628 ist ein endoskopisches Nähinstrument der vorstehenden Art
beschrieben. Es umfaßt ein feststehendes Maulteil und ein dazu von der Proximal
seite des Instrumentes her betätigbares, verschiebbares Maulteil am distalen Ende
eines Hohlschaftes und ferner eine Nadel mit einem Nadelöhr zur Aufnahme eines
Nähfadens, um Gewebeteile in einem Hohlkörper eines Patienten miteinander zu
vernähen. Um das Handhaben der Nadel während des Nähvorganges zu ihrem
Schutz zu verbessern, ist das feststehende Maulteil geteilt ausgebildet, d. h. mit
einem verschwenkbaren Teil, das von der Proximalseite des Instrumentes her
betätigt wird. Beide Teile dieses Maulteiles sind so ausgestaltet, daß sie je ein
halbes Fassungsteil für das Nadelende aufweisen, um die Nadel an diesem Maulteil
sicher einklemmen und davon lösen zu können. Grundsätzlich wird dieses In
strument so gehandhabt, daß die Nadel mit einem darin eingelegten Nähfaden
während des Nähens abwechselnd in dem einen und dann in dem anderen Maulteil
festgehalten wird, um die zu vernähenden Gewebeteile miteinander zu verbinden.
Ferner ist aus den Patentschriften DE-C-44 23 881 und US-A-5,478,344 ein
weiteres endoskopisches Nähinstrument bekannt, das an seinem distalen Ende zwei
verschwenkbare Maulteile und eine Nadel mit einem Nadelöhr für den chirurgi
schen Nähfaden aufweist. Auch in diesem Fall wird die Nadel nach dem Durch
stechen der zu vernähenden Gewebeteile abwechselnd in dem jeweils anderen
Maulteil festgehalten. Hierzu ist in den Maulteilen je ein Festhalteteil vorgesehen,
das, ebenfalls wie die Maulteile, vom proximalen Ende des Nähinstrumentes
betätigt wird, um die Nadeln in dem jeweiligen Maulteil sicher halten und frei
geben zu können.
Bei diesen vorbekannten endoskopischen Nähinstrumenten ist es nachteilig, daß
die miteinander zu vernähenden Gewebeteile vor dem Nadeldurchstich nicht in die
gewünschte und optimale Position gebracht und darin zueinander gehalten werden
können, weil das Erfassen der Gewebeteile gleichzeitig mit dem Nadeldurchstich
erfolgt. Die miteinander zu vernähenden Gewebeteile müssen daher auf andere
Weise in die richtige Lage zueinander gebracht werden. Insgesamt muß mit diesen
vorbekannten Instrumenten sehr sorgfältig gearbeitet werden, was viel Übung und
Zeitaufwand erfordert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Maulteile
relativ weit spreizen lassen müssen, um eine Erfassung und Schädigung der zu
vernähenden Gewebeteile zu ermöglichen bzw. zu vermeiden, so daß ein Arbeiten
mit den vorbekannten Instrumenten in engen Körperhöhlen problematisch ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines endoskopischen
Nähinstrumentes der einleitend angeführten Art dahingehend, daß mit dem In
strument vor dem eigentlichen Nähvorgang und währenddessen eine sichere
Positionierung der zu vernähenden Gewebeteile möglich ist und daß insbesondere
in engen Körperhöhlen ein Vernähen der Gewebeteile problemlos durchgeführt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angeführt.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist die Nadel an einem separaten, unabhängig
von den Maulteilen bewegbaren Haltearm ständig befestigt, so daß die Maulteile
vor dem Nähvorgang zur Erfassung und Positionierung und während des Nähens
zum sicheren Festhalten der zu vernähenden Gewebeteile dienen. Sind die Gewe
beteile von den Maulteilen erfaßt und in der gewünschten Lage zueinander positio
niert, wird der Haltearm mit der Nadel betätigt, d. h. in Richtung zu den Maulteilen
bewegt. Die Nadel durchsticht dabei die beiden, von den Maulteilen gehaltenen
Gewebeteile und nimmt sofort nach dem Durchstich durch die Gewebeteile den im
Fadendurchgang des oder der Maulteile aufnahmebereit gehaltenen Nähfaden
durch ihr seitlich offenes Nadelöhr auf, um diesen bei ihrer Rückbewegung auf
grund der Rückbewegung des Haltearmes durch die gelochten Gewebeteile zu
ziehen. Somit erfolgt das Vernähen der Gewebeteile erst dann, wenn sich die
Gewebeteile in der richtigen Lage zueinander befinden. Da ferner die Nadel
erfindungsgemäß nicht mehr an den Maulteilen befestigt ist, brauchen diese nicht
mehr so weit auseinandergespreizt zu werden, um Gewebeteile zu erfassen und
positionieren zu können, wobei dies bei einbewegtem Nadel-Haltearm erfolgen
kann. Somit ist das Vernähen in engen Körperhöhlen möglich, zumindest aber
wesentlich erleichtert. Vorteilhaft ist des weiteren, daß die Nadel eine einfache
Form und eine kürzere Länge aufweisen kann, weil sie an ihrem einen Ende keine
Fassungsausbildung mehr benötigt, und daß sie auf einfache Weise an dem Halte
arm befestigt sein kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nähinstrumentes weist die
gemeinsame Ausnehmung im Bereich eines schwenkbeweglichen Maulteiles eine
Erweiterung auf, in die der Haltearm mit der Nähnadel vollständig hineinbewegbar
ist. Die erweiterte Ausnehmung kann in Form eines mittigen Schlitzes in dem
schwenkbeweglichen Maulteil ausgebildet sein. Ferner kann der Haltearm um
dieselbe Achse verschwenkbar sein wie das diesem Arm zugeordnete, schwenkbe
wegliche Maulteil. Hierdurch bleibt die kompakte Bauweise des distalen End
bereiches des Nähinstrumentes erhalten, weil der Haltearm mit der Nadel in
Schließstellung der Maulteile gegenüber diesen nicht vorsteht. Dadurch ist ein
einfaches Einführen des Instrumentes in eine Körperhöhle ohne Schmerzen für den
Patienten weiterhin gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Nähnadel an ihrem freien Endbereich mit
einer Führungskante zur Einführung des in dem Fadendurchgang der Maulteile
befindlichen Nähfadenabschnittes in das Nadelöhr versehen. Dadurch ist gewähr
leistet, daß der aufnahmebereit in dem Fadendurchgang gehaltene Nähfaden
abschnitt sicher in das Nadelöhr gelangt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Gesamtansicht des Ausführungsbeispieles mit einge
legtem Nähfaden,
Fig. 2 in Aufsicht den distalen Abschnitt des Nähinstrumentes in ver
größertem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3, jedoch in voll geöffnetem Zustand,
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 4, jedoch in teilweise geöffnetem Zu
stand,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den distalen Abschnitt des Ausführungsbeispieles
mit eingelegtem Nähfaden,
Fig. 7 bis 13 Längsschnitte nach der Linie A-A in Fig. 6, jedoch mit dem Nähfa
den in Ansicht gemäß dem Pfeil B, wobei diese Figuren verschie
dene Phasen der Handhabung des Nähfadens darstellen,
Fig. 14 einen Kraftübertragungsmechanismus für die distalen Arbeits
elemente des Nähinstrumentes im axialen Schnitt.
Nach Fig. 1 umfaßt das endoskopische Nähinstrument einen distalen Arbeitsein
satz 1, der durch eine lösbar damit verbundene Handhabeneinrichtung 2 betätigt
wird. Der Arbeitseinsatz 1 selbst umfaßt einen äußeren Hohlschaft 5, zwei an
dessen distalem Ende vorgesehene Maulteile 3 und 4, die zwischen sich einen Näh
faden 6 erfassungsbereit halten können, sowie einen distalen beweglichen Halte
arm 7, der eine daran ortsfeste Nähnadel 8 (Fig. 3) trägt. Im dargestellten Fall ist
das Maulteil 3 starr mit dem Hohlschaft 5 verbunden, während das andere Maulteil
4 schwenkbeweglich an einer hinteren Verlängerung des starren Maulteiles an
geordnet ist. Jedoch können auch beide Maulteile 3, 4 schwenkbeweglich vor
gesehen sein. Sowohl das Maulteil 4 (gegebenenfalls beide Maulteile 3 und 4) als
auch der Haltearm 7 mit der Nadel 8 werden mittels der proximalen Handhaben
einrichtung 2 betätigt.
Die zangenartig zusammenwirkenden Maulteile 3 und 4 haben eine übliche Greif
fläche 9, die zum sicheren Ergreifen von Gewebeteilen beispielsweise mit einer
feinen Zahnung versehen sein kann. Im Bereich der Greifflächen 9 ist ein nut
artiger Fadendurchgang 10 vorgesehen, der sich über die Breite wenigstens eines
Maulteiles erstreckt und einen Abschnitt des im Zangenmaul 3, 4 geführten Nähfa
dens 6 aufnimmt, wie es insbesondere die Fig. 6 bis 10 zeigen. Der Faden
durchgang 10, der in dem einen oder in dem anderen oder anteilig in beiden
Maulteilen 3, 4, wie es in den Figuren gezeigt ist, vorgesehen sein kann, ist in
jedem Fall zu der oder den Greifflächen 9 offen, so daß das Nähinstrument vom
Nähfaden gelöst werden kann, wie noch klar wird.
Im Bereich des Fadendurchganges 10 ist in den Maulteilen 3, 4 eine gemeinsame,
durchgehende und quer zu dem Fadendurchgang verlaufende Ausnehmung 11
vorgesehen, in welche die Nadel 10 des Haltearmes 7 bei geschlossenen Maulteilen
einführbar ist, um den im Fadendurchgang liegenden Abschnitt des Nähfadens 6
aufnehmen zu können. Die Nadel 8, die ein seitlich offenes Nadelöhr 12 aufweist,
das beispielweise distalwärts offen ist, ist so in dem Haltearm 7 plaziert, daß sie
den im Fadendurchgang 10 der geschlossenen Maulteile befindlichen Nähfaden
abschnitt mit ihrem seitlich offenen Nadelöhr erfassen kann. Das Nadelöhr 12 ist
also bei geschlossenen Maulteilen und einbewegter Nadel in bezug auf den Faden
durchgang 10 der Maulteile so ausgerichtet, daß der Nähfadenabschnitt im Faden
durchgang sicher von der Nadel erfaßt werden kann. Insbesondere ist aus Fig. 3
erkennbar, daß das Nadelöhr 12 mit dem Fadendurchgang 10 fluchtet, was jedoch
nicht unbedingt der Fall sein muß. Das Nadelöhr 12 könnte auch etwas über dem
Fadendurchgang 10 liegen. Auf jeden Fall muß gewährleistet sein, daß sich der
betreffende Nähfadenabschnitt beim Hineinbewegen der Nadel 8 in die gemein
same Ausnehmung 11 der Maulteile in das Nadelöhr hineinbewegen kann.
Um ein sicheres Hineinbewegen des betreffenden Nähfadenabschnittes in das
Nadelöhr 12 zu gewährleisten, ist die Nadel 8 an ihrem freien Endbereich mit einer
Führungskante 13 versehen. Wenn sich die Nadel 8 in den oberen Bereich der
gemeinsamen Ausnehmung 11 der Maulteile hineinbewegt, wird die Führungs
kante 13 gegen den im Fadendurchgang 10 liegenden Nähfadenabschnitt anstoßen
und an der Führungskante 13 nach unten entlanggleiten, um von dort in das Nadel
öhr 12 hineinzufedern. Wenn dann die Nadel 10 mittels des Haltearms 7 nach
unten bewegt wird, erfaßt die Nadel 8 den Nähfaden und zieht ihn mit nach unten.
Während das eine Maulteil 3 als feststehendes Maulteil mit dem Hohlschaft 5 starr
verbunden ist, ist das andere Maulteil 4 als schwenkbewegliches Maulteil um eine
Achse 14 an einer hinteren Verlängerung des feststehenden Maulteiles 3 schwenk
beweglich gelagert. Hierzu ist eine Gelenklasche 15 vorgesehen, die andererseits
an einem Schiebeteil 16 angelenkt ist, das seinerseits wiederum mit einem läng
lichen, axial beweglichen inneren Betätigungselement 17, z. B. eine rohrförmige
Betätigungsstange, fest verbunden ist, die ihrerseits von der Handhabeneinrichtung
2 betätigt wird.
Der Haltearm 7 mit der Nähnadel 8 ist im vorliegenden Beispiel vorzugsweise
ebenfalls um die Achse 14 schwenkbar gelagert. Hierzu ist der Haltearm 7 eben
falls mit einer Gelenklasche 18 verbunden, die ihrerseits an einem Schiebeteil 19
angelenkt ist, das seinerseits an einem länglichen, axial beweglichen, mittleren
Betätigungselement 20, z. B. einer rohrförmigen Betätigungsstange, befestigt ist,
die ihrerseits von der Handhabeneinrichtung 2 betätigt wird. Zur Begrenzung des
Verschwenkungsbereiches des Haltearms 7 ist das Schiebeteil 19 mit einem
Anschlagbund 21 versehen, der sich in einer axialen Ausnehmung 22 bewegt,
deren Enden Anschlagstellen bilden.
Zur Beibehaltung bzw. Erzielung einer kompakten Bauweise des Nähinstrumentes
bei geschlossenen und sich in Längsrichtung des Hohlschaftes 5 des Instrumentes
erstreckenden Maulteilen 3 und 4 ist es vorteilhaft, den Haltearm 7 in seinem
einbewegten Zustand so zu positionieren, daß er gegenüber dem ihm zugeordneten
Maulteil nicht vorsteht, wie es z. B. in Fig. 3 gezeigt ist. Hierzu ist die gemeinsame
Ausnehmung 11 der Maulteile mit einer längsaxialen Erweiterung 11a versehen,
die sich vorzugsweise innerhalb des verschwenkbaren Maulteiles 4 erstreckt, wie
es aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Haltearm 7 mit der
Nadel 8 in Schließstellung der Maulteile 3 und 4 vollständig in der erweiterten
Ausnehmung untergebracht. Die erweiterte Ausnehmung 11a ist vorzugsweise in
Form eines mittigen Schlitzes in dem schwenkbeweglichen Maulteil 4 ausgebildet.
Das in diesem Falle feststehende Maulteil 3 hat noch eine hintere Ausnehmung 23,
die von der gemeinsamen Schwenkachse 14 durchquert wird, um den Gelenk
abschnitt des schwenkbeweglichen Maulteiles 4 aufzunehmen. Das schwenkbe
wegliche Maulteil 4 wiederum bietet in seiner Erweiterung 11a auch Platz für die
Anlenkung des Haltearmes 7 in diesem Maulteil. Der hintere Bereich des Haltear
mes 7 wiederum hat ebenfalls eine Ausnehmung 24, um Platz für den Durchgang
der Gelenklaschen 15 und 18 zu schaffen.
Zur sicheren Führung des Nähfadens am feststehenden Maulteil 3, in dessen
Abschnitt der gemeinsamen Ausnehmung 11 der Endabschnitt der Nähnadel
einführbar ist, ist dieses Maulteil an seinen beiden äußeren, sich an den Faden
durchgang 10 anschließenden Seitenbereichen mit einer Fadenführung versehen.
Diese Fadenführung besteht beispielsweise aus je einer Verdickung 26 an jedem
äußeren Seitenbereich des Maulteiles 3 und aus einer an jeder Verdickung vor
gesehenen, zum Fadendurchgang verlaufenden, beispielsweise gekrümmten
Führungsbahn 27.
Die proximale Handhabeneinrichtung 2 für den endoskopischen Arbeitseinsatz 1
umfaßt eine übliche Zwillingsgriffausbildung 28 für die beiden Maulteile 3, 4 und
des weiteren eine Bedieneinheit 34 für den die Nähnadel 8 tragenden Haltearm 7.
Die Zwillingsgriffausbildung enthält ein verschwenkbares Handhabenteil 29,
beispielsweise in Ösenform, und ein längliches Handhabenteil 30, das mit dem
Hohlschaft 5 starr verbunden ist. Eine übliche Feder 31 hält das Handhabenteil 29
in seiner Ausgangslage und damit das schwenkbewegliche Maulteil 4 in seiner
Offenlage, die z. B. in der Fig. 4 gezeigt ist.
Die Bedieneinheit 34 ist unabhängig von der Zwillingsgriffausbildung 28 be
tätigbar und umfaßt einen zweiarmigen Hebel 32, dessen einer Arm 33 an seinem
Ende mit einer bogenförmigen Kulisse 35 versehen ist, die ein stiftartiges Bewe
gungsorgan 36 für den schwenkbeweglichen Haltearm 7 antreibt. An dem Ende
des anderen Armes 37 ist ein Daumenring 38 für die Schwenkbetätigung der
Kulisse 35 vorgesehen. Der Arzt bewegt mit seinem Daumen den Daumenring 38,
um dadurch den Haltearm zu öffnen und zu schließen. Durch die Bedieneinheit
kann der Haltearm völlig unabhängig von den Maulteilen betätigt werden.
Die Handhabeneinrichtung 2 weist auch eine übliche Feststelleinrichtung 39 auf,
mit der es möglich ist, das bewegliche Maulteil 4 in seiner geschlossenen, also
eingeschwenkten Lage festzustellen. Hierdurch wird verhindert, daß beim Ein
führen des Nähinstrumentes in die Körperhöhle Beschädigungen und Schmerzen
für den Patienten vermieden werden.
Des weiteren kann die Handhabeneinrichtung 2 mit einer Halteeinheit 40 für den
Nähfaden 6 versehen sein, um den Nähfaden sowohl beim Einführen des In
strumentes in die Körperhöhle als auch während des Nähvorganges sicher führen
zu können.
Schließlich kann das beschriebene Nähinstrument mit einem proximalen An
schlußstutzen 55 ausgestattet sein, um eine Spülleitung daran anschließen zu
können, so daß der Arbeitseinsatz 1 mit einer Reinigungs- und/oder Desinfektions
flüssigkeit durchgespült werden kann. Die rohrförmigen, axial beweglichen Be
tätigungselemente 17 und 20 sind hierzu mit mehreren Längsschlitzen 56 versehen.
Die lösbare Verbindung des Arbeitseinsatzes 1 mit der Handhabeneinrichtung 2
erfolgt durch eine bekannte und daher nicht näher erläuterte Technik.
Mit den Fig. 6 bis 13 ist der Nähvorgang mit dem vorstehend beschriebenen
endoskopischen Nähinstrument schematisch dargestellt. Hierzu sei angenommen,
daß das Instrument bereits in eine Körperhöhle eines Patienten eingeführt ist.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen den Öffnungsvorgang der Maulteile und des Haltear
mes 7 mit der Nähnadel 8. Man erkennt, daß sich ein Abschnitt des Nähfadens 6 in
dem Fadendurchgang 10 der Maulteile befindet. In Fig. 9 ist zunächst das Erfassen
und Positionieren der miteinander zu vernähenden Gewebeteile 41 und 42 mit
Hilfe der Zwillingsgriffausbildung 28 zu erkennen. In Fig. 10 beginnt der Näh
vorgang, und zwar dadurch, daß nun der Haltearm 7 mit Hilfe der erwähnten
Bedieneinheit eingeschwenkt wird, wodurch die Nadel 8 die Gewebeteile im
Bereich des Durchganges 10 und der gemeinsamen Ausnehmung 11 der Maulteile
3, 4 durchsticht und den Nähfaden 6 erfaßt. Sodann wird der Haltearm 7 gemäß
Fig. 11 wieder nach außen verschwenkt, wodurch der Nähfaden 6 durch die beiden
Gewebeteile hindurchgezogen wird. Fig. 12 zeigt dann ein Anheben des distalen
Endes des Nähinstrumentes, so daß sich das obere Maulteil 3 von den Gewebe
teilen 41, 42 löst. Durch Zurückziehen der Maulteile und Schließen des unteren
Maulteiles 4 wird der bogenförmige Endbereich des durch die Gewebeteile hin
durchgezogenen Nähfadenabschnittes erfaßt (Fig. 13), woran sich der bekannte
Verknotungsvorgang anschließt.
Bei dem vorstehenden erläuterten Ausführungsbeispiel des Arbeitseinsatzes 1
werden das bewegliche Maulteil 4 und der Haltearm 7, der die Nähnadel 8 trägt,
vollständig unabhängig voneinander betätigt. Zur Erzielung einer einfachen und
vorteilhaften Betätigung des beweglichen Mauteiles und des Haltearmes während
des endoskopischen Eingriffes durch den Arzt ist es zweckmäßig, das Maulteil und
den Haltearm durch ein einziges Bedienungselement zu verschwenken, d. h. zu
schließen und zu öffnen. Hierzu wird prinzipiell so vorgegangen, daß bei gleich
bleibenden Winkel für das Schließen und Öffnen des Maulteiles 4 und des Haltear
mes 7 sich das Maulteil 4 zuerst schließt und erst danach der Haltearm 7, wobei die
Verschwenkung dieser Teile proximalseitig durch das bewegliche Handhabenteil
29 der Handhabeneinrichtung 2 bewirkt wird.
Hierzu ist im einzelnen so vorgegangen, daß die distalen Gelenkstellen der Verbin
dungslaschen 15 und 18 einen unterschiedlichen radialen Abstand zur gemein
samen Schwenkachse 14 des Maulteiles 4 und des Haltearmes 7 aufweisen, wie es
besonders aus den Fig. 4 und 5 gut erkennbar ist. So weist die distale Gelenkstelle
45 der Lasche 15 für das Maulteil 4 einen geringeren radialen Abstand zu der
gemeinsamen Schwenkachse 14 als die Gelenkstelle 46 der Lasche 18 für den
Haltearm 7. Daraus ergibt sich, daß, wenn beide Laschen 15 und 18 gleichzeitig
vorbewegt werden und zwischen ihnen keine Relativgeschwindigkeit herrscht,
zunächst das Maulteil 4 geschlossen wird, der Haltearm 7 aber noch offen ist. Es
kommt also darauf an, den gesamten Schwenkweg der Laschengelenkstelle 45
kleiner zu halten als den gesamten Geschwenkweg der Laschengelenkstelle 46.
Um den Haltearm 7 endgültig schließen zu können, ist der Hohlschaft 5 an seinem
proximalen Ende mit einem in Fig. 14 gezeigten, überfahrbaren Kraftübertra
gungsmechanismus 47 versehen, der das weitere Verschwenken des Haltearmes 7
bei geschlossenem Maulteil 4 erlaubt. In diesem Fall ist es dann so, daß das Schie
beteil 16 für die Gelenklasche 15 mit der rohrförmigen Betätigungsstange 20 und
das Schiebeteil 19 mit der rohrförmigen Betätigungsstange 17 starr verbunden ist.
Der Kraftübertragungsmechanismus 47 umfaßt in einem Gehäuse 48 eine Zwi
schenstange 49, die lösbar mit dem beweglichen Handhabenteil 29 der Handhaben
einrichtung 2 gekoppelt ist. Andererseits ist die Zwischenstange 49 starr mit der
rohrförmigen Betätigungsstange 17 verbunden. Das Gehäuse 48 ist starr und lösbar
mit dem unbeweglichen Handhabenteil 30 der Einrichtung 2 verbunden. In dem
Gehäuse 48 ist eine axial bewegbare Druckfedereinrichtung 50 vorgesehen; sie
umfaßt einen ersten Endring 51, der an der Zwischenstange 49 starr befestigt ist,
einen zweiten Endring 52, der an der rohrförmigen Betätigungsstange 20 für das
Schiebeteil 16 starr befestigt ist, wobei die Betätigungsstange 20 teilweise in das
innere des Gehäuse 48 axial hineinragt, und eine zwischen den beiden Endteilen
51, 52 vorgesehene Wendeldruckfeder 53. Im Inneren des Gehäuses 48 des
Mechanismus 47 ist ein Anschlag 54 vorgesehen, gegen den der zweite Endring 52
zur Anlage kommt, wenn die Druckfedereinrichtung 50 aufgrund der Betätigung
der Zwischenstange 49 nach vorn bewegt worden ist. Es ist verständlich, daß die
Zwischenstange und damit die rohrförmige Betätigungsstange 17 axial weiter nach
vorn bewegt werden kann, wenn die mit der Betätigungsstange 20 festverbundene
Druckfedereinrichtung 50 bereits an dem Anschlag 54 zur Anlage gekommen ist,
weil die Wendeldruckfeder 53 nachgibt. Somit wird dann der Haltearm 7 voll
ständig geschlossen. Die Öffnungsbewegungen des Maulteiles und des Haltearmes
vollziehen sich in umgekehrter Reihenfolge, d. h. zunächst öffnet sich der Halte
arm 7, und zwar bis zur Entlastung der Wendeldruckfeder 53. Danach bewegen
sich beide Teile 4, 7 zurück; gegebenenfalls bis in ihre volle Öffnungsstellung. Zu
Spül- und Desinfektionszwecken kann das Gehäuse 48 mit dem vorerwähnten
Anschlußstutzen 55 versehen sein.
Claims (17)
1. Endoskopisches Nähinstrument zum Vernähen von Gewebeteilen in
Körperhöhlen eines Patienten, umfassend einen Hohlschaft (5) mit zwei zangen
artig zusammenwirkenden Maulteilen (3, 4) an seinem distalen Ende, von denen
wenigstens eines schwenkbeweglich ist und die je eine Greiffläche (9) zum Er
greifen von miteinander zu vernähenden Gewebeteilen aufweisen, und eine im
Wirkungsbereich der Maulteile vorgesehene, relativ zu diesen bewegbare und mit
einem Öhr für den Nähfaden versehene Nadel (8), wobei die Maulteile und die
Nadel vom proximalen Endbereich des Instrumentes aus betätigbar sind, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Greiffläche (9) wenigstens eines Maulteiles (3, 4) einen sich über die Breite dieses Maulteiles erstreckenden, nutartigen Fadendurchgang (10) auf weist und
- - daß den beiden Maulteilen (3, 4) ein die Nadel (8) ortsfest tragender, vom proximalen Ende des Instrumentes aus betätigbarer Haltearm (7) derart bewegbar zugeordnet ist, daß die Nadel bei geschlossenen Maulteilen in eine gemeinsame, quer zu dem Fadendurchgang (10) verlaufende Ausnehmung (11) der Maulteile (3, 4) so einführbar ist, daß das Nadelöhr (12), das seitlich offen ausgebildet ist, zum Erfassen des in dem Fadendurchgang (10) der geschlossenen Maulteile befindli chen Nähfadenabschnittes zu dem Fadendurchgang ausgerichtet ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Ausnehmung (11) der Maulteile im Bereich des schwenkbeweglichen Maulteiles
(4) eine Erweiterung (11a) aufweist und daß der Haltearm (7) mit der Nähnadel (8)
in Schließstellung der Maulteile (3, 4) vollständig in die erweiterte Ausnehmung
(11, 11a) hineinbewegbar ist.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte
Ausnehmung (11, 11a) in Form eines mittigen Schlitzes in dem schwenkbewegli
chen Maulteil (4) ausgebildet ist.
4. Instrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltearm (7) um dieselbe Achse (14) schwenkbar ist wie das diesem Arm zu
geordnete, schwenkbewegliche Maulteil (4).
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen den beiden Maulteilen (3, 4) vorgesehene, nutartige Fadendurchgang
(10) je zu einem Teil in jedem Maulteil ausgebildet ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nähnadel (8) an ihrem freien Endbereich mit einer Führungskante (13) zur
Einführung des in dem Fadendurchgang (10) befindlichen Nähfadenabschnittes in
das Nadelöhr (12) versehen ist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die offene Seite des Nadelöhrs (12) dem distalen Ende der Maulteile (3, 4) zu
gekehrt ist.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an den beiden äußeren, sich an den Fadendurchgang (10) anschließenden Seiten
bereichen des den freien Endabschnitt der Nähnadel (8) aufnehmenden Maulteiles
(3) je eine Fadenführung (26, 27) vorgesehen ist.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfüh
rungen durch je eine Verdickung (26) der äußeren Seitenbereiche des Maulteiles
(3) und eine an jeder Verdickung vorgesehen, zum Fadendurchgang (10) ver
laufende Führungsbahn (27) ausgebildet ist.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Maulteil (4) und der die Nadel (8) tragende Haltearm (7) je an
einer Gelenklasche (15, 18) so angelenkt sind, daß der gesamte Schwenkweg der
Laschengelenkstelle (45) des Maulteiles (4) geringer ist als derjenige der Laschen
gelenkstelle (46) des Haltearmes (7), und daß am proximalen Ende des Hohl
schaftes (5) ein überfahrbarer Kraftübertragungsmechanismus (47) vorgesehen
ist, der das weitere Verschwenken des Haltearmes (7) bei geschlossenem Maulteil
(4) erlaubt.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale
Abstand der Laschengelenkstelle (45) des beweglichen Maulteiles (4) von der
gemeinsamen Gelenkstelle (14) für das Maulteil (4) und den Haltearm (7) geringer
ist als der radiale Abstand der Laschengelenkstelle (46) des Haltearmes von der
gemeinsamen Gelenkstelle.
12. Instrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftübertragungsmechanismus (47) eine axial bewegbare, mit dem beweglichen
Maulteil 4 zusammenwirkende Druckfedereinrichtung (50) und einen Anschlag
(54) für die Anlage der Druckfedereinrichtung bei geschlossenem beweglichen
Maulteil (4) aufweist.
13. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und mit einer proximalen
Handhabeneinrichtung zum Betätigen der distalen Arbeitselemente des Instrumen
tes, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabeneinrichtung (2) außer ihren
Handabenteilen (28, 30) für das oder beide Maulteile (3, 4) zusätzlich eine un
abhängig von diesen Handhabenteilen betätigbare Bedieneinheit (34) für den die
Nähnadel (8) tragenden Haltearm (7) aufweist.
14. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien
einheit einen zweiarmigen Hebel (32) umfaßt, dessen einer Arm (33) mit einer
Kulisse (35) versehen ist, die ein Bewegungsorgan (36) für den schwenkbewegli
chen Haltearm (7) antreibt, und dessen anderer Arm (37) einen Daumenring (38)
für die Schwenkbetätigung der Kulisse (35) aufweist.
15. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Instrument mit einer proximalseitigen Feststelleinrichtung (39) für den
Haltearm (7) mit der Nähnadel (8) versehen ist.
16. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Instrument mit einer proximalseitigen Halteeinheit (40) für den von den
Maulteilen (3, 4) zu haltenden Nähfaden (6) versehen ist.
17. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem proximalen Anschlußstutzen (55) für das Anschließen einer
Spülleitung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107743 DE19807743A1 (de) | 1998-02-24 | 1998-02-24 | Endoskopisches Nähinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107743 DE19807743A1 (de) | 1998-02-24 | 1998-02-24 | Endoskopisches Nähinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807743A1 true DE19807743A1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7858758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107743 Ceased DE19807743A1 (de) | 1998-02-24 | 1998-02-24 | Endoskopisches Nähinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19807743A1 (de) |
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