DE811045C - Geraet zur Einbringung von Fluessigkeiten oder in Fluessigkeiten geloesten oder emulgierten Stoffen in oder unter die Erdoberflaeche oder in sonstige zu mischende Substanzen - Google Patents

Geraet zur Einbringung von Fluessigkeiten oder in Fluessigkeiten geloesten oder emulgierten Stoffen in oder unter die Erdoberflaeche oder in sonstige zu mischende Substanzen

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Publication number
DE811045C
DE811045C DESCH505A DESC000505A DE811045C DE 811045 C DE811045 C DE 811045C DE SCH505 A DESCH505 A DE SCH505A DE SC000505 A DESC000505 A DE SC000505A DE 811045 C DE811045 C DE 811045C
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DE
Germany
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probe
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liquid
liquids
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Expired
Application number
DESCH505A
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English (en)
Inventor
Georg Schmuck
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G29/00Root feeders; Injecting fertilisers into the roots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1951
Sch 505 III 145 f
zu mischende Substanzen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, welches hauptsächlich in der Landwirtschaft und in Gärtnereien zur Befeuchtung von Wurzeln o. dgl. zu verwenden ist, ferner aber auch in entsprechend abgewandelter Form auf industriellem und gewerblichem Gebiet Verwendung finden kann.
Geräte zur Wurzelbewässerung sind bekannt. Bei diesen ist jedoch fast durchweg seitlicher Austritt der Flüssigkeit aus den Geräten in das durch das Einstechen in senkrechter Richtung etwas gepreßte, das Gerät umgebende Erdreich vorgesehen. Teilweise soll durch pumpenartige Anordnung der Erdwiderstand überwunden werden, wodurch jedoch wiederum die Flüssigkeit aus dem Erdloch herausgepreßt wird. Letzteres soll teilweise durch angebrachte Dichtungsteller verhindert werden. Bei anderen soll durch Verdrehen zweier ineinander ruhender und mit seitlichen Löchern versehener Röhren das Verschmutzen der Löcher verhindert werden. Es ist auch bekanntgeworden, die Austrittsöffnungen nach unten in die gestochenen Öffnungen zu führen, doch dürften Widerstände, welche sich z. B. infolge Einklemmens von festen Teilchen an einem Schließstift ergaben, sofort das Schließen der sämtlichen anderen Öffnungen unmöglich gemacht haben. Infolge der unglücklichen Bauweise und teils auch unhandlichen Form sind diese sonst für die Landwirtschaft sehr wichtigen Geräte noch wenig in Erscheinung getreten.
Gegenüber den bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Erfindung hauptsächlich dadurch, daß zur Durchführung des Befeuchtungsvorganges nicht mehrere Handgriffe notwendig sind, sondern daß Einstich und Auszug genügt, um die gewünschte Einführung der Flüssigkeit in das Erdreich o. dgl. zu erreichen, da das Gerät sich beim
Ausziehen durch die Ausnutzung der Haftwirkung der Erde o. dgl. selbsttätig öffnet und schließt, ferner dadurch, daß der Austritt der Flüssigkeit in den beim Einstich geschaffenen Hohlraum erfolgt, welcher dadurch beschleunigt wird, daß das beim Zurückziehen entstehende Vakuum dem Befeuchtungsvorgang dienend ausgenutzt wird. Außerdem kann bei den fahrbaren Ausführungen in Ein- oder Mehrfachanordnung der Arbeitsvorgang
ίο maschinell erfolgen, wodurch selbst große Flächen in kürzester Zeit bearbeitet werden können.
Die Zeichnungen stellen eine der verschiedenen Ausführungsarten des bezeichneten Gerätes dar, und zwar eine Sonde für Bodenbefeuchtung im Handbetrieb. Es zeigt
Abb. ι das Gerat im Längsschnitt, geschlossen, Abb. 2 das Gerät im Längsschnitt, geöffnet, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die geöffnete Sondenspitze in vergrößertem Maßstab.
ao Die als Zuleitung für die Flüssigkeit dienende Anordnung besteht aus dem das Schlauchanschlußstück d enthaltenden Mittelstück o, einer in diesem befestigten oberen Sondenröhre b und der mit dieser fest verbundenen unteren Sondenröhre c, welche an
as ihrem unteren Ende eine auswechselbare, den Schließteil bildende Sondenspitze e trägt, wobei zu bemerken ist, daß diese Anordnung für bestimmte Zwecke auch aus zwei Teilstücken oder nur einem Teil gefertigt sein kann. Auf die untere und obere Sondenröhre c, b beweglich aufgebracht ist eine Sondenhülse /, welche an ihrem unteren Ende fest aufgebracht den Sondenkopf g und an ihrem oberen Ende die auf langes Gewinde leicht aufschraubbare. Schließkappe h trägt. Der Raum zwischen Sondenhülse / und oberer Sondenröhre b dient zur Aufnahme der Spannfeder j, welche durch den auf die untere Sondenröhre c aufgebrachten Doppelring k in entsprechend gespannter Lage gehalten wird. Der im verstärkten Teil der Sondenhülse / eingebrachte Anschlagbolzen L begrenzt die Bewegung der Sondenhülse f entgegen dem Druck der Spannfeder ;'. Am Ende der unteren Sondenröhre c befindet sich eine Doppelbohrung m als seitliche Austrittsmöglichkeit für die Flüssigkeit aus der Sonden- röhre c in den Hohlraum des Sondenkopfes g. Der Innenraum des Sondenkopfes g ist gegen die Sondenhülse / durch eine Dichtung η abgeschlossen, welche das Hochsteigen der Flüssigkeit zwischen die beweglichen Teile verhindert. Am unteren Ende des Sondenkopfes g ist der Auslauf s angeordnet. Auf das Mittelstück α fest aufgebracht ist die Schafthülse o, welche zur Aufnahme des Schaftes p dient. Außerdem kann noch im Mittelstück α ein Sperrhahn r angebracht sein.
Die Spannung der Feder ; wird durch die Schließ kappe« geregelt und bewirkt einen fest schließenden Sitz der Sondenspitze e im Auslauf j.
Bei Beginn der Arbeit wird der Sperrhahn r geöffnet, so daß die Flüssigkeit in die Sondenröhren eintreten kann. Das Gerät wird mit beiden Händen am Schaft gefaßt, schräg nach unten in die zu befeuchtende Erde gestoßen und sofort zurückgezogen.
Beim Zurückziehen des Geräts ziehen sich durch die Haftwirkung des Bodens an der zu diesem Zweck stark konisch geformten Oberseite des Sondenkopfes g die Sondenröhren c, b in der Sondenhülse / entgegen dem Druck der Feder; nach oben. Damit verläßt auch die Sondenspitze e ihren Sitz und gibt die Auslaßöffnung s frei (Abb. 2). Die in den Hohlraum des Sondenkopfes g durch die Bohrungen m in der Sondenröhre c austretende Flüssigkeit ergießt sich nun in den Erdboden. Der Auslauf der Flüssigkeit wird noch beschleunigt durch die Saugwirkung, welche beim Zurückziehen des Geräts in dem gestochenen Hohlraum entsteht. Der Lauf der Flüssigkeit durch das Gerät wird erleichtert durch die ellipsenförmige Anordnung des Hohlraumes im Sondenkopf g, wodurch in geöffnetem Zustand Rundspülung erreicht und Stauwirkung weitgehendst vermieden wird. Außerdem wirkt die Sondenspitze in geöffnetem Zustand als Strahlregler. Der in den auf der unteren Sondenröhre c angebrachten Doppelring k greifende, auf der Sondenhülse / befestigte Anschlagbolzen L beschränkt den Spielraum der Sondenhülse / und -spitze e auf das notwendige Maß. Die Sondenspitze e, welche mittels eines Gewindeteils u in der vorderen Sondenröhre c auswechselbar angeordnet ist (Abb. 3), hat in ihrem mittleren Gleitstück^ go eine zylindrische Form, welche den Auslauf j voll ausfüllt und abschließt. Der untere Spitzteil y ist, um leichtes Eindringen des Geräts in die Erde o. dgl. zu gewährleisten, zügig spitz zulaufend und leitet die Form auf die Außenwand des Sondenkopfes g über, mit welchem sie in geschlossenem Zustand ein Ganzes bildet. Das Keilstück w der Sondenspitze ist vom zylindrischen Teil aus steil konisch angeordnet und überträgt beim Einstechen des Geräts den durch den Schaft auf Mittelstück α und Sondenröhren b, c ausgeübten Druck auch auf die Sondenhülse / mit Sondenkopf g. Auch wird durch diese teils konische Anordnung, welche der Innenwand des Sondenkopfes angepaßt ist, ein doppelter Abschluß des Auslaufs.? erzielt. Die Anordnung des zylindrischen Gleitstücks χ ermöglicht das Schließen des Geräts auch dann, wenn z. B. die Flüssigkeit körnige oder harte Teilchen enthält, welche das dichte Anliegen des Keilstücks w an die Innenwand des Sondenkopfes erschweren könnten. Je nach Art der Flüssigkeit der zu befeuchtenden Masse oder des Arbeitsvorganges können auch Sondenspitzen nur konisch oder zylindrisch verwendet werden. Auch können dieselben bei Zweckmäßigkeit stumpf · statt spitz geformt sein. Des weiteren kann zu gewissen Arbeiten auf das Keilstück w eine Dichtung aufgebracht sein, um völlig sicheres Schließen des Geräts auch bei hohem Flüssigkeitsdruck zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    I.Gerät zur Einbringung von Flüssigkeiten oder in Flüssigkeiten gelösten oder emulgierten Stoffen in oder unter die Erdoberfläche oder in sonstige zu mischende Substanzen, gekenn- 12$ zeichnet dadurch, daß sich das Gerät nach
    erfolgtem Einstich beim Zurückziehen selbsttätigöffnet, die Flüssigkeit in den frei werdenden Hohlraum einführt und sich beim Austritt aus der Erde o. dgl. sofort selbsttätig schließt.
    2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß eine die Flüssigkeit einführende Röhrenanordnung, bestehend aus dem Mittelstück (α), der mit diesem fest verbundenen oberen Sondenröhre (b) und der mit letzterer
    ίο fest verbundenen unteren Sondenröhre (c),
    welche an ihrem unteren Ende die den Schließteil bildende Sondenspitze (e) trägt, mit der auf den beiden Sondenröhren (b, c) beweglich aufgebrachten Sondenhülse (/) und dem mit .dieser wiederum fest verbundenen Sondenkopf (g) versehen ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Spannfeder (;'), welche das Gerät in Schließstellung hält.
    4. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet dadurch, daß die Schließkraft der Spannfeder (;') regelbar ist durch die Anordnung einer auf die Sondenhülse (/) leicht aufbringbaren Schließklappe (/;).
    5. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch eine ellipsenförmige Anordnung des Hohlraumes im Sondenkopf (g), wodurch in geöffnetem Zustand der aus der beiderseitigen Sondenbohrung (m) austretende Flüssigkeitsstrahl in Richtung zum Auslauf (s) gedrängt, Stauwirkung vermieden und der Ablauf der Flüssigkeit beschleunigt wird.
    6. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch stark konische Formgebung der Oberseite des Sondenkopfs (g).
    7. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch die verschieden angeordnete Form der Sondenspitze (<?, AbI). 3), wobei der Spitzteil (3/) der äußeren Form des Sondenkopfs (g) angepaßt zügig spitz verläuft, während das Gleitstück (x) zwecks Führung und Abschluß zylindrisch und das Keilstück (w) zwecks Abschluß und Druckübertragung konisch geformt ist.
    8. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet dadurch, daß je nach Art der Flüssigkeit und der zu befeuchtenden Masse die Sondenspitze (e) auch nur einfach konisch oder zylindrisch sowie auch stumpf ausgebildet sein kann.
    9. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch eine im oberen Teil des Sondenkopfs auswechselbar angeordnete Dichtung (w).
    10. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet dadurch, daß im Mittelstück (a) ein Sperrhahn (r) o. dgl. angebracht sein kann.
    11. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet dadurch, daß auf der unteren Sondenröhre (c) ein Doppelring (k) o. dgl. fest aufgebracht sein kann, dessen Spiel ein auf der Sondenhülse (/) angeordneter Anschlagbolzen (L) begrenzt.
    12. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet dadurch, daß die Schließkappe (h) durch eine Stellschraube (z), Federraste o. dgl. feststellbar ist.
    13. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet dadurch, daß bei den fahrbaren und anderen Ausführungen der Arbeitsvorgang durch von der Radwelle übertragene Kraft sowie auch durch Ausnutzen der Fliehkraft beweglicher Teile u. ä. ausgeführt werden kann.
    Angezogene Druckschriften :
    Deutsche Patentschrift Nr. 687 881.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 1212 8.51
DESCH505A 1949-11-24 1949-11-24 Geraet zur Einbringung von Fluessigkeiten oder in Fluessigkeiten geloesten oder emulgierten Stoffen in oder unter die Erdoberflaeche oder in sonstige zu mischende Substanzen Expired DE811045C (de)

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DE811045C true DE811045C (de) 1951-08-16

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ID=7422429

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DE (1) DE811045C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047519B (de) * 1956-04-05 1958-12-24 Mathias Ladurner Geraet zum Duengen von Baeumen oder sonstigen Gewaechsen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687881C (de) * 1938-07-28 1940-02-08 Gustav Drescher Wurzelbewaesserungsvorrichtung

Patent Citations (1)

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DE687881C (de) * 1938-07-28 1940-02-08 Gustav Drescher Wurzelbewaesserungsvorrichtung

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DE1047519B (de) * 1956-04-05 1958-12-24 Mathias Ladurner Geraet zum Duengen von Baeumen oder sonstigen Gewaechsen

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