DE1047519B - Geraet zum Duengen von Baeumen oder sonstigen Gewaechsen - Google Patents

Geraet zum Duengen von Baeumen oder sonstigen Gewaechsen

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Publication number
DE1047519B
DE1047519B DEL27226A DEL0027226A DE1047519B DE 1047519 B DE1047519 B DE 1047519B DE L27226 A DEL27226 A DE L27226A DE L0027226 A DEL0027226 A DE L0027226A DE 1047519 B DE1047519 B DE 1047519B
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DE
Germany
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pipe
valve
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valve seat
fertilizer
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Pending
Application number
DEL27226A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Ladurner
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G29/00Root feeders; Injecting fertilisers into the roots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Düngen von Bäumen oder sonstigen Gewächsen, inbesondere von Obstbäumen, bei dem das jeweilige, vorzugsweise flüssige Düngemittel durch ein an seinem freien Ende mit einem Einspritzventil versehenes Rohr unmittelbar in den Boden gespritzt wird.
Es wurde schon vorgeschlagen, das Düngemittel mittels sogen. Düngelanzen in den Boden einzubringen. Solche Düngelanzen, die über Schläuche an eine Pumpe angeschlossen werden, bestehen im wesentlichen aus mit von Hand oder auch selbsttätig betätigten Absperrventilen versehenen Rohrstücken, die man wie einen Spaten in den Boden stoßen kann. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß das Einbringen der Lanzen in den Boden eine verhältnismäßig große Kraft erfordert, so daß die Bedienungsperson schnell ermüdet. Hinzu kommt noch, daß mit den Düngelanzen häufig die Wurzeln beschädigt werden, was sich insbesondere bei Jung-Pflanzungen recht ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, durch eine konstruktive Änderung des am austrittsseitigen Ende des Rohres befindlichen Einspritzventiles eine wesentlich leichtere Handhabung solcher Geräte zu erreichen, wobei auch die Gefahr einer Beschädigung von Wurzeln der zu düngenden oder sonst zu behandelnden Pflanzen mit Sicherheit ausgeschlossen werden soll. Weiterhin liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine größere Anzahl der verbesserten Geräte so miteinander zu kombinieren, daß die einzelnen Rohire überhaupt nicht mehr gesondert gehandhabt werden müssen und man daher für die Bearbeitung einer bestimmten Fläche mit einem sehr geringen Zeit- und Kraftaufwand auskommt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Ventilkörper des Einspritzventils mit einer vor dem freien Ende des Austrittsrohres axial zu diesem verschiebbar gelagerten und von einer Spritzdüse durchsetzten Widerlagerplatte verbunden ist, wobei der Ventilkörper an dem unteren Ende des Austrittsrohres zumindest durch das Eigengewicht der mit ihm verbundenen Teile in seiner geschlossenen Stellung gehalten und durch eine beispielsweise durch das Aufsetzen des Gerätes auf den Boden erfolgende relative Verschiebung der Widerlagerplatte gegen das Austrittsrohr geöffnet wird.
Die Anwendung eines solchen Gerätes erfordert keinerlei Kraftanstrengung, weil es nicht in den Boden hineingestochen zu werden braucht und infolgedessen auch leicht wieder vom Boden abgehoben werden kann; Wurzelbeschädigungen sind ausgeschlossen.
Gerät zum Düngen von Bäumen
oder sonstigen Gewächsen
Anmelder:
Mathias Ladurner, Meran (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 5. April 1956
Mathias Ladurner, Meran (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist das Einspritzventil zwei teleskopartig ineinandergreifende Rohrstücke auf, von denen das innere am Austrittsrohr festgelegt ist, während das äußere mit der auf den Boden aufzusetzenden und die Spritzdüse tragenden Widerlagerplatte verbunden ist, wobei ein die Widerlagerplatte nach dem Rohr hin fortsetzender rohrförmiger Kolben in einem das innere Rohrstück nach außen abschließenden Ventilsitzkörper axial verschiebbar geführt ist und vor seinem den eigentlichen Ventilkörper bildenden und mit dem Ventilsitzkörper zusammenwirkenden freien inneren Ende seitliche Flüssigkeitseintrittsöffnungen aufweist.
Damit das selbsttätige Schließen des Ventils nicht allein von dem jeweiligen Pumpendruck und dem Gewicht der beweglichen Teile des Ventils abhängig ist, empfiehlt es sich, dem Zusammenschieben der beiden Rohrstücke eine Feder entgegenwirken zu lassen, die vorzugsweise als Wendelfeder den gleichzeitig als Endanschlag dienenden Abschluß teil des inneren Rohrstückes umgibt. Die eingesetzte Feder bewirkt auch noch, daß sich das Ventil bei Erschütterungen nicht selbsttätig, d. h. ungewollt öffnet, was zu unliebsamen Düngemittelverlusten führen könnte.
Um zu vermeiden, daß Flüssigkeit in den Ventilraum eindringt, die die Funktion des Ventiles in Frage stellen würde, ist gemäß der Erfindung in dem den Rohrkolben aufnehmenden Abschlußteil eine selbstschmierende Dichtung vorgesehen.
Nach einem weiteren, für die Praxis sehr wertvollen Merkmal der Erfindung sind auf einem waage-
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recht Hegenden und an eine Pumpe angeschlossenen Trägerrohr mehrere, radial zum Trägerrohr gerichtete, je mit einem Einspritzventil ausgestattete Düngeraustrittsrohre vorgesehen, wobei das Träger rohr drehbar in einem an einem mit Eigen- oder Fremdkraft zu bewegenden Pumpen wagen anzuhängenden Schlepprahmen gelagert ist und die Dünger-Austrittsrohre mindestens in zwei zum Trägerrohr selbst senkrecht und mit Abstand voneinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
Durch die besondere Anordnung der Dünger-Austrittsrohre auf einem Trag- bzw. Verteilerrohr ergibt sich der Vorteil, daß das Einbringen des Düngers maschinell vorgenommen werden kann, d. h. die den Schlepper oder Pumpenwagen fahrende Person kann allein diejenige Arbeit verrichten, wozu bisher mehrere Personen erforderlich waren. Besonders zweckmäßig ist auch die Anordnung der Dünger-Austrittsrohre in mindestens zwei senkrecht zum Boden verlaufenden Ebenen, weil dadurch die Austrittsrohre gewissermaßen als Radspeichen wirken, also die ganze Vorrichtung eine fahrbare Anhängevorrichtung darstellt, die eine wirtschaftliche Düngung einer bestimmten Fläche in kurzer Zeit ermöglicht.
Bei der als Anhängeaggregat dienenden Vorrichtung ist es ferner zweckmäßig, wenn man bei in mehreren Ebenen angeordneten Austrittsrohren die Austrittsrohre mit ihren Ventilen derart auf den Umfang des Trägerrohres verteilt, daß jeweils nur zwei Einspritzventile mit dem Boden in Berührung kommen. Dadurch paßt sich nämlich die Anhängevorrichtung selbsttätig den häufig vorhandenen Unebenheiten des Bodens an, d. h. es kann niemals vorkommen, daß das eine oder andere Austrittsrohr frei in der Luft steht und das Düngemittel nicht in den Boden gelangt.
Damit die Einspritzventile stets mit einer ausreichenden Anpreßkraft gegen den zu düngenden Boden gedrückt werden, empfiehlt es sich schließlich, auf dem Schlepprahmen eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Schiene zu befestigen, die den Rahmen nach hinten überragt und ein verstellbares Zusatzgewicht trägt.
Grundsätzlich ist es zwar bereits bekannt, eine größere Anzahl sogenannter Düngelanzen an einem Anhänger anzuordnen und von der Radachse des Anhängers her im Sinne einer abwechselnden Hineinbewegung in den Erdboden anzutreiben. Hierbei handelt es sich jedoch um mit einem komplizierten Antriebsmechanismus versehene Konstruktionen, bei denen sich ein zusätzliches Schwenken der Einstechlanzen innerhalb des Erdreiches nicht vermeiden läßt, das leicht zu Schäden an den Lanzen und auch an Wurzeln führen kann.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Einspritzventil im Schnitt und in Schließstellung,
Fig. 2 das gleiche Einspritzventil, jedoch geöffnet,
Fig. 3 eine 2um Anhängen an einen Pumpenwagen bestimmte Vorrichtung in Oberansicht und
Fig. 4 die aus Fig. 3 ersichtliche Vorrichtung, jedoch in Seitenansicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an ein Dünger-Austrittsrohr 1 ein Rohrstück 2 angesetzt, das teleskopartig in ein weiteres Rohrstück 3 eingreift. Das Rohrstück 3 ist an seiner Unterseite durch eine Widerlagerplatte 4 abgeschlossen, die einen Einspritzkopf 5 mit einer Düse 6 trägt. In den Einspritzkopf 5 ist ein Rohrkolben 7 eingesetzt, insbesondere eingeschraubt, der an seinem gegenüberliegenden Ende als Dichtkegel 8 ausgebildet ist. Der Rohrkolben 7 durchsetzt ein in das Rohrstück 2 eingeschraubtes Abschlußstück 9, in dessen Innenbohrung 10 eine selbstschmiefende Dichtung 11 eingelassen ist. Neben dem Dichtkegel 8 weist der Rohrkolben 7 noch Flüssigkeits-Eintrittslöcher 12 auf, die dann wirksam werden, wenn durch Druck auf das Austrittsrohr 1 in Richtung des Pfeiles 13 (vgl. Fig. 2) das ganze Einspritzventil
ίο die aus Fig. 2 ersichtliche Lage eingenommen hat. Dem Zusammenschieben der Rohre 2, 3 wirkt eine Feder 14 entgegen, die in dem von den beiden Rohrstücken gebildeten Hohlraum, des Ventils vorgesehen ist. Die Wirkungsweise des Ventils dürfte aus den Fig. 1 und 2 ohne weiteres hervorgehen.
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die mit den beschriebenen Einspritzventilen 2 bis 14 ausgestatteten Dünger-Austrittsrohre 1 radial an ein Träger- bzw. Verteilerrohr 15 angesetzt sind, in das eine an eine
ao nicht dargestellte Pumpe angeschlossene Leitung 16
- mündet. Das Rohr 15 ist drehbar in einem Schlepprahmen 17 mit Anhängerkupplung 18 gelagert und weist die Dünger-Austrittsrohre 1 in mehreren zueinander parallel liegenden Ebenen 19 (vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 3) auf.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Dünger-Austrittsrohre 1 in ihren Ebenen 19 derart gegeneinander versetzt, daß bei Drehung des Rohres 15 lediglich zwei Einspritzventile mit dem Boden in Berührung kommen.
Neben dem Verteilerrohr 15 ist an der Oberseite des Rahmens 17 noch eine Schiene 20 vorgesehen, die ein verschieb- und feststellbares Zusatzgewicht 21 trägt, dessen Zweck bereits erläutert wurde.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Gerät zum Düngen von Bäumen oder sonstigen Gewächsen, insbesondere von Obstbäumen, bei dem das jeweilige, vorzugsweise flüssige Düngemittel durch ein an seinem freien Ende mit einem Einspritzventil versehenes Rohr unmittelbar in den Boden gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) des Einspritzventils (2 bis 14) mit einer vor dem freien Ende des Auetrittsrohres (1) axial zu diesem verschiebbar gelagerten und von einer Spritzdüse (5 bis 7) durchsetzten Widerlagerplatte (4) verbunden ist, wobei der Ventilkörper (8) an dem unteren Ende des Austrittsrohres (1) zumindest durch das Eigengewicht der mit ihm verbundenen Teile in seiner geschlossenen Stellung gehalten und durch eine beispielsweise durch das Aufsetzen des Gerätes auf den Boden erfolgende relative Verschiebung der Widerlagerplatte (4) gegen das Austrittsrohr (1) geöffnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil (2 bis 14) zwei teleskopartig ineinandergreifende Rohr-
stücke (2, 3) aufweist, von denen das innere (2) am Austrittsrohr (1) festgelegt ist, während das äußere (3) mit der auf den Boden aufzusetzenden und die Spritzdüse (5 bis 7) tragenden Widerlagerplatte (4) verbunden ist, wobei ein die Wider-
lagerplatte (4) nach dem Rohr (1) hin fortsetzender roiirformiger Kolben (7) in einem das innere Rohrstück (2) nach außen abschließenden Ventilsitzkörper (9) axial verschiebbar geführt ist und vor seinem den eigentlichen Ventilkörper (8) bildenden und mit dem Ventilsitzkörper (9) zu-
sammenwirkenden freien inneren Ende seitliche Flüssigkeitseintrittsöffnungen (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusammenschieben der beiden Rohrstücke (2, 3) eine Feder (14) entgegenwirkt, die vorzugsweise als Wendelfeder den gleichzeitig als Endanschlag der Widerlagerplatte (4) dienenden Ventilsitzkörper (9) des inneren Rohrstückes (2) umgibt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Rohrkolben (7) aufnehmenden Ventilsitzkörper (9) eine selbstschmierende Dichtung (11) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem waagerecht liegenden und an eine Pumpe angeschlossenen Trägerrohr (15) mehrere radial zum Trägerrohr (15) gerichtete, je mit einem Einspritzventil (2 bis 14) ausgestattete Dünger-Austrittsrohre (1) vorgesehen sind, wobei das Trägerrohr (15) drehbar in einem an einen mit Eigen- oder Fremdkraft zu bewegenden Pumpenwagen anzuhängenden
Schlepprahmen (17) gelagert ist und die Dünger-Austrittsroihre (1) mindestens in zwei zum Trägerrohr (15) selbst senkrecht und mit Abstand voneinander verlaufenden Ebenen (19) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsrohre (1) mit ihren Ventilen_(2 bis 14) derart auf den Umfang des Trägerrohres (15) verteilt sind, daß jeweils nur zwei Einspritzventile (2 bis 14) mit dem Boden in Berührung kommen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlepprahmen (17) eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Schiene (20) befestigt ist, die den Rahmen (17) nach hinten überragt und ein verstellbares Zusatzgewicht (21) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 811045;
französische Patentschriften Nr. 1086 444,1008 345; USA.-Patentschrift Nr. 2 543
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80i 700/173 12.
DEL27226A 1956-04-05 1957-03-25 Geraet zum Duengen von Baeumen oder sonstigen Gewaechsen Pending DE1047519B (de)

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