DE2121523A1 - Ventil für Aerosolbehälter - Google Patents

Ventil für Aerosolbehälter

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Coster-Tecnologie Speciali S.P.A., Mailand (Italien)
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke
-,r /-, ~, /~ Diplom-lngenieur
Anwaltsakte: J>6 6l9/ve/Sa Hcm$ Die#er Gesthuysen
4300 Essen, den 30.4.1971 Theaterplatz 3
Patentanmeldung der Firma
Coster Tecnologie Special! S.p.A.
Via Fabio Filzi, 27, Milan, Italy
"Ventil für Aerosolbehälter"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Aerosolbehälter, bestehend aus Ventilgehäuse und darin axial verstellbar geführtem Ventilschaft mit Durchtrittsbohrung für das Aerosol, der mit seinem oberen Teil als Ventilstößel aus dem Ventilgehäuse abdichtend herausgeführt ist, sowie aus einem am oberen Ende des Ventilgehäuses aufgebördelten Verschlußteller für den Aerosolbehälter und einem am Ende angeschlossenen Steigröhrchen. Ventile für Aerosolbehälter der vorstehend beschriebenen Art sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt» Nachteilig bei all diesen bekannten Ventilen ist, daß mit diesen eine wohldefinierte dosierte Abgabe des Aerosols nicht durchführbar ist. Eine derartige dosierte Abgabe des Aerosols ist jedoch nft erwünscht oder gar zwingend erforderlich. Insbesondere stand bislang einer derartigen Forderung nach genau dosierter Abgabe
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entgegen, daß die Aerosolbehälter mit ihren Ventilen schnell und einfach füllbar sein müssen.
Hierzu sind zwei Verfahren bekannt. Ein erstes Verfahren zum Einfüllen besteht darin, daß ausser dem auszuteilenden Produkt ein Treibgas in flüssiger Form, also niedriger Temperatur in den Aerosolbehälter eingefüllt wird. Alsdann wird das Ventil auf dem Aerosolbehälter durch Bördeln befestigt , damit das Innere desselben nach aussen abgeschlossen ist. Es ist offensichtlich, daß wenn nun der Aerosolbehälter und damit der Inhalt desselben auf Raumtemperatur gebraucht werden, das flüssige Gas seinen Zustand ändert und den Aerosolbehälter unter Druck setzt, sodaß dessen Inhalt durch Betätigung des Ventils als Aerosol versprüht werden kann. Dieses Einfüllverfahren bringt mehrere Nachtelle mit sich, denn es erfordert aufwendige Einrichtungen zum Abkühlen des Treibgases, das auf sehr niedrige Temperaturen gebracht werden muß, zumeist unter -2o°C damit es in flüssigem Zustand gehalten werden kann. Außerdem entstehen bei diesem Einfüllverfahren beträchtliche Verluste an Seibgas aufgrund der Verdampfung beim Einfüllen des Treibgases im flüssigen Zustand in den Aerosolbehälter, und zwar während der kurzen Zeitspanne des Einfüllens des flüssigen Treibgases in den Aerosolbehälter und des Verschließens des Aerosolbehälters äufceh das Ventil.
Ein zweites Verfahren, das zum Füllen eines Aerosolbehälters bekannt ist, besteht darin, daß das Treibgas unter Druck in den · Aerosolbehälter über sein Ventil eingefüllt wird, das zuvor auf dem Aerosolbehälter befestigt worden ist, in welchem zuvor, also vor dem Verschließen mittels Ventil, die sogenannte "Wirksubstanö; des Aerosolprodukts eingefüllt worden ist. Es ist offensichtlich
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daß für dieses zweite Einfüllverfahren, um den Aerosolbehälter füllen zu können, ein Ventil zur Verwendung kommen muß, das mindestens ein verformbares Organ besitzt, welches unter dem Außendruck und unter Verformung während des Einfüllvorganges,das Zuleiten strömender Stoffe erlaubt. Offensichtlich darf dieses Organ nur derart verformbar sein, daß es das Einleiten von Stoffen in den Behälter zuläßt.
Bekanntlich können aber oft die das Aerosolprodukt bildenden Stoffe denoas Austeilventil bildenden Werkstoff angreifen,sodaß nicht nur das gesamte Ventil oder Teile desselben beschädigt werden, sondern auch das Aerosolprodukt selbst in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Dieser Nachteil zeigt sich in besonderem Maße bei Venti!bestandteilen, aus Gummi, doch tritt er auch bei anderen Werkstoffen in Erscheinung.
Die Zersetzung des in der Aerosolflasche enthaltenen Erzeunisses zeigt sich als Verseifung, Färbung und ähnliche Nachteile, sodaß ein Ventil umso mehr zu sdcätzen ist, je geringer die zu dessen Fertigung zur Verwendung gelangende Gummimenge ist, also nachdem Gummi in der Hauptsache für die Dichtungen gebraucht wird, kann gesagt werden, daß je kleiner die Gummidichtungen sind, die mit dem Aerosolprodukt in Berührung kommen, das Ventil auch zweckentsprechender ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für Aerosolbehälter so auszubilden, daß eine genau dosierte Menge einer . Aerosolsubstanz aus dem Aerosolbehälter bei üblicher Einfüllung des Druckgases unter Druck abgebbar ist.
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Die Erfindung betrifft ein Ventil für Aerosolbehälter, bestehend aus Ventilgehäuse und darin axial verstellbar geführtem Ventilschaft mit Durchtrittsbohrung für das Aerosol, der mit seinem oberen Teil als Ventilstößel aus dem Ventilgehäuse abdichtend herausgeführt ist, sowie aus einem am oberen Ende des Ventilgehäuses aufgebördelten Verschlußteller für den Aerosolbehälter und einem am anderen Ende angeschlossenen Steigröhrchen.
Die Erfindung besteht dain, daß das Ventilgehäuse aus einer Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse eine aus Wandung und Boden bestehende, gegen den Verschlußteller mittels einer Dichtungsscheibe abgedichtete Kammer aufwist und an den Boden ein rohrförmiger Fortsatz mi.t Innenschulter und äußerer Ringnut angeschlossen sowie in eer Ringnut und auf der Wandung mit einem elastjash verformbaren Boden und Rand ein elastischer hülsenförmiger Außenkörper befestigt ist, während der untere Teil des Ventiitehaftes mit einem Dichtungsring im Portsatz abdichtend geführt ist, daß die Wandung der Kammer zumindest eine vom Rand abgedeckte Bohrung sowie der Boden zumindest eine die Kammer mit einem Ringraum zwischen Außenkörper und Fortsatz Ψ verbindende Bohrung aufweist und die Durchtrittsbohrung des Ventilschaftes im oberen Teil als Sackbohrung ausgeführt und über eine Radialbohrung mit der Außenluft in Verbindung steht und im Übergangsbereich vom Boden und des Fortsatzes zumindest eine über den Dichtungsring hinausgeführte Längsnute im inneren des Fortsatzes vorgesehen ist, während bei einer Verstellung des Ventilschaftes entgegen einer sich auf der Innenschulter abstützenden Feder die Durchtrittsbohrung über die Radialbohrung mit der Kammer verbindbar und der Dichtungsring über den Bereich der Längsnute hinaus verstellbar sind.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit dem erfindungsmäßigen Ventil für Aerosolbehälter eine definierte dosierte Abgabe des Aerosols erzielbar ist, ohne daß sich die Druckgaseinführung unter Druck ändert oder die bekannten Vorrichtungen hierzu eine Änderung erfahren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil,
Fig. 2 ausschnittsweise einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Unter Bezugnahme zunächst auf die Fig. 1, ist darin der axiale Längsschnitt eines Ventils gezeigt, das mit einem länglichen Ventilkörper versehen ist, in dessen einem Ende eine Kammer ausgenommen ist, deren Mündung mittels einer Dichtungsscheibe verschlossen ist und welche durch eine Wandung 2 und einem Boden 3 begrenzt ist. Der freie Rand der Wandung 2 besitzt einen Randwulst aa welchem ein metallischer Verschlißteller 5 angebördelt ist, der durch die Anordnung der Dichtung 6 dichtend auf den Aerosolbehälter aufgesetzt werden kann. In der Wandung 2 sind zwei kleine Bohrungen 7 vorgesehen, sowie eine kleine Bohrung 8 ist im Boden 3 angeordnet, in dem ausserdem auch eine größere öffnung als die Bohrung 8 ausgenommen ist, wobei an dieser Öffnung nach außen an die Kammer ein rohrförmiger Fortsatz anschließt, in dessen Außenfläche in der NSe des unteren Endes eine Ringnute vorgesehen ist, unterhalb derselben weist die Rohrwandung einen Wulst Io auf. Aus der Figur ist außerdem ersichtlich, daß an der Innenseite des Fortsatzes 9 eine Innenschulter 11 vorgesehen ist, oberhalb der aus der rohrförmigen Wandung des Fortsatzes 9
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Längsrippe!! 12 abstehen. Auf der Innenseite des Portsatzes 9 sind Längsnuten Ij5 ausgenommen, deren eines Ende in die durch die Wandung 2 und Boden J äes Ventilkörpers gebildete Kammer mündet und deren anderes Ende zur Mitte des Portsatzes hin gelegenen Stelle endet, wie aus der Figur 1 deutlich ersichtlich. Es ist außerdem noch zu ersehen, daß am unteren Ende des Portsatzes ein zylindrischer Sitz ausgenommen ist, in welchem ein Ende eines Steigröhrchens 14 gelagert ist, dessen anderes Ende in der Nähe des Bodens des Aerosolbehälters, auf welchen das Ventil aufgesetzt ist, zu liegen kommt. Auf den Ventilkörper ist ein Außenkörper aufgesetzt, der maßgeblich die Form einer Hülse besitzt und zwar mit einem freien Rand 15 der elastisch verformbar ist und auf die Wandung 2 des Ventilkörpers aufgespannt wird, wobei der freie Rand 15 die kleinen, in der Wandung 2 ausgenommenen Bohrungen 7 verschließt. Der HlsenfÖrmige Außenkörper weist einen Boden 16 auf, in welchem eine öffnung ausgenommen ist, in welche der Portsatz 9 des Ventilkörpers eingeschoben ist, in dessen Ringnute der Boden angeordnet ist und dichtend am Wulst Io gehaltert ist, wie aus der Figur ersichtlich ist. An der Innenfläche des Bodens 16 des Außenkörpers ist eine Ringnute IJ ausgenommen, bei welcher das untere Ende eines Röhrchens 18 angeordnet ist, das mit dem Portsatz 9 verbunden ist und dessen andees Ende bei der im Boden 3 des Ventilkörpers ausgenommenden Bohrung 8 mündet.
Das Ventil weist außerdem einen Ventilschaft auf, dessen unteres Teil in der durch die Wandung 2 und den Boden 3 des Ventilkörpers gebildeten Kammer untergebracht ist und dessen oberer Teil aus der Kammer durch ein Loch in der Dichtungatieibe 1 hindurch ragt, wobei der Ventilschaft aus zwei Tälen besteht, wobei in einem derselben die axiale Durchtrittsbohrung 19 ausgenommen ist, die im oberen Teil 2o des Ventilschaftes vorgesehen ist, der
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über den Verschluteller 5 vorsteht, wobei In die Durchtrittsbohrung über der Dichtungsscheibe 1 eine kleine schräge Radialbohrung 21 mündet, die im Material des Teils 2o des Ventilschafts ausgenommen ist, wobei das untere Teil 22 des Ventilschaftteils profiliert ist und darin ein maßgeblich zylindrischer Sitz ausgenommen ist, der kleine Längsrippen aufweist und in welchem ein Ansatz 23 eingespannt und gehäten ist, welcher zum anderen Schaftabschnitt gehört, zu welchem auch ein Kragen 24 gehört, aus dessen Zentrum ein kleiner zylindrischer Zapfen 25 absteht, an dessen Außenfläche Längsrippen angeordnet sind, denen einige Windungen einer Feder 26 zugeordnet sind und deren übrige Windungen zwischen den Längsrippen 12 eingespannt sind, welche aus der Innenseite des Portsatzes 9 abstehen.
Ferner ist ersichtlich, daß auf dem Ansatz 23 des Ventils»v^ ein kleinerDichtungsring 27 aus Gummi montiert ist, welcher mittels eines Kragens 24 und dem untern Ende des Teils 22 des Ventilsohafts in seiner Lage gehalten wird und welcher, in der in der Figur dargestellten Ruhelage, durch die leicht zusammengedrückte Feder 26, welche den Ventilschaft beaufschlagt.
Angenommen der Verschlußteller 5 sei an die Mündung eines Aerosolbehälters angebördelt, in welchen bereits eine Flüsigkeit als Wirkstoff eingefüllt worden sei und daß in diesen Behälter nun unter Druck und großer Geschwindigkeit ein Treibgas eingefüllt werden soll. Bei Verwendung der üblichen Maschinen wird der Ventilschaft des Ventils gesenkt, also der Teil 2o des Ventilschafts wird teilweise in das Innere der durch die Wandung 2 und Boden 3 des Ventilkörpers gebildeten Kammer zurück verschoben, im Gegendruck zur Feder 26, bis die kleine Radialbohrung 21 innsn in der Kammer unterhalb der Dichtungsscheibe 1 zu liegen kommt.
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In diesem Moment wird nun das Druckgas in das Ventil eingeleitet und dringt in die vorerwähnte Kammer ein, indem durch die Radialbohrung 21 durchströmt und von dieser Kammer dann in den Aerosolbehälter, zumeist durch die kleinen Bohrungen 7 hindurch, nachdem es die elastische Verformung der Ränder 15 des Außenkörpers bewirkt hat, und zu einem kleineren Teil durch die Bohrung 8, das Röhrchen und wiederum unter Entweichen zwischen der Wand 2 und dem freien Rand 15, der elastisch verformt wird. Man kann bemerken, daß obgleich der Druck des Treibgases und dessen Einführungsgeschwindigkeit sehr hoch sind, der hülsenförmige Außenkörper nicht vom Ventilkörper gelöst wird, nachdem die Verbindung zwischen cen beiden Körpern sehr straff ist und sicher, insbesondere.aufgrund der Anordnung der Wulst Io wie auch der starken Reibverbindung zwischen der Wandung 2 und dem Rand 15 der beiden Körper.
Es kann außerdem festgestellt werden, daß während das Treibgas in den Behälter eingefüllt wird, wie oben beschrieben, der kleine Dichtungsring unterhalb des unteren Endes der Längsnuten 13 in den Portsatz 9 angeordnet ist und insbesondere befindet sich dieser Dichtungsring in Berührung mit einem zylindrischen, glatte η Teil der Innenseite des Portsatzes 9, mit welcher die Dichtung selbst einen einwandfreien ÄEchluß bildet.
Es sei nun angenommen, daß das Ventil auf einen benutzungsbereiten Behälter aufgesetzt sei und daß dem Teil 2o des Ventilschafts eine Austeilkappe beliebiger Ausbildungsform aufgesetzt sei. In der Ruhelage, die in der Figur dargestellt ist, treibt das in dem Behälter befindliche Treibgas die Flüssigkeit oder Wirksubstanz durch das Steigröhrehen 14 und den Fortsatz 9 und läßt es über Längsnuten 13 in die durch die Wandung2und den Boden 3 begrenzte Kammer gelangen, worauf es in die Bohrung 8 und das Röhrchen lS
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gelangt und durch dieses hindurch, in den Ringraum zwischen dem Ventil- und dem Außenkörper des Ventils, also dem Raum, der durch den Boden J>, dem rcirförmigen Außenkörper gebildet wird. Unter solchen Verhältnissen kann die Aerosolsubstanz nicht aus der Durchtrittsbohrung 19 des Ventilschaftes heraustreten, da die kleine Radialbohrung 21 des Ventilschaftes oberhalb der Dichtungsscheibe 1 liegt.
Es sei nun angenommen, dass durch Druck mit dem Finger der Ventilschaft nach unten gedrückt werde, im Gegendruck zur Feder 26 bis die kleine Radialbohrung 21 innen in die durch die Wandung 2 und den Boden J> und die Dichtungsscheibe 1 begrenzten Kammer verstellt ist. In diesem Falle strömt aus der Düse der Austeilerkapsel über die Radialbohrung und die Durchtrittsbohrung 19 des Ventilschaftes die in der vorgenannten Kammer im Röhrchen 18 und im Ringraum zwischen dem Ventilkäper und dem Außenkörper des Ventils befindliche Aerosolsubstanz aus. Diese Substanz wird dann durch den Druck eines Teils des im Ringraum zwischen dem Außen- und dem Ventilkörper möglicherweise vorhandenen Gases, aus dem Ventil herausgedrückt und auch aufgrund des Drucks der Flüssigkeit und des im Behälter befindlichen Treibgases, welches die Verformung oder besser das Zusammendrücken des hülsenförmigen Außenkörpers des Ventils bewirken, der aus verformbarem Kuststoff hergestellt ist. Es sei auch bemerkt, daß während die Abgabe der Aerosolsubstanz über den Ventiichaft erfolgt, der kleine Dichtun^- ring 27 unterhalb des unteren Endes der Längsnute 13 zu liegen kommt, wie bereits eingangs erwähnt, indem er mit der glatten zylindrischen Oberfläche eines Teils des Fortsatzes 9 einen
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dichten Abschluß bildet *incl eier imterhalb öieser Dichtung befindlichen Flüssigkeit some im Innern des Steigröhrchens 14 den Zufluß in die durch die Wandung 2 und den Boden 3 gebildete Kammer sperrt.
Sobald das Austeilen der Aerosolsubstanz durch die Durchtrittsbohrung im Ventilschaft hindurch aufhört und sobald der Ventilschaft frei in seine Ruhrlage zurückkehren kann, die in der Figur gezeigt ist, kann die im Behälter befindliche Flüssig* eit über die Längsnuten 15 abfließen und erneut die Kammer und den Ringraum des Ventils füllen.
Wie leicht verständlich ist, können mittels des beschriebenen Ventils dosierte Mengen Aerosolsubstanz abgegeben werden und ebenso leicht kann dosierte Mengen Aerosolsubstanz abgegeben werden und ebenso leicht kann ein Treibgas unter Druck mit hoher Geschwindigkeit in den Aerosolbehälter eingefüllt werden, nachdem auf denselben das Ventil mittels Rändelung aufgesetzt worden ist.
Es ist auch wichtig hesorzuheben, daß die Abmessungen der gegebenenfalls mit der im Aerosolbehälter befindlichen Flüssigekit in Berührung kommenden Ventile, insbesoitiere die Abmessungen der Dichtungen 27 und 1 sehr klein sind und daher ist auch die Möglic-keit, daß zwischen dem Gummi und der im Aerosolbehälter vor handenen Substanz Umsetzungen stattfinden können, sehr gering. Es ist auch wicitLg hervorzuheben, daß die Quermasse des hülsen- förmigen Außenkörpers, also die Quermasse des über den Boden 16 hinausragenden Teils, unterschiedlich sein können, sodaß es möglich wird, einfach und rasch Ventile zu schaffen, «jelohe vorgegebene Aerosolmengen austeilen können.
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Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß sämtliche das Ventil mittels Spritzformen erstellt werden können, sodaß das teure Blasformverfahren entfällt; es ist außerdem wichtig festzustellen, daß sämtliche das Ventil bildenden Teile durch einfache Berührung fest aneinander gehalten werden, wobei jegliche Wärmeverschweißung zwischen zwei Ventilen erübrigt ist.
Die Ausbildung des Schafts aus zwei Teilen macht außer der Vereinfachung der Fertigung des Schafts selbst, den Zusammenbau und das Aufsetzen des DichtungprLngs 27 einfacher, welcher auf den Ansatz 23 aufgesetzt werden kann, bevor derselbe in den Sitz imuateren Ende 22 des Schafts eingesetzt wird.
Das beschriebene Ventil, und wie in der Figur 1 dargestellt, ist als an einem Verschlußteller 5 sitztend gezeigt, welcher auf die Mündung eines Behälters mittels Bördeln des Tellers unter Stülpen von innen nach außen aufgesetzt w±d.
In der Figur 2 der beiliegenden Zeichnung ist ein gleiches Ventil wie in Figur 1 beschrieben gezeigt, aber dasselbe ist auf einen Verschlußteller 28 aufgesetzt, welcher durch Bördelung an der Mündung eines Aerosolbehälters unter Stauchung des Tellers von außen nach innen befestigt werden kann. Das Ventil kann daher leicht an zwei Arten von Verschlußtellern angepaßt und montiert tiert werden und es 3äb wichtig zu erwähnen, daß der eigentliche Dosier- und Austeilerkopf des Ventils starr an einem Verschlußteller sitzt, ohne daß zu dieser Befestigung die Verbindung zwischen dem Bodenteller und dem Behälter beansprucht oder ausgenutzt zu werden braucht bzw. muß.
Ansprüche: 1098A8/0208

Claims (6)

  1. AndVejewsks, H@nk@ & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
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    Patente, η sprüche:
    Ventil für Aerosolbehälter, bestehend aus "Ventilgehäuse und darin axial verstellbar geführtem Ventilschaft mit Durchtrittsbohrung für das Aerosol, der mit seinem oberen Teil als Ventilstößel aus dem Ventilgehäuse abdichtend herausgeführt isip,
    " sowie aus einem am oberen Ende des Ventilgehäuses aufgebördelten Verschlußteller für den Aerosolbehälter und einem am anderen Ende angeschlossenen Steigrö'hrchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse eine aus Wandung (2) und Boden (3) bestehende, gegen den Verschluitelier (5) mittels einer Dichtungsscheibe (1-) abgedichtete Kammer aufweist und an den Boden (3) ein rohrförmiger Fortsats (9) mit Innenschulter (11) und äußerer Ringnut angeschlossen, sowie in der Ringnut und auf der Wandung (2) mit einem elastisch verformbaren Boden (16) und Rand (15) ein elastischer hülsenförmiger Außenkörper (15*16) befestigt ist, während der untere Teil (22., 23) des Ventilschaftes mit einem Dichtungsring (27) im Fortsatz (9) abdichtend geführt ist , und daß die
    t Wandung (2) der Kammer zumindest eine vom Rand (15) abgedeckte Bohrung (7) sowie der Boden (3) zumindest eine die Kammer mit einem Ringraum zwischen Außenkörper (15,16) und Portsatz (9) verbindende Bohrung (8) aufweist und die Durchtrittsbohrung )19) des Ventilschaftes im oberen Teil (2o) als Saclcbohrung ausgeführt und über eine Radialbohrung (21) mfc der Außenluft in Verbindung steht und im Übergangsbereich vom Boden (3) und des Fortsatzes (9) zumindest eine über den Dichtungsring (27) hinausgeführte . Längsnute (15) hinaus verstellbar sind.
  2. 2. Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Boden (3) der Kammer des Ventilgehäuse (2,3) ein Röhrchen (18) abgehtÄ dessen eines Ende bei der kleinen Bohrung (8) in den Boden (3) mündet und dessen anderes Ende in der Nähe des Bodens
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    (16) des Außenkörpers (15,l6) angeordnet ist.
  3. 3. Ventil nach Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (16) des Außenkörpers (15,15) eine Ringnut (17) ausgenommen ist, von welcher ein Stück im Bereich des anderen Endes des Röhrchens (18) angeordnet ist.
  4. 4. Ventil nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (2o,22,23) aus zwei Teilen besteht, die miteinander verbunden sind, wobei im unteren Ende (22) derselben einen zylindrischer Sitz vorgesehen ist, in diesem ein verlängerter Ansatz (23) vorgesehen ist, der außenseitig die Ringrichtung aufweist.
  5. 5. Ventil nach den Patentansprüchen von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ab dem Zentrum des Kragens (24) des Ventilschaftes (2o,22,23) ein kleiner Zupfen (25) zylindrisch angeordnet ist, von welchem kleine Längsrippen abstehen, auf denen mindestens eine Windung eines Endes der Feder (26) aufgesetzt ist, während mindestens eine Windung des anderen Endes der Feder (26) zwischen inneren Längsrippen (12) des Fortsatzes eingespannt ist.
  6. 6. Ventil nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (15,16) aus elastisch verformbaren Kunststoff bestsht.
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    e e r s e
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