DE7514378U - Ventil fuer Aerosolbehaelter - Google Patents

Ventil fuer Aerosolbehaelter

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Coster Tecnolcgie Spaciali S.p.A.
Via Fabio Filzi 27
IT - 20 129 M i .1 a η ο
'Ventil für Aerosolbehälter"
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Aerosolbehälter, wobei das Ventil mit seinem Ventilkörper in einem Verschlußteller mit zentraler Durchtrittsöffnung formschlüssig befestigt ist.
Bei Ventilen für AerosAbehälter der eingangs beschriebenen Gattung ist es bekannt, besondere Füllkanäle vorzusehen, die über vom Innendruck des Behälters beaufschlagbare Dichtungslippen verschließbar sind. Mittels dieser Füllkanäle ist eine
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kurzfristige Füllung der Aerosolbehälter durchführbar. Nachteilig ist, daß eine unkontrollierte und unbefugte Entnahme über diese Füllkanäle durchführbar ist. Eine solche läßt sich z. B. durch Zurückstoßen der Dichtungslippen mittels Nadeln od. dgl. erreichen.
Bei anderen ebenfalls aus der Praxis bekannten Ventilen für Aerosolbehälter erfolgt die Füllung über die Abgabebohrung. Diese weisen kleine Querschnitte auf, so daß sich verhältnismäßig lange Füllzeiten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß zwar ein kurzzeitiger Füllvorgang durchführbar, eine unbefugte Entnahme jedoch verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe 3 ehrt die Erfindung, daß der Ventilkörper an seinem oberen Rand einen nach oben offenen Ringkanal aus Ringkanalaußenwand, Ringkanalboden und Ringkanalinnenwand aufweist, und daß sich die Ringkanalaußenwand stirnseitig am Verschlußteller abstützt, daß der Ringkanalboden zumindest eine mit dem Innenraum des Aerosolbehälters in Verbindung stehende Durchtrittsbohrung aufweist, daß die Ringkanalinnenwand eine geringere Höhe als die Ringkanalaußenwand besitzt, und daß endlich zwischen einem die Ringkanalinnsnwand übergreifenden Teil des Verschlußtellers und der Ringkanalinnenwand eine elastische Dichtung angeordnet ist.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß zwar über die zentrale Durchtrittsöffnung (bei Verformung der elastischen Dichtung) kurzfristig die Füllung des Aerosolbehälters durchführbar ist, daß jedoch keine Möglichkeit einer unbefugten
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Entnahme besteht, Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß die elastische Dichtung eine zentrale von einem rohrförmigen, verstellbar im Ventilkörper geführten Abgabestutzen durchdrungene Bohrung aufweist. In weiterer Ausbildung kann der Aufbau so getroffen sein, daß an dem Ventilkörper ein Steigröhrchen angeschlossen ist und der Ventilkörper zusätzlich zumindest eine Auslaßöffnung geringen Durchmessers für das Treibgas aufweist. Um die Bewegung der Dichtung zu begrenzen, ist nach einem weiteren Vorschlag der Aufbau so getroffen, daß der Ventilkörper innenseitig an der Ringkanalinnenwand mit im Bereich der elastischen Dichtung endenden Stützrippen versehen ist.
I Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus- j führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: !
Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil mit Verschlußteller in zwei unterschiedlichen Funktionsstellungen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. und
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab den Gegenstand nach Fig. 3 in einer anderen Funktionsstellung.
Zunächst bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, worin im Axialschnitt ein aim Aufsetzen auf nicht nachzufüllende Aerosolflaschen bestimmtes Ventil dargestellt ist, also für Aerosolbehälter, welche nach einmaliger Benutzung und völligem Entleeren
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nicht mehr zu benutzen und zum Wegwerfen bestimmt sind, beispielsweise Feuerlöschbehälter, Nachfüllflaschen für Campingkocher (beispielsweise gewöhnlich Butangas). Dieses Ventil besitzt einen Ventilkörper 1, der an einen Verschlußteller 2 angefalzt wird, welcher seinerseits in an sich bekannter Weise an eine Aerosolflasche bzw. einen Aerosolbehälter angesetzt wird. Am oberen Ende des Ventilkörpers 1 ist ein Ringkanal 9 vorgesehen, welcher durch einen Ringkanalboden 3 begrenzt wird, der vom Ventilkörper 1 absteht, durch eine Ringkanalaußenwand 4,welche unmittelbar an den Verschlußteller 2 angeschlossen ist und am Umfang des Ringkanalbodens 3 absteht, und jeweils durch eine Ringkanalinnenwand 5, maßgeblich parallel zur Ringkanalaußenwand 4 angeordnet ist, gegenüber welcher sie jedoch eine geringere Höhe aufweist, die deutlich aus den Figuren ersichtlich ist, gebildet ist.
In dem Ringkanalboden 3 ist eine Anzahl von Durchtrittsbohrungen 6 vorgesehen, während auf der Ringkanalinnenwand 5 eine elastische Dichtung 7 abgestützt ist, welche nur zwischen dieser Ringkanalinnenwand 5 und dem Verschlußteller 2 eingesetzt ist. Aus den Figuren ist ferner ersichtlich, daß innen im Hohlraum des Ventilkörpers 1 in Längsrichtung verlaufende Stützrippen 8 angeordnet sind, welche bis in die Nähe der Dichtung 7 geführt sind.
Es sei nun angenommen der Verschlußteller mit dem beschriebenen Ventil sei an einen Aerosolbehälter befestigt, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Nachdem die Anordnung des Ventils am Verschlußteller 2 durch die Ringkanalaußenwand 4 bestimmt wird, ergibt sich, daß auch der Abstand der Ringkanalinnenwand 5 vom Verschlußteller bestimmt wird, was bedeutet, daß dadurch genau der Druck bestimmt wird, welchen die Ringkanalinnenwand 5 auf die Dichtung 7 ausübt. Außerdem ist ersichtlich, daß in jedem
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Fall zwischen dieser Dichtung 7, die Ringkanalinnenwand 5 bzw. -außenwand 4 und dem Ringkanalboden 3 ein Ringkanal 9 entsteht, der mit dem Inneren des Behälters über die Durchtrittsbohrungen 6 verbunden ist.
In der Ruhelage gemäß Fig. 1 gewährleistet die Dichtung 7 eine einwandfreie Abdichtung des Aerosolbehälters, da sie zwischen der Ringkanalinnenwand 5 und dem Verschlußteller 2 festgehalten ist. Zur Ausgabe des Behälterinhalts muß die Dichtung durchlocht werden, wodurch die völlige Entleerung des Behälters erfolgt. Auch falls auf die Dichtung 7 ein Druck von auß^n ausgeübt würde, beispielsweise mittels eines dünnen, länglichen Körpers bzw. Gegenstands würde sich die Dichtung wohl verformen, würde jedoch weiter fest zwischen der Ringkanalinnenwand 5 und dem Ringkanalboden 3 gehalten und würde auf alle Fälle das Austreten des Produkts aus dem Behälter verhindern.
Wenn das vorbeschriebene Ventil an einen Behälter befestigt ist und in demselben ein Fluidum unter hohem Druck und mit großer Geschwindigkeit eingefüllt werden soll, genügt es dem Verschlußteller 2 unter den Kopf 10 einer üblichen Abfüllmaschine, die unter Druck arbeitet, anzusetzen und dann die Flüssigkeit unter Druck eiraifüllen.
Dieses Druckfluidum (Fig. 2} bewirkt das Zusammendrücken der Dichtung 7 (die nicht in den Beiälter 1 eindringt, da sie seitens der Stützrippen 8 abgestützt ist). Die sich verformende Dichtung 7, wie in der Fig. 2 gezeigt, läßt -»inen Durchlaß zwischen der oberen Fläche und den Umfangsrändern der Dichtung und dem Verschlußteller 2 frei, und durch diesen Durchlaß ξ Lr''. das unter Druck stehende Fluidum, das über die Bohrungen G ■ ■_ den Behälter gelangt.
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Endgültig betrachtet, besitzt das beschriebene Ventil eine sehr einfache Ausbildung, ist absolut für Mißbrauch unzugänglich und erlaubt das Füllen eines Behälters, nachdem bereits das Ventil an demselben angesetzt ist, zum Unterschied zu dem, was bei der Mehrzahl der bekannten Ventile der Fall ist, bei welchen das Einfüllen entweder über ein zusätzliches Ventil geschieht oder unter Einfüllen des stark gekühlten oder flüssigen Fluidums.
Es wird nunmehr auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, in welchen eine andere Ausführungsform gezeigt ist, das jedoch nacheinander kleinere Mengen der Aerosolsubstanz austeilen kann.
Dieses Ventil besitzt einen Ventilkörper 11, der an seinem oberen Ende einen Ringkanal 12aifweist, der durch einen Ringkanalboden 13, eine Ringkanalaußenwand 14 und eine Ringkanalinnenwand 15 gebildet wird. Die Ringkanalinnenwand 15 besitzt eine kleinere Höhe als die Ringkanalaußenwand 14. In dem Ringkanalboden 13 sind Durchtrittsbohrungen 16 angeordnet, während zwisehen der Ringkanalinnenwand 15 und dem Verschlußteller 2 eine elastische Dichtung 17 eingesetzt ist, welche mit einer ζentralen Bohrung versehen ist, in welcher der Abgabestutzen 18 eines beweglichen Elements geführt ist, dessen Teilstück 19 in einer Ausnehmung des Ventilkörpers 11 gelagert ist und nach oben mittels einer Feder 20 geschoben wird, welche gegen die Dichtung 17 eine Schulter 21 im Andruck hält.
In der Ruhelage gemäß der Fig. 3, angenommen der Verschlußteller 2 sei an einen Aerosolbehälter befestigt, ist die Abdichtung des Ventils seitens der Schulter 21 gewährleistet, welche an d3r Dichtung 17 im Andruck gehalten wird und auch seitens der Dichtung 17 selbst, wenn zwischen der Ringk-malinnenwand 15 und den Verschlußteller eingeklemmt ist und an der zylindri-
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sehen Außenfläche des Abgabestutzens 18 dichtend anliegt.
Nachdem der Verschlußteller mit dem Ventil an dem Aerosolbehälter befestigt ist, wenn beabsichtigt ist in den Behälter ein Fluidum unter hohem Druck und großer Geschwindigkeit einzufüllen, genügt es, auf den Verschlußteller den Kopf 21' einer Abfüllmaschine bekannter Ausbildung abzusenken und den Durchfluß des unter Druck stehenden Fluidums zuzulassen.
Dieses unter Druck befindliche Fiuidum bewirkt das Zusammenquetschen und die Verformung der Dichtung 17 in der in Fig. 4 gezeigten Weise und das Fluidum wird in das Innere des Aerosolbehälters einströmen, indem es durch den Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Abgabestutzens und dem Verschlußteller und über der oberen Fläche und Seitenfläche der Dichtung 17 und unter dem Verschlußteller und schließlich durch die Durchtrittsbohrungen 16 hindurchströmt.
Die in den Fig. 3 und 4 beschriebene Ventilausbildung ist insbesondere zur Abgabe kleiner Aerosolmengen pro Zeiteiheit bestimmt, wobei die Aerosolsubstanz, hierbei in den Innenraum des Ventilkörpers 11 über ein Steigrohr 22 gelangt, das einen kleinsten Durchmesser aufweist und über eine oder mehrere Auslaßbohrungen 23, die im Ventilkörper 11 selbst ausgenommen sind.
Bei beiden Ausführungsformen der Ventile erfolgt das Einfüllen in den Aerosolbehälter einer unter Druck stehenden Flüssigkeit bei hoher Geschwindigkeit, über Durchlässe, welche zur Austeilung 'es Fluiduicis nicht benutzt werden: Die Durchtrittsbohrungen für das unter Druck stel jnde Fluidum können daher anch einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen.

Claims (4)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Ventil für Aerosolbehälter, wobei das Ventil mit seinem Ventilkörper in einem Verschlußteller mit zentraler Durchtrittsöffnung formschlüssig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (1, 11) an seinem oberen Rand einen nach oben offenen Ringkanal (9, 12) aus Ringkanalaußenwand (4, 14), Ringkanalboden (3, 13) und Ringkanalinnenwand (5, 15) aufweist, und sich die Ringkanalaußenwand (4, 14) stirnseitig am Verschlußteller (2) abstützt, daß der Ringkanalboden (3, 13) zumindest eine mit dem Innenraum des Aerosolbehälters in Verbindung stehende Durchtrittsbohrung (6, 16) aufweist, daß die Ringkanalinnenwand (5, 15) eine geringere Höhe als die Ringkanalaußenwand (4, 14) besitzt und daß endlich zwischen einem die Ringkanalinnenwand (5, 15) übergreifenden Teil des Verschlußtellers (2) und der Ringkanalinnenwand (5, 15) eine elastische Dichtung (7, 17) angeordnet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (17).eine zentrale von einem rohrförmigen, verstellbar im Ventilkörper (11) geführten Abgabestutzen (18) durchdrungene Bohrung aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ventilkörper (1, 11) ein Steigröhrchen (22) angeschlossen ist und der Ventilkörper (1, 11) zusätzlich zumindest eine Auslaßbohrung (23) geringen Durchmessers für das Treibgas aufweist.
4. Ventil nach AnsOruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1, 11) innenseitig an der Ringkanalinnenwand (5, 15) mit im Bereich der elastischen Dichtung (7, 17) endenden Stützrippen (8) versehen ist,
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