DE2000901A1 - Austeilerventil zur Abgabe zweier getrennt in einem Aerosolbehaelter untergebrachter Fluessigkeiten - Google Patents

Austeilerventil zur Abgabe zweier getrennt in einem Aerosolbehaelter untergebrachter Fluessigkeiten

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DE2000901A1
DE2000901A1 DE19702000901 DE2000901A DE2000901A1 DE 2000901 A1 DE2000901 A1 DE 2000901A1 DE 19702000901 DE19702000901 DE 19702000901 DE 2000901 A DE2000901 A DE 2000901A DE 2000901 A1 DE2000901 A1 DE 2000901A1
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Description

COSTER Tecnologie Special! S.p.A, Via Fabio Filzi, 27 M i 1 a η ο -Italien-
"Austeilerventil zur Abgabe zweier getrennt in einem Aerosolbehälter untergebrachter Flüssigkeiten"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Austeilventil zur Abgabe zweier getrennt in einem Aerosolbehälter untergebrachter und zwar insbesondere ein Ventil, das einem Aerosolbehälter aufgesetzt wird, um zwei verschiedene Flüssigkeiten zu versprühen, welche jeweils getrennt in dem Behälter aufbewahrt werden.
Es sind Aerosolbehälter bekannt, in welche zwei verschiedene Flüssigkeiten eingefüllt wurden, wobei eine Flüssigkeit in einen Behälter eingefüllt wird und die andere Flüssigkeit in einen verformbaren Behälter eingefüllt wird, welcher in dem
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fraglichen ersten Behälter umgebracht ist. Es sind Ventile bekannt, welche auf solche Behälter aufgesetzt werden und gleichzeitig zwei Flüssigkeiten abgeben können, die sich in den jeweiligen Behältern befinden und diese Flüssigkeiten werden in einem Innenraum des auf den Behälter aufgesetzten Ventils in dem Augenblick gemischt, in welchem das Ventil betätigt wird.
Die bekannten Ventile weisen jedoch auch Nachteile auf und einer derselben besteht darin, daß wenn eine der beiden Flüssigkeiten unmittelbar in den Behälter eingefüllt wird, nachdem ein Ventil auf denselben aufgesetzt wurde und man den verformbaren Behälter an das gleiche Ventil angeschlossen hat, ein Teil dieser Flüssigkeit in den verformbaren Behälter strömt und dort eine unmittelbare Mischung der beiden Flüssigkeiten erfolgt, wodurch merkliche Nachteile entstehen können. Das Überströmen in den verformbaren Behälter eines Teils der Flüssigkeit, das in den Behälter eingefüllt wird, wird auch durch den Umstand begünstigt, daß der Druck der im Ventilkörper befindlichen Flüssigkeit höher als im Behälter und in dem verformbaren Behälter während des Einfüllens unter Druck.
Ein weiterer Mangel der bekannten Ventilausbildungen besteht darin, daß dieselben je aus einem Behälter die Flüssigkeiten gleichzeitig,gemischt miteinander, ausgeben, während dieselben die Austeilung Jeder der Flüssigkeiten jeweils für sich einzeln nicht gestatten.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Ventils, welches nachdem es dichtend auf einen der vorgenannten Aerosolbehälter aufgesetzt ist, das Einfüllen in den
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Behälter über das Ventil einer der beiden Flüssigkeiten ermöglicht, so daß das Überfließen dieser Flüssigkeit in den im Behälter untergebrachten verformbaren Behälter nicht möglich ist und daher auch jegliche Mischung der beiden Flüssigkeiten verhindert wird, sowie das Einfüllen einer der beiden Flüssigkeiten in den Behälter durch Einspritzen unter hohem Druck dieser einzufüllenden Flüssigkeiten ermöglicht, Λ ohne daß Beschädigungen am Ventil auftreten, trotz des hohen ™ Drucks und der hohen Einströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit in den Behälter.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, eaß das Ventil einen starren Hohlkörper aufweist, welcher mit einem der Mündung eines Behälters aufzusetzenden Verschlußteller verbunden ist, aus einem ersten und einem zweiten, im Hohlraum des starren Körpers beweglich angeordneten Verschlußteilen, einem Rohrteil dessen eines Ende aus dem Verschlußteller an der entgegengesetzten Seite herausragt an welcher der starre Körper absteht, und dessen anderes Ende mit dem ersten Verschlußteil verbunden ist, einer elastischen Dichtungsscheibe, die ä an dem starren. Körper sitzt und mit einem Loch versehen ist, in welchem das Rohrteil eingeklemmt und verstellbar ist, wobei mindestens ein Durchlaß als Verbindung zwischen dem Hohlraum des Rohrteils und demjenigen des starren Körpers vor gesehen ist in der Nähe des ersten Verschlußteils, wobei im Körper in seinem Hohlraum ein erstes Loch ohne Beaufschlagung durch die beiden Verschlußteile vorgesehen ist, und daß das Ventil eine Feder aufweist, welche das erste Verschlußteil gegen die Dichtung derart im Andruck hält, daß der Durchlaß geschlossen und das zweite Verschlußteil gegen den starren Körper gedrückt wird, um das im Körper in seinem Hohlraum
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vorgesehene Loch geschlossen zu halten, wobei Führungen vorgesehen sind, um die freie, geradlinige Verstellung gegenüber dem zweiten Verschlußkörper, des ersten Verschlußkörpers und des Rohrteils geradlinig längs des in der Dichtung ausgenommenen Loches zu ermöglichen, sowie eine Schwenkbewegung dem zweiten /erschlußteil zu erteilen, wodurch die Öffnung des zweiten Loches herbeiführbar ist, aufgrund einer Schwenkbewegung des ersten Verschlußteils und des Rohrteils auf der Dichtungsscheibe, wobei die Löcher des starren Körpers unmittelbar an den Hohlraum des Behälters anschließbar bzw# mit dem Innenraum eines verformbaren Behälters, welcher im Behälter untergebracht ist.
Neben der Lösung der beschriebenen Aufgabe wird ferner erreicht, daß bewegliche Teile vorhanden sind, von welchen eines der Austrittsöffnung des verformbaren Behälters zum Ventil überlagert ist, wobei dieses Organ derart geformt ist, dass es gegen die Austrittsöffnung des verformbaren Behälters angedrückt wird, unter hermetischen! Abschuß, und zwar durch den Druck, der von der unmittelbar in den Behälter über das Ventil eingefüllten Druckflüssigkeit erzeugt wird.
Noch ein weiterer Vorteil ist die Schaffung eines Ventils mit beweglichen Organen, von welchen eines dem Austrittsloch des verformbaren Behälters nach dem Ventil überlagert ist, wobei' ein anderes dieser Organe unmittelbar von außen betätigt werden kann und das dem Austrittsloch des verformbaren Behälters überlagerte Organ beaufschlagt und den dichtenden Abschluß bewirkt, wenn die Flüssigkeit unmittelbar über das Ventil in den Behälter eingefüllt wird.
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Noch ein weiterer Vorteil ist schließlich die Schaffung eines Ventils über welches es möglich gemacht wird gleichzeitig aus einem Behälter die beiden darin befindlichen Flüssigkeiten auszuteilen oder über welches es ebenfalls möglich ist, nur eine einzelne Flüssigkeit auszuteilen unter Verhinderung, daß die in dem verformbaren Behälter befindliche Flüssigkeit ausgeteilt wird.
Zur besseren Erläuterung des erfindungsgemäßen Ventils wird ein Ausbildungsbeispiel lediglich beispielsweise und daher nicht einschränkenderweise beschrieben] es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ventil im Ruhezustand, das auf einen Aerosolbehälter aufgesetzt ist,
Fig. 2 ein Schnitt durch das Ventil in einer Austeilstellung,
Fig. 2 die Darstellung im Schnitt des Ventils bei der Einfüllung einer Flüssigkeit unmittelbar in den Aerosolbehälter auf welchen das Ventil aufgesetzt isc.
Wie aus den Figuren ersichtlich, weist das Ventil einen Verschlußteller 1 aus Metall auf, welcher auf die Mündung eines Aerosolbehälters 2 aufgesetzt ist, unter Zwischenschaltung einer Dichtung ^, welche die hermetische Abdichtung zwischen dem Verschlußteller und dem Behälter gewährleistet, in der Mitte des tferschlußtellers 1 ist ein starrer Hohlkörper 4 befestigt, welcher oben einen Sitz aufweist, in welchem eine Dichtungsscheibe t> untergebracht ist, welche gegen den Hand des Verschlußtellers 1 gedrückt ist, und dieser Andruck wird von einen
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aus dem Hohlkörper 4 abstehenden Kranz und einem Auflager in Richtung der Dichtungsscheibe 5, wie aus den Figuren deutlich ersichtlich, herbeigeführt.
Im starren Hohlkörper 4 sind verstellbar ein erster Verschlußteil 6 und ein zweiter Verschlußteil 7 untergebracht, wobei in dem Verschlußteil 7 eine Ausnehmung ö ausgenommen ist, in welcher ein Ansatz 9 des Verschlußteils b hineinreicht, wobei die Quermasse der Ausnehmung b und des Ansatzes 9 derart gewählt sind, daß der letztere sich frei innen in der Ausnehmung zwischen der Stellung gernäß Fig. 1 und derjenigen gemäß Fig. 3 verschieben kann, in weiher das freie Ende des Ansatzes mit der entgegengesetzten Fläche des Ausnehmung in Wirkungverbindung kommt.
Im Hohlkörper 4 ist außerdem eine Feder 10 gelagert, deren eines Ende sich an einem vom Verschlußteil 6 abstehenden Kragen abstützt und deren anderes Ende sich an einem vom Verschlußteil 7 abstehenden Kragen abstützt, also derart, daß die beiden Verschlußteile in der in der Fig. 1 gezeigten Lage bleiben.
Im oberen Teil des Verschlußteils 6 ist eine Ausnehmung vorgesehen, aus welcher eine Anzahl Radialrippen 11 vorstehen, zwischen welchen das Ende eines Rohrteils 12 eingeklemmt und gesperrt ist, das durch ein in der Dichtungsscheibe ausgenommenes Loch geführt ist und. dessen anderes Ende'aus dem Verschlußteller 1 herausragt, an der entgegengesetzten Seite von derjenigen aus welcher der Kohlkörper 4 absteht; das Rohrtell 12 wird im Loch der Dichtungsscheibe 5 gehalten, obwohl es und mit ihm der Verschlußteil 6 achsiale Verstellungen ausführen können und Verschwenkungen zur Dichtungsscheibe 5.
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Im starren Hohlkörper 4, sind ausgenommen; ein erstes Loch IJ> und ein zweites Loch 14 bei denen aus dem Kohlkörper 4 ein erster hohler Fortsatz 15 und ein zweiter r.oiiler Fortsatz Io vorstehen. Auf dem Fortsatz 15 ist das Ende eines Röhrehens 17 befestigt, dessen anderes Ende im 3udenbereioh deü Behälters 2 liegt,
Auf den Fortsatz 16 ist die Mündung eines verformbaren Be- λ hälters 1Ö aufgesetzt, »elcher beispielsweise aus verformbarem Kunstsotf'f besteren kann und ^uf den-; gleichen Fortsatz 16 ist auch das Kiuie eines Rohrchens 19 ^ontiert, dessen anderes Ende an der tiefsten Steile des Behälters 16 endet.
Au-s den Figuren ist ersichtlich, daß das Rohrteil 12, der Ansatz 9, die Ausnehmung 6 des Verschlußteils 7 und das Loch i4 achsengleich zu einander angeordnet- sind» Wenn das Ventil in Ruhestellung gemäß Fig. 1 ist, sehließt der Verschlußteil 7 das Loch 14 als Durchlaß zwischen üeffi Innen-raun» des Behälters Io und der Ausnehmung des starren Hohlkörpers 4. wenn nun von außen das Rohrteil 12 druckbeaufschlagt wird und dieses kann in das Ventilinnere mit geradliniger Bewegung parallel zur ^ Achse des Rohrteils 12 verschoben wird, nimmt, das Ventil die aus der Fig. 3 ersichtliche Stellung^ ein, in welcher das Verschlußteil 7 das Loch stets dicht verschließt, daüs die Verbindung zwischen dem Behälter lö und dem Innenraum des Hohlkörpers 4 darstellt, während das Innere des Rohrteils 12 an den Innenraum des Hohlkörpers 4ang eschlos sen wiixi, und zwar mit dem Loch I^ über den freien Raum zwischen Rippen Il und dem Verschlußteil ö, wobei das Loch IjJ niemals durch die Verschlußteile 6 und 7 verschlossen werden kann.
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Wird dem Rohrteil 12 und mit ihm dem Verschlußteil 6 eine Drehbewegung (Fig. 2) um die Achse des in der Dichtungsscheibe ausgenommenen Loches erteilt, so stützt sich der Ansatz 9 an der Wand der Ausnehmung 8 des Verschlußteils 7 ab, welcher vom Loch 14 abgehoben wird, so daß der Behälter lö an den Hohlraum des Hohlkörpers 4 angeschlossen wird, wobei dieser Hohlraum auch mit dem Innenraum des Behälters 2 über das Loch IJ) verbunden ist, sowie über den Fortsatz 15 und das Röhrchen 17i wobei der Innenraum des Hohlkörpers 4 seinerseits an den Hohlraum des Rohrteils 12 angeschlossen ist, nachdem unter diesen Verhältnissen eine unterbrochene Auflage des oberen Randes des Verschlußteils 6 auf der Dichtungsscheibe 5 besteht, wie deutlich aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Es sei nun angenommen der Innenraum des Behälters lö enthalte eine Flüssigkeit und daß eine andere Flüssigkeit im Aerosolbehälter 2S getrennt vom Behälter Ib angeordnet sei, und daß ein Druckgas oberhalb der freien Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter 2 vorhanden sei. Unter diesen Bedingungen werden das vorgenannte Gas und die beiden Flüssigkeiten den gleichen Druck aufweisen und dies aufgrund der Verformbarkeit der Wand des Behälters Ib.
Wenn das Ventil in der Ruhestellung ist (Fig. 1) füllt die direkt im Behälter 2 befindliche Flüssigkeit auch das Röhrchen 17 sowie den Hohlraum im Hohlkörper 4 oberhalb des Verschlußteils 7, tritt jedoch nicht aus dem Rohrteil 12 aus, da der Verschlußteil 6 durch die Feder 10 gegen die Dichtungsscheibe 5 angedrückt wird; die im Behälter Io befindliche Flüssigkeit füllt auch das Röhrchen 19, kann jedoch nicht in die Ausnehmung des Hohlkörpers 4 eindringen, da dies durch das Verschlußteil 7 verhindert wird.
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Wenn dem Rohrteil 12 eine Schwenkbewegung um die Achse des in derDichtungsscheibe 5 ausgenommenen Loches erteilt wird, erhält das Ventil die in der Fig. 2 gezeigte Lage, wobei das Verschlußteil 7 das Loch 14 freigibt and der im Behälter Ib enthaltenen Flüssigkeit die Möglichkoit gibt aus dem inn en raum des Hohlkörpers 4 auszufließen und sich mit der direkt aus dem Aerosolbehälter 2 kommenden Flüssigkeit zu mischen, die in * den Innenraum des Hohlkörpers 4 durch das Loch Ij5 einströmt; die beiden gemischten Flüssigkeiten fließen aus dem Rohrteil 12 aus, nachdem sie den Raum durchströmt haben, welcher sich zwischen dem oberen Rand des Verschlußteils 6 und. der Dichtungsscheibe 5 bildet und dem Raum, welcher zwischen den Rippen 11 besteht.
Wenn also ausgehend von der Ruhelage geifiäß Fig* i* ά&£ Rohrteil 12 mit geradliniger Bewegung gegen das Verschlußteil 7 verstellt wird, also wenn das Ventil die Stellung gemäß der Fig. j5 einnimmt, kann nur die direkt in der Flasche 2 befindliche Flüssigkeit über das Loch 13 aus dem Rohrteil 12 herausströmen.
Auf das freie Ende des Rohrteils 12 kann ein Austeilerkopf 20 Fig. 1 und 2) aufgesetzt werden, durch ein Loch 21 desselben kann die Ausgabe der Flüssigkeit oder der aus dem Behälter 2 kommenden Flüssigkeiten geschehen.
Gemäß dem in der Fig. 2 und 2 gezeigten Ausführung^beispiel weist der Austeilerkopf 20 Zähne 22 auf, welche sich am Verschlußteller 1 aus Metall abstützen. Dieser Austeilerkopf besitzt außerdem einen profilierten Teil 23, auf welchen der .
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Finger des Benutzers angesetzt werden kann, welcher die Flüssigkeit oder Flüssigkeiten mit dem Aerosolbehälter verspritzen will. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der profilierte Teil 23 des Austeilerkopfes zu den Zähnen 22 und der Achse des Rohrteils 12 versetzt, so daß wenn er mittels Fingerdruck betätigt wird die Kapsei sich um den Auflagepunkt der Zähne 22 auf dem Verschlußteller zu drehen sucht und letzten Endes eine Schwenkbewegung für das Rohrteil 12 sowie der Verschlußteile 6 und 7 bewirkt. Eine solche Kapsel wird benutzt, wenn man das gleichzeitige Austeilen beider Flüssigkeiten aus dem Aerosolbehälter 2 vornehmen will, doch ist es offensichtlich, daß diese Kapsel auch ohne Zähne 22 ausgebildet sein kann und eine andere Ausbildung als die im Ausbildungsbeispiel dargestellt aufweisen kann.
Unter Bezugnahme nun auf die Fig. 3, in welcher die Ventilstellung während des Einfüllens einer der beiden Flüssigkeiten unmittelbar in den Aerosolbehälter 2 gezeigt ist; es ist ersichtlich, daß das Einfüllen dieser Flüssigkeit über das Ventil erfolgt, nachdem dasselbe bereits auf die Behältermündung hermetisch abgedichtet aufgesetzt worden ist und wenn auf das Rohrteil 12 noch nicht die Austeilerkapsel montiert ist.
Unter diesen Bedingungen wird auf den Aerosolbehälter 2 das untere Ende 24 einer im Fachgebiet gut bekannten Maschine herab gesenkt, welche daher nicht im einzelnen beschrieben wird und die lediglich schematisch durch gestrichelte Linie in der Fig. angedeutet ist, wobei diese Maschine das Rohrteil 12 beaufschlagt, indem sie dieses nach unten drückt bis das untere Teil des Ansatzes 9 auf dem Verschlußteil 7 aufliegt, welches die Verbindung zwischen dem verformbaren Behälter 18 und dem
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Inneren des Hohlkörpers 4 herstellt. Hierbei wird durch die Maschine, deren unterer Teil in der Zeichnung punktiert angedeutet ist, eine Flüssigkeit unter Druck eingefüllt, welche teilweise durch den Hohlraum des Rohrteils 12 strömt, durch den Raum zwischen den Rippen 11 und in den Innenraum des Hohlkörpers 4 strömt und zum Teil längs der Außenfläche des Rohrteils 12 fließt um zu dem Unterteil der Dichtungsscheibe λ 5 zu gelangen, wie in der Fig. 3 dargestellt, worauf sie durch die Dichtungsscheibe hindurch und über die Außenfläche des Rohrteils 12 in den Hohlraum des Hohlkörpers 4 gelangt, von wo die Flüssigkeit alsdann unmittelbar in den Aerosolbehälter 2 durch das Loch 13, den Satz 15 und das Röhrchen 17 gelangt. Es muß hervorgehoben werden, daß das Verschlußteil 7 gegen den Hohlkörper 4 im Andruck gehalten wird, wodurch das Loch 14 auch aufgrund des Druckes der Flüssigkeit geschlossen bleibt, welche in den Hohlraum des Hohlkörpers 4 in der beschriebenen Weise eindringt; der Druck dieer Flüssigkeit im Hohlraum des Hohlkörpers 4 ist nämlich größer als der Druck welchen die gleiche Flüssigkeit im Inneren des Aerosolbehälters 2 aufweist sowie der im inneren des Behälters 18 befindliche Druck, nachdem die Flüssigkeit an Belastungsdruck beim Durchfluß durch das Loch IJ, den Ansatz 15 und das Röhrchen 17 verliert. Es ergibt sich daraus, daß der Druck der Flüssigkeit welcher das Verschlußteil 7 nach unten drückt, gemäß Fig. 3, größer ist als der Druck der Flüssigkeit, welche den gleichen Verschlußteil nach oben drängt. Es ist als schließlich festzustellen, daß das beschriebene Ventil das Einfüllen der Flüssigkeit in den Aerosolbehälter 2 erlaubt, nachdem dieses Ventil fest auf den Aerosolbehälter aufgesetzt worden ist und jede G fahr beseitigt ist, daß die unmittelbar in den Aerosolbehälter 2 einzufüllende
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Flüssigkeit auch in den verformbaren Behälter Ib eindringen könnte. Dies ist ein wichtiges Merkmal des beschriebenen Ven» tils, welches zusammen mit demjenigendas darin besteht« daß das Ventil zum Austeilen von gleichzeitig zwei Flüssigkeiten oder nur der im Aerosolbehälter 2 vorhandenen Flüssigkeit dienen kann, deutlich dieses erfindungsgemäße Ventil von den bekannten Ventilen unterscMdet.
Schließlich ist zu bemerken, daß die Zusammensetzung der beiden Mischflüssigkeiten, welche zusammen aus dem Rohrteil 12 ausströmen, mittels der entsprechenden Bemessung der Löcher 13 und 14 im starren Körper 4 vorgegeben werden kann.
Es kann bemerkt werden, daß die Röhrchen 17 und I9 auch entfallen können, falls die Ansätze 15 und 16 eine genügende Länge aufweisen, um bis an den Boden des Aerosolbehälters 2 und des Behälters l8 heranzureichen.
Patentansprüche:
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Claims (7)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Patentansprüche :
1.jAusteilerventil zur Abgabe zweier getrennt in einem Aerosolbehälter untergebrachter Flüssigkeiten, dadurch gekenn- . zeichnet, daß dasselbe einen starren Hohlkörper (4) aufweist, welcher mit einem der Mündung eines Behälters (2) aufzusetzenden Verschlußteller (1) verbunden ist, aus einem ersten f| und einem zweiten, im Hohlraum des starren Körpers (4) bewegr lieh angeordneten Verschlußteilen (6,7), einem Rohrteil (12) dessen eines Ende aus dem Verschlußteller (1) an der entgegengesetzten Seite herausragt an welcher der starre Körper (4) absteht, und dessen andere Ende mit dem ersten Verschlußteil (6) verbunden ist, einer elastischen Dichtungsscheibe (5), die an dem starren Körper (4) sitzt und mit einem Loch versehen ist, in welchem das Rohrteil (12) eingeklemmt und verstellbar ist, wobei mindestens ein Durchlaß als Verbindung zwischen dem Hohlraum des Rohrteils (12) und demjenigen des Starren Körpers (4) in der Nähe des ersten Verschlußteils (6) vorgesehen ist, wobei im Körper (4) in seinem Hohlraum ein erstes Λ Loch (IJi) ohne Beaufschlagung durch die beiden Verschlußteile (6,7) vorgesehen ist, und daß das Ventil eine Feder (10) aufweist, welche das erste Verschlußteil (6) gegen die Dichtung
(5) derart im Andruck hält, daß der Durchlaß geschlossen und das zweite Verschlußteil (7) gegen den starren Körper (4) gedrückt wird, um das im Körper (4) in seinem Hohlraum vorgesehene Loch (14) geschlossen zu halten, wobei Führungen (8, 9) vorgesehen sind, um die freie,geradlinige Verstellung, gegenüber dem zweiten Verschlußkörper (7)* des ersten Verschlußkörpers
(6) und des Rohrteils (12) geradlinig längs des in der Dichtung (5) ausgenommenen Loches zu ermöglichen, sowie eine Schwenkbe-
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wegung dem zweiten Verschlußteil (7) zu erteilen, wodurch die öffnung des zweiten Loches (14) herbeiführbar ist, aufgrund einer Schwenkbewegung des ersten Verschlußteils (6) und des Rohrteils (12) auf der Dichtungsscheibe (5), wobei die Löcher (13, 14) des starren Körpers (4) unmittelbar an den Hohlraum des Behälters (2) anschließbar bzw. mit dem Innenraum eines verformbaren Behälters (18), welcher im Behälter (2) untergebracht ist.
2. Ventil gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8, 9) zwecks freier, geradliniger Verstellung des ersten Verschlußteils (6) zum zweiten Verschlußteil (7) und zur Übertragung der Schwenkbewegung des ersten Verschlußteils auf das zweite Verschlußteil (7) mit einer in einem der beiden Verschlußteile ausgenommenen Ausnehmung (β) und einem aus dem anderen Verschlußteil herausragenden, in der Ausnehmung (8) untergebrachten Ansatz (9) versehen sind, wobei das freie Ende des Ansatzes (9) sich im Abstand von der gegenüberliegenden Fläche der Ausnehmung (ti) befindet, wenn das Ventil in Ruhestellung ist und mit der gleichen Fläche der Ausnehmung in Wirkverbindung steht, und den zweiten Verschlußteil (7) gegen den starren Hohlkörper (4) im Andruck hält, um das zweite Loch (14) zu schließen, wenn die beiden Verschlußteile (6, 7) im Gegendruck zur Feder (10) einander nahe liegen.
3. Ventil gemäß Patentanspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (12) und der Ansatz (9) achsengleich miteinander angeordnet sind.
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4. Ventil gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verschlußteil (6) und das Rohrteil (12) aus zwei getrennten Körpern bestehen und das in dem fraglichen ersten Verschlußteile eine gegen die Dichtungsscheibe (5) gerichtete Ausnehmung vorgesehen ist und daß das Rohrteil (12) mit seinen Enden in die Ausnehmung des ersten Verschlußteils (6) hineinreicht, wobei der erste Verschlußteil (6) mit dem Rohrteil (I3) mittels einer Anzahl Radialrippen (11) verbunden ist, welche sich über die Außenfläche des Rohrteils (12) und die Innen* fläche der Ausnehmung im ersten Verschlußteil (6) erstrecken.
5. Ventil gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) sich mit einem Ende am ersten Verschlußteil (16) abstützt und mit seinem anderen Ende am zweiten Verschlußteil (7)* wobei die Feder (10) diese Verschlußteile (6, 7) derart beaufschlagt, daß sie voneinander in Abstand gehalten sind.
6. Ventil gemäß einem oder mehrerer der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß aus dem starren Hohlkörper (4) zwei Hohlverlängerungen (15, 16) abstehen, wobei ein erster Ansatz (I5) beim ersten Loch (I3) vorgesehen ist und der zweite Ansatz (16) beim zweiten Loch (12) des starren Körpers (4) angeordnet ist.
7. Ventil gemäß dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Loch (13, 14) des starren Hohlkörpers (4) mit dem Innenraum des Behälters (2) bzw. dem Innenraum des verformbaren Behälters (l8) verbindbar sind, mittels
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eines Röhrchens (17)* dessen eines Ende auf dem ersten Ansatz (15) montiert ist und dessen anderes Ende in den Behälter (2) hineinreicht, bzw. mittels eines anderen Röhrchens (19) dessen Ende auf dem zweiten Ansatz (16) montiert ist und dessen anderes Ende in den Behälter (1Ö) hineinreicht, dessen Mündung ebenfalls auf den zweiten Ansatz (16) montiert ist.
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