DE2011545A1 - Ventil zwischen einer Zuflußleitung und einem Gehäuse - Google Patents

Ventil zwischen einer Zuflußleitung und einem Gehäuse

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DE2011545A1
DE2011545A1 DE19702011545 DE2011545A DE2011545A1 DE 2011545 A1 DE2011545 A1 DE 2011545A1 DE 19702011545 DE19702011545 DE 19702011545 DE 2011545 A DE2011545 A DE 2011545A DE 2011545 A1 DE2011545 A1 DE 2011545A1
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valve
mixing chamber
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DE19702011545
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English (en)
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Johann Dr. Wien; Wladimir Hascic Dipl.-Ing. Maria Enzersdorf; Schwab (Österreich)
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Deutsche Semperit Gummiwerk GmbH
Original Assignee
Deutsche Semperit Gummiwerk GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • F02M67/10Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type
    • F02M67/12Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type having valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Case 6461
DEUTSCHE SEMPERIT GUMMIWERK GES,M.B.H.
Ventil-zwischen einer Zuflußleitung und einem Gehäuse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vent.il zur genau dosierten Abgabe von zwei oder mehr fließfähigen Medien in eine Mischkammer, mit einem Ventilsitz in der Mischkammerwand, der konische Dichtflächen aufweist, wobei der Ventilkörper mit der inneren Oberfläche der Mischkammerwand bündig abschließt.
Solche Ventile sind - z.B. als Membranventile - bekanntgeworden, insbesondere um die einzelnen Kunststoffkomponenten in eine Mischkammer zu dosieren. Derartige Ventile weisen jedoch den Nachteil, auf, daß die Ventilbohrung relativ groß gehalten werden muß, damit die Membran genügend Bewegungsfreiheit hat. Dadurch kommt es aber bei jeder öffnungs- und Schließbewegung des Ventilkolbens zu einer Pumpwirkung dieses Kolbens, die zu einem unerwünschten Vor- und Nachlauf der betreffenden Komponente führen kann.
Außerdem ist eine praktisch auf Null auslaufende Wandstärke der Mischkammerwand beim Ventilloch zu einem bündig abschließenden Sitz, des Ventilkegels nicht nur schwierig herzustellen, sondern
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neigt auch im Betrieb zu einem raschen Verschleiß. Dieser Nachteil wird nun erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der kegeistumpfförmige Ventilkörper an seiner Spitze einen annähernd zylindrischen Zapfen aufweist, dessen Höhe annähernd gleich der entsprechenden Ausbohrung in der Mischkammerwand ist.
Diese Ausbildung des Ventilkörpers weist jedoch noch einen anderen Vorteil auf. Da in der betreffenden Mischkammer häufig Reaktionen stattfinden, kommt es insbesondere an den Zuflußöffnungen für die Komponenten leicht zur Ablagerung von Reaktionsprodukten. Diese werden nun beim Schließen des Ventilee wie mit einem Stössel der ein geringes, beabsichtigtes Spiel aufweist - ausgestoßen.
Nun wird zwar durch das Vorhandensein des erfindungsgemäßen Zapfens der für die Betätigung des Ventiles erforderliehe Hub größer. Damit würde die eingangs erwähnte Pumpwirkung an und für sich verstärkt. Soferne es daher auf eine Vermeidung dieser Pumnwirkung ankommt, wird der Vent 11 körper nach einer weiteren Ausgestaltung der gegenständlichen Erfindung so ausgebildet, daß er nicht mittels einer Membran abgedichtet, bzw. betätigt wird, sondern daß der Ventilkegel auf einem in dem Ventilgehäuse geführten zylindrischen Führungsteil sitzt, der gegen das Ventilgehäuse aogedichtet ist.
Durch ein solches Ventil kann das Ventilgehäuse, bzw die Ventilbohrung gegenüber einem Membranventil relativ klein gehalten werden.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Zylinder nicht an der zylindrischen Ventilgehäusewand abgedichtet ist, da in diesem Fall die Pumpwirkung dem Querschnitt des Zylinders mal der Hubhöhe entspricht, sondern wenn der Zylinder in Form einer Stange abgesetzt ist, welche an der dem Ventilsitz gegenüberliegenden Stirnwand des Ventilgehäuses geführt und gegen dieses abgedichtet ist.
009839/1S3&
Als Dichtung kann eine an sich bekannte Teflonmanschette-, ein O-Ring oder einegseignete Packung Verwendung finden.
Die zuletzt genannte Ausführung hat den Vorteil, daß die Pumpwirkung auf den Querschnitt der Stange mal Hubhöhe beschränkt wird, und damit sehr klein gehalten werden kann, und daß die Dichtungsprobleme des Ventilkörpers im Ventilgehäuse auf einen sehr kleinen Umfang beschränkt sind.
Tn der Zeichnung ist die Erfindung beispielhaft näher erläutert:
Es zeigt -
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ventil im Schnitt; Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße AusfUhrungsform des-Ventils
im Schnitt und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ventil gemäß Fig. 2 nach der Linie III - III.
Die Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 1, 3n welchem eine Ventilkammer 2 ausgebildet ist. In diese Ventilkammer 2 mündet seitlieh ein Zvflußkanal 3. Die Ventilkammer 2 weist an ihrem Ende eine konische Verjüngung 4 auf, welche in einer Bohrung 5 ausläuft, die die Verbindung zwischen der Ventilkammer 2 und einer Mischkammer 6 herstellt.
Das andere Ende der Ventilkammer 2 ist nach außen offen, In diesem Bereich ist auf das Ventilgehäuse 1 ein VerschluSteil 7 zur Führung einer Stange 8 aufgesetzt. Die Stange 8 ist an dem in die Ventilkammer 2 reichenden Ende abgesetzt und trägt in diesem Bereich einen Führungsteil 9» einen Ventilkegel Io und einen Zapfen 11. Der Führungsteil 9 weist in Umfangsrichtung eine Nut 12 auf, in welcher Dichtungsringe 13 angeordnet sind.
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Der gesamte Ventilkörper wird nun so zusammengebaut, daß auf die Stange 8 zuerst der mit den Dichtungsringen 13 versehene Führungsteil 9 aufgeschoben wird, worauf der Ventilkegel Io mit dem von Innen eingeschobenen Zapfen 11 auf das Ende der Stange 8 aufgeschraubt wird. Natürlich kann der Zapfen 11 auch einstückig mit dem Ventilkegel Io ausgebildet sein.
Die Betätigung des Ventils kann in an sich bekannter Weise durch eine pneumatische, hydraulische oder mechanische Einrichtung erfolgen. Um kurze Schließzeiten zu erreichen, kann das Ventil auch durch einen Elektromagnet betätigt sein.
Die Pig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausfuhrungsform eines Ventils, bei welchem das Ventilgehäuse 1 im wesentlichen so ausgebildet ist, wie das in der Fig. 1 dargestellte Gehäuse.
Bei dieser Ausführungsform ist die Stange 14 in ihren Abmessungen dünner gehalten. Auf ihr ist ein Führungsteil 15 aufgesetzt, der in Längsrichtunr verlaufende Führungsrippen 16 aufweist (siehe auch Fig. 3)· Der Ventilkegel Io und der Zapfen 11 sind im wesentlichen so ausgebildet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Durch diese Ausbildung des Führungsteiles 15 ist die Möglichkeit geschaffen, daß das Material während des Schließvorganges zwischen den Führungsrippen 16 in den Ventilraum 17 hinter den Führungsteil 15 fließen kann. Dadurch ist eine Pumpwirkung während dieses Schließvorganges v/ei testgehend ausgeschaltet. Als Verdrängungsvolumen ist dabei der relativ geringe Querschnitt der Stange 14 mal der Hubhöhe h anzusehen.
Der Verschlußteil 18 hat in der Bohrung 19, die zur Führung der Stange 14 dient, eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 2o, in welcher Dichtungsringe 21 angeordnet sind. Der Dichtbereich ist bei diesem AusfUhrungsbeispiel sehr klein gehalten, wodurch eine bessere Abdichtung der Ventilkammer gegeben ist.
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BAD ORfGUNAL
Die Dichtung kann beispielsweise aus zwei in radialer Richtung übereinander-liegenden Dichtungsringen bestehen, wobei der innere verschleißfest ist, während der äußere als Anpreßring wirkt.
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Claims (1)

  1. Pate ntansprüch e
    Ventil zur genau dosierten Abgabe von zwei oder mehr fließfähigen Medien in eine Mischkammer, mit einem Ventilsitz in der Mischkammerwand, der konische Dichtflächen aufweist,
    innej?en
    wobei der Ventilkörper mit der/Oberflache der Mischkammerwand bündig abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpf förmige Ventilkörper (Io) an seiner Spitze einen annähernd zylindrischen Zapfen (11) aufweist, dessen Höhe annähernd gleich der entsprechenden Ausbohrung (5) in der Mischkammer ist.
    Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (Io) mit einem zylindrischen Führungsteil (9) starr verbunden ist, welcher im Ventilgehäuse (1) geführt und gegen dieses abgedichtet ist.
    Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (Io) mit einem mit Längsrippen (:6) ausgestatteten Führungsteil (15) starr verbunden ist, welcher andererseits mit einer Stange (8) verbunden ist, die im Ventilgehäuse (1) geführt und gegen dieses abgedichtet ist.
    DEOTSCHE. SEMPEHIT GUMMIWERK GES.M.B.H.
    η fff»^
    003839/1539
    Leer seife
DE19702011545 1969-03-12 1970-03-11 Ventil zwischen einer Zuflußleitung und einem Gehäuse Ceased DE2011545A1 (de)

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CS (1) CS172325B2 (de)
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GB (1) GB1281447A (de)
SU (1) SU413690A3 (de)

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DE2346153A1 (de) * 1973-09-13 1975-04-10 Hubert Skibowski Mehrkomponentenmischer fuer zeitgleiche komponentenuebernahme und zusaetzlicher pumpwirkung
DE3233366A1 (de) * 1982-02-05 1983-09-22 Hans Klaus 8091 Ebrach Schneider Vorrichtung zum mischen von dentalmassen

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CS172325B2 (de) 1976-12-29
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