DE2346153A1 - Mehrkomponentenmischer fuer zeitgleiche komponentenuebernahme und zusaetzlicher pumpwirkung - Google Patents
Mehrkomponentenmischer fuer zeitgleiche komponentenuebernahme und zusaetzlicher pumpwirkungInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/70—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
- B01F25/74—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
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Description
Hubert Skibowski
2000 Hamburg 70
SchimmelmannstieR 3
2000 Hamburg 70
SchimmelmannstieR 3
Mehrkomponentenmischer für zeitgleiche Komponentenübernalime und zusätzlicher Pumpwirkung
Die Erfindung betrifft einen Mehrkomponentenmischer zum
homogenen Vermischen mehrerer Zusatzstoffe und Komponenten in flüssiger und pastöser Form, die einzeln, jedoch
direkt dem Mischprozeß zugeführt werden können. Während des Mischprozesses wird gleichzeitig durch die besondere
Rotorscheibenausführung eine Pumpwirkung erzeugt.
In der chemischen Industrie, insbesondere den Schmierölraffinerien,
ist man aus Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsgründen bemüht, Mischvorgänge nicht mehr chargenweise
in Mischtanks und Mischbehältern mit eingebauten Rührorganen vorzunehmen, sondern in kleinstbauenden, mischintensiven,
produktschonenden Mischern, denen programmgesteuerte
(Lochkarte) Regelventile zeitgleich und ohne Nachlauf Komponenten und Zusatzstoffe in gewünschter Anzahl
und voreingestellter Menge kontinuierlich zuführen. Das den Mischer verlassende Produkt wird dann direkt als
Fertigprodukt auf Straßentanlcwagen, Kesselwagen oder Container abgefüllt.
Auf dem Markt sind die verschiedensten Mischer für zahllose Einsatzmöglichkeiten und mit sehr guten Mischeigenschaften
erhältlich. Sie haben in der Regel einen Eintritt- und einen Austrittstutzen. Auch das bei dieser Erfindung
zum Einsatz kommende Prinzip der Mischung durch
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Stator- und Rotorscheiben ist bekannt. Die Pumpwirkung
bei Mischern ist ebenfalls bekannt, deren Gehäuse und Einbauten nahezu dem Prinzip der handelsüblichen Kreiselpumpen
entsprechen (Fabrikat: Rheinhütte-Mischer).
Der Nachteil der im Handel erhältlichen Mischer ist:
1. Die Komponenten und Zusatzstoffe werden nicht durch produkteigene Eintritte direkt in beliebiger
und zuschaltbarer Anzahl, ohne Nachlauf oder Verbleib durch Stutzen- und Sammelrohrinnenräume,
den Mischorganen in einem optimal bemessenen Gehäuseinnenraum zugeführt.
2. Der beim Mischprozeß für das durchfließende Medium entstehende Widerstand wird nicht durch
geeignete Einrichtungen an den Rotorscheiben gemindert oder aufgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unter 1.
und 2. erwähnten Mängel auszuschalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Mehrkomponentenmischer (siehe Abb. 1) im oberen Gehäuserand (am Umfang verteilt) Öffnungen (Blockflanschen)
hat, die den direkten Anbau der im Handel erhältlichen Regelventile (Eauform: Bodenventil) ermöglichen. Hierdurch
ist gegeben, daß sich die Ventilsitze dieser Regelventile bereits im Mischraum befinden und die einströmenden Komponenten
sowie Zusatzstoffe zeitgleich der ersten Rotorscheibe (siehe Abb. k) des Mehrkomponentenmischers zugeführt
werden können. Der Innenraum der Erfindung ist durch zusätzliche liunsteinbauten auf ein Minimum gebracht.
Somit ist gewährleistet, daß ein Verbleiben bzw. Nachlau—
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fen irgendeiner Komponente durch sogenannte Toträume unmöglich wird.
Aufgrund der besonderen Anordnung bei den Einbauten der Erfindung müssen die zu mischenden Komponenten und Zusatzstoffe
einen Zwangsweg zwischen Rotor- und Statorscheiben beschreiten.
Die Rotorscheiben (siehe Abb.-2) haben auf der Oberseite
strahlenförmig aufgebrachte Rippen, welche bei Drehung
(durch Kotorkraft) die über die Statorscheiben dem Zentrum zugeführten Komponenten und Zusatzstoffe durch Zentrifugalkraft
nach außen schleudern und dabei eine kombinierte Pump- und Mischwirkung erzeugen.
Die Unterseite der Rotorscheibe erzeugt eine reine Mischwirkung durch Mahleffekt. Die am Außenrand der Rotorscheiben
befindlichen halbrunden Ausschnitte bewirken beim Mischvorgang eine Fasenverschiebung der durch sie strömenden
Komponenten und Zusatzstoffe. Zur weiteren Erhöhung
der Pumpwirkung ist die Schlußstufe der Rotorscheiben (siehe Abb. 3) beidseitig mit strahlenförmig aufgebrachten
Rippen bestückt. Die bereits vermischten Komponenten mit den Zusatzstoffen erreichen die Unterseite dieser Rotorscheibe
über die Fensteröffnungen im Ringspalt der Rotorscheibe,
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind:
1. Der Mehrkomponentenmischer mit den anzuflanschenden
Regelarmaturen ergeben eine kompakte, maßlich kleinbauende Einheit bei größtem Mischgutdurchsatz.
2. Es lassen sich mehrere Mehrkomponentenmischer hintereinander schalten.
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3. Die Komponenten und Zusatzstoffe in flüssiger und pastöser Form werden jeweils durch produkteigene,
festinstallierte Regelventile direkt und zeitgleich (ohne Falschmengen aus sogenannten
Toträumen) dem Mischprozeß zugeführt.
k. Die Homogenität der Mischung wird bei geringer
Drehzahl des Rotors - jedoch großem Durchsatz gegeben (Ergebnis durchgeführter Originalversuche)
.
5. Der Mischvorgang ist in höchstem Maße produktschonend.
6. Der durch den intensiven Mischprozeß für die kontinuierlich strömenden Komponenten und Zusatzstoffe
entstehende Reibungswiderstand wird durch die besondere Ausbildung der Rotorscheiben
- je nach Erfordernis - gemindert oder aufgehoben. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß
nach Abschaltung der Komponenten- und Zusatzstoffzufuhr (bei Erreichung der voreingestellten
Menge) die noch im Gehäuse befindliche Füllung ausgepumpt wird,
7. Das durch die Erfindung verbesserte Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von flüssigen und
pastösen Medien dient auch dem Umweltschutz bei gleichzeitiger Verbesserung der Wirtschaftlichkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben;
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In Abb. 1, Abb. 2 und Abb. 3 ist die Erfindung teilweise
im Querschnitt bzw. Ausschnitt dargestellt. Am Gehäuse (1), mit dem durch Schrauben (25) befestigten
und durch die Dichtung (8) abgedichteten Deckelflansch
(1O), befinden sich, außer der Laterne für den Antrieb (2), Offnungen/Blockflanschen (7)· Daran sind Regelventile (6)
in Bodenventilform angeflanscht. Bei entsprechendem Impuls
öffnen die angesteuerten Regelventile und lassen die vom Computer vorgegebenen und überwachten Komponenten- und Zusatzstoffmengen
ohne jeglichen Umweg direkt und unter entsprechendem Förderdruck in den Mischraum strömen. Die am
Deckelflansch (1O) befindlichen Kunsteinbauten (9) verhindern unkontrollierbare Ansammlungen der zu mischenden Medien.
Diese müssen sich nun nach erfolgter Entlüftung durch den Stutzen (13) über die Zwangsmischstrecke zwischen der
oberen Rotorscheibe (11) und der Statorscheibe (1*0 zum
Zentrum bewegen. Durch den in der Statorscheibe (14) befindlichen
Ringspalt gelangen die zu mischenden Medien in den Zwischenraum von Statorscheibe (14) und Rotorscheibe
(16) mit den Rippen {2k), durch die eine Pumpwirkung entsteht.
Durch die am Außenrand der Rotorscheibe (16) befindlichen halbrunden Ausschnitte gelangen die nun bereits
teilweise gemischten Medien phasenverschoben in den Zwischenraum von Rotorscheibe (16) und Statorscheibe (26),
Dort erfahren sie einen reinen Mischeffekt durch Mahlwirkung. Dieser im vorangegangenen Satz beschriebene Mischvorgang
wiederholt sich zwischen den Teilen 26 und 20/19 sowie 20 und 21 und könnte je nach Erfordernis fortgesetzt
werden. Bevor die nun fertigemischten Medien durch die Öffnungen
im Gehäuseboden ausströmen, erhalten sie durch die Rotorscheibe (27) mit den Rippen (22 und 23) eine nochmalige
Beschleunigung (Pumpwirkung). Der Antrieb des Mischers erfolgt von außen über die Welle (3)» welche durch die Lagerung
(ky geführt und die Gleitringdichtung (5) abgedichtet
wird. Die Rotorscheiben werden durch die Ringe (28, 29, 30)
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auf Distanz gehalten und durch die Wellenmuttern (13) gespannt.
Die Statorscheiben bekommen ihre Distanz durch die Hinge (15» 17» 18). Sie werden beim Aufschrauben des Dekkels
(1O) gleichzeitig eingespannt.
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Claims (2)
- Patentansprüche-Mehrkomponentenmischer für zeitgleiche Komponentenübernahme und zusätzlicher Pumpwirkung,dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkomponentenmischer im oberen GeTiäuserand Öffnungen zum direkten Einbau von Regelventilen hat, wodurch die einströmenden Komponenten sowie Zusatzstoffe direkt, zeitgleich und ohne Nachlauf den besonderen Rotor- und Statorscheiben zugeführt werden.
- 2. Mehrkomponentenmischer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Uotorscheiben auf der Oberseite aufgebrachte Rippen besitzen, die neben der Mischwirkung im Betriebszustand eine Pumpwirkung erzeugen.509815/1038Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2346153A DE2346153C2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2346153A DE2346153C2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser Stoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346153A1 true DE2346153A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2346153C2 DE2346153C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=5892467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2346153A Expired DE2346153C2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346153C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060603A1 (de) * | 1981-03-17 | 1982-09-22 | Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Rührer mit im wesentlichen dreieckigen, radialen, zum Umfang hin ansteigenden Blättern |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2092992A (en) * | 1935-08-19 | 1937-09-14 | Daniel E Thalman | Emulsifying apparatus |
CH385174A (de) * | 1959-07-03 | 1964-12-15 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Herstellen und Dosieren von aus vorzugsweise miteinander reagierenden, flüssigen Stoffen bestehenden Gemischen |
US3402917A (en) * | 1967-11-01 | 1968-09-24 | Eastman Kodak Co | Fluid mixer |
DE2011545A1 (de) * | 1969-03-12 | 1970-09-24 | Deutsche Semperit Gummiwerk GmbH, 8000 München | Ventil zwischen einer Zuflußleitung und einem Gehäuse |
GB1294641A (en) * | 1970-01-06 | 1972-11-01 | Vni I K I Khim Mash Niikhimmas | Apparatus for mixing and dispersing liquids and liquids with solids |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE2346153A patent/DE2346153C2/de not_active Expired
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0060603A1 (de) * | 1981-03-17 | 1982-09-22 | Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Rührer mit im wesentlichen dreieckigen, radialen, zum Umfang hin ansteigenden Blättern |
US4444510A (en) * | 1981-03-17 | 1984-04-24 | Nederlandse Centrale Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek | Stirrer, having substantially triangular, radial blades, rising toward the circumference |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346153C2 (de) | 1983-12-22 |
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