DE2346153C2 - Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser Stoffe - Google Patents
Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser StoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/70—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
- B01F25/74—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
- B01F25/741—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed
- B01F25/7411—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed with repeated action, i.e. the material thrown outwardly being guided, by means provided on the surrounding casing or on top of the next lower disc
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung zum Mischen und Dispergieren von ausschließlich flüssigen oder flüssigen und
festen Stoffen bekanntgeworden, bei der die vorgemischten Anteile über eine gemeinsame untere Ansaug-
Öffnung in das Gehäuse der Mischvorrichtung eingetragen werden (GB-PS 12 94 641). Ein am äußeren Umfang
gezahnter, von einer Welle angetriebener Rotor greift
zwischen axial beabstandete Zahne eines Stators, der
fest mit dem Gehäuse verbunden ist Die zu mischenden Stoffe müsseii durch die Zähne von Rotor und Stator
hindurchtreten uhci werden dadurch intensiv mechanisch bearbeitet. Oberhalb und unterhalb der beschriebenen Rotor- und Statoranordnung sind Pumpenräder
angeordnet, wobei das obere Pumpenrad in Höhe einer
seitlichen Austrittsöffnung im Gehäuse angeordnet ist
Bei dSr bekannten Vorrichtung erfolgt die Dosierung
der einzelnen Anteile vor der Misch- und "Uispergiervornchtung- Die Art der Stator- und Rotoranordnung
bedingt außerordentlich hohe Scherkräfte, was zur Erzielung einer Dispersion auch erwünscht ist Bei
pastösen oder flüssigen Medien, deren physikalische Eigenschaft insbesondere deren Viskosität, nicht
geändert werden soll, ist die bekannte Vorrichtung nicht
verwendbar. Bei der bekannten Vorrichtung besteht auch die Gefahr, daß im Gehäuse befindliches Mischgut
bei Unterbrechung des Mischprozesses vei-bleibt und
unter Umständen aushärtet wodurch eine problemlose Wiederaufnahme des Betriebes nicht möglich ist
Es ist eine Vorrichtung zum Herstellen mid Dosieren
von aus miteinander reagierenden, flüssigen Stoffen bestehenden Gemischen bekanntgeworden, bei der
Zuführkanäle für einzelne Komponenten an einen Walzenspalt angeschlossen sind. Die Dosierung der
Komponenten erfolgt mit Hilfe von Posierpumpen. Der sehr eng beme&sene Walzenspalt (0,1 bis 1 mm)
ermöglicht neben der mechanischen Mischwirkung das Eintragen verhältnismäßig geringer Mengen, so daß
jeweils nur geringe miteinander zu reagierende Anteile zusammengebracht werden. Dadurch wird verhindert,
daß in der Vorrichtung verbleibende miteinander reagierende Teile aushärten und die Vorrichtung
unwirksam machen. Als Mischvorrichtung für größere Mengen pro Zeiteinheit bei gleichzeitig präziser
Dosierung der einzelnen Komponenten ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet
Es ist schließlich ein Ventil zur dosierten Abgabe von zwei oder mehr fließfähigen Med-.ep. in eine Mischkammer bekanntgeworden mit einem Ventilsitz in der
Mischkammerwand, der koniscfie Dichtflächen aufweist wobei der Ventilkörper mit der inneren
Oberfläche der Mischkammerwand bündig abschließt (DE-OS 20 11 545). Die miteinander zu vermischenden
Medien werden über ein einziges Ventil nacheinander in
die Mischkammer eingegeben, in der ihrerseits keine Vorkehrungen zur mechanischen Einwirkung auf die
Mischung vorgesehen sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine
größere Durchsatzmenge pro Zeiteinheit ermöglichende Vorrichtung zu schaffen, mit der eine wahlweise
Anzahl von flüssigen und/oder pastösen Komponenten präzise dosiert und gleichzeitig wirksam und schonend
gemischt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dec erfindungsge.näßen Vorrichtung kann eine
größere Anzahl von Komponenten oder Zusätzen viskoser Medien gleichzeitig gemischt werden, wobei
die Höchstzahl von der Anzahl der Anschlüsse an die ringförmige Eingangskammer abhängt. Innerhalb dieses
Höchstwertes kann die Anzahl der zu mischenden Komponenten beliebig variiert werden.
Die zu mischenden Komponenten werden über die obere Eingangskammer kleinen Volumens eingetragen,
und zwar über Dosierventile, welche ihren Sitz in der Ringkammer haben. Die Dosierventile können nach
einem Programm gesteuert werden» und stellen sicher,
daß nur die zugemessene Menge in die Mischung gelangt und Nachlaufmengen, weiche das Verhältnis der
einzelnen Bestandteile zueinander ändern, nicht auftreten.
Die ringförmige Eihgangskammer ist im Volumen
verhältnismäßig kleingehalten, damit die- eingetragene
Komponente sofort dem mechanischen Mischprozeß unterwprfen wird. Dieser wird durch wechselweise
angeordnete Stator- und Rotorscheiben bewirkt, weiche mit der Gehäusewand bzw. der Rotorwelle einen ">
Ringspalt bilden. Die Rotorscheiben werden mit relativ kleiner Drehzahl angetrieben. Auf diese Weise bewegen
sich die Medien in Serpentinen durch die Mischvorrichtung unter gleichzeitiger inniger Vermischung.
Durch die Anordnung der Eintrittsöffnungen oberhalb der Austrittsöffnung und den Pumpeffekt der
Rotoren wird erreicht, daß nach Beendigung des Mischvorgangs das Medium vollständig aus der
Mischvorrichtung ausgetragen werden kann, so daß ein präzises Mischungsverhältnis bis zuletzt beibehalten
bleibt. Es verbleiben keine Bestandteile in der Mischvorrichtung und sie können daher, zum Betspiel
durch Aushärten, keine Betriebsstörungen verursachen. Der sich aus der Eingangskammer nach oben erstrekkende
Entlüftungsstutzen sorgt for das ungehinderte Eintragen der einzelnen Komponenten-in die Eingangskammer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß die vorgegebene Mischung auf Anhieb
erreicht wird, ohne daß ein »Einfahren« der Mischer s>
erforderlich ist
Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung kann innerhalb einer Produktlinie angeordnet werden und
dementsprechend kontinuierlich gefahren werden. Dadurch ergibt sich ein»· erhebliche Vereinfachung im ü
Produktionsablauf. Erfindungsgemäße Mischvorrichtungen können auch in beliebiger Anzahl hintereinander
und parallel geschaltet werden.
Die scheibenförmigen Rotoren und Statoren sorgen für einen innigen, gleichwohl produktschonenden -»o
Mischvorganf Das Medium wird zwar verwirbelt und gewalkt bzw. gemahlen, jedoch in einer Weise, daß die
physikalischen Eigenschaften der Komponenten erhalten bleiben, zum Beispiel deren Viskosität.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Rotoren am Umfang halbkreisförmige Aussparungen haben,. Die halbkreisförmigen Aussparungen
bewirken beim Mischvorgang eine Phasenverschiebung der durch sie strömenden Komponenten und
Zusatzstoffe. >o
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Folge von Rotoren und Statoren als letzter
Bauteil ein als Pumpenrad ausgebildeter Rotor mit beidseitigen strahlenförmigen Rippsn vorgesehen. Das
Pumpenrad stellt sicher, daß bei Beendigung des ^5
Mischvorgangs das Gemisch vollständig aus dem
Gehäuse ausgetragen wird.
Neben die obenerwähnten Vorteile tritt der weitere, daß trotz großer Durchsatzmenge die erfindungsgemäße
Mehrkomponentenmischvorrichtung sehr klein baut. Die Komponenten und/oder Zusatzstoffe in flüssiger
oder pasiöser Form werden mit Hilfe der Dosierventile direkt und zeitgEeich ohne Falschmengen aus Torräumen
dem Mischprozeß zugeführt
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert
Abb. 1 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt eine
Mischvorrichtung nach der Erfindung.
Abb.2 zeigt die Draufsicht auf einen Teil der
zweitobersten Rotorscheibe der Vorrichtung nach Abb. ΙΑ bb. 3 zeigt eine Draufsicht auf die unterste
Rotorscheibe der Vorrichtung nach A b b. 1.
Abb.4 zeigt teilweise in Draufsicht den obersten
Rotor nach A b b. 1.
Ein Gehäuse 1 ist an der Oberseite durch einen Deckelflansch 10 verschlossen. Der Deckelflansch 10
wird mit Hilfe von Schrauben 25 am Gehäuse 1 befestigt, und eine Dichtung 8 sorgt für eine
entsprechende Abdichtung. Ein Rohrflansch 2 an der Unterseite des Gehäuses 1 dient zur Anbringung eines
Antriebs für eine Welle 3.
Im oberen Bereich des Gehäuses sind an der Außenseite mehrere in Umfangsrichtupg beabstandete
Blockflanschen 7 geformt mit radialen öffnungen zur Aufnahme von Dosierventilen 6 in Bodenventilform. Bei
entsprechender Betätigung der Ventile 6, zum Beupiel
nach einem Computerprogramm, können Komponenten ohne jeglichen Umweg direkt und unter entsprechendem
Förderdruck in eine Eingangskammer strömen. Am Deckelflansch 10 befindliche Kunsteinbauten 9
begrenzen die Eingangskammer und verhindern unkontrollierte Ansammlungen der zu mischenden Medien.
Diese bewegen sich nach erfolgter Entlüftung über einen Stutzen 13 über eine Zwangsmischstrecke
zwischen einer oberen Rotorscheibe 11 und einer nachfolgenden Statorscheibe 14. Durch den in der
Statorscheibe 14 befindlichen Ringspalt gelangen die zu mischenden Medien in den Zwischenraum von Statorscheibe
14 und Rotorscheibe 16, wobei letzterer mit radialen Rippen 24 versehen ist, durch welche eine
Pumpwirkung entsteht Am Umfang der Rotorscheibe 16 sind halbrunde Ausschnitte vorgesehen, durch welche
das Gemisch in den Zwischenraum von Rotorscheibe 16 und darunterliegenden Statorscheibe 26 tritt Dort
erfährt es einen reinen Mischeffekt durch Mahlwirkung. Der beschriebene Mischvorgang wiederholt sich zwischen
Statorscheibe 26 und Rotorscheibe 20 bzw. Rotorscheibe 20 und Statorscheibe 21. Bevor die fertig
gemischten Medien durch Öffnungen im Gehäuseboden ausströmen, erhalten sie durch eine als Pumpenrad mit
Rippen 22 und 23 ausgebildete Rotorscheibe 27 eine Beschleunigung.
Der Antrieb der beschriebenen Mischvorrichtung erfolgt von außen über die Welle 3, welche in einer
Lagerung 4 geführt und durch eine Gleitringdichtung 5 abgedichtet ist. Die Rotorscheiben 11, 16, 19 und 27
werden mit Hilfe von Ringhülsen 28,29,30 auf Disttnz
gehalten und durch eine Wellenmutter 13 gespannt. Die
Statorscheiben 14, 26, 21 werden mit Hilfe von Ringhülsen 15, 17, 18 auf Distanz gehalten. Sie werden
beim Aufschrauben <"es Deckelflansches 10 gleichzeitig
eingespannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Mischen njehrerier flüssiger
und/oder pastöser Stoffe, mit einem Misch^rgehäuse, das m einer zylindrischen Bohrung ,mehrere
scheibenförmige; in Acfisriciirüng Rotoren und
Statoren in wechselnder Reihenfolge aufnimmt, von denen die Rotoren an einer antreibbaren Welle und
die Statoren im Mischergehäuse befestigt sind und jeweils im radialen Abstand zur Bohruhgswand bzw. ία
zur Welle enden, und die Rotoren auf einer Seite mit
radialen Rippen versehen sind, einer in Strönuingsrichtung gesehen vor der Rotor-Statoranördnung
Hegenden ringförmigen Eingangskammer und einer Austrittsöffnung an dem de? Emgangskammer
entgegengesetzten Ende des Mischergehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rotoren
(II, 16, 20f 27) und Statoren (26,21) Scheiben sind
wobei die Rotoren an der Oberseite radiale Rippen
aufweisen und die Statoren zur Welle (3) geneigt sind, da&die Rotoren (11, 16, 20, 27) und Statoren
(26, 2ί)'ΐη gleicher, wechselnderFolge alle so
angeordnet sind, daß sie mit der Welle (3) bzw. dem Gehäuse (I) einen Ringspalt bilden, daß eine
ringförmige Eingangskammer geringen Volumens im oberen Bereich des Mischergehäuses gebildet ist,
begrenzt durch die Bohrungswand und einem radial innen liegenden Einbauteil (9), durch den ein
Entlüftungsstutzen (13) mittig nach oben herausgeführt ist, in Umfangsabsiänden mehrere radiale JO
Eintrittsöffnungen (7) im Mischergehäuse an die Eingangskinnmer angeschlossen sind, jeder Eintrittsöffnung (7) unmittelbar ein Dosierventil (6) zugeordnet ist mit in der Hingangskammer angeordnetem
Ventilsitz und Ventilglfe;d und, die Austrittsöffnung
an der Unterseite des Gehäuses (1) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (11, 16, 20) am Umfang
halbkreisförmige Aussparungen haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Folge von Rotoren und
Statoren als letzter Bauteil ein als Pumpenrad ausgebildeter Rotor (27) mit beidseitigen strahlenförmigen Rippen vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung
von mehreren Ringhülsen gebildet wird, zwischen denen die Statoren eingespannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhülsen (15,17,18) mit Hilfe des
Gehäusedeckels (10) eingespannt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren, zwischen auf die Rotorwelle (3) aufgesteckten Ringhülsen (28,
29,30) eingespannt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2346153A DE2346153C2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2346153A DE2346153C2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser Stoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346153A1 DE2346153A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2346153C2 true DE2346153C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=5892467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2346153A Expired DE2346153C2 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer flüssiger und/oder pastöser Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346153C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8101294A (nl) * | 1981-03-17 | 1982-10-18 | Tno | Roerder met naar de omtrek oplopende hoofdzakelijk driehoekige, radiale bladen. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH385174A (de) * | 1959-07-03 | 1964-12-15 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Herstellen und Dosieren von aus vorzugsweise miteinander reagierenden, flüssigen Stoffen bestehenden Gemischen |
US3402917A (en) * | 1967-11-01 | 1968-09-24 | Eastman Kodak Co | Fluid mixer |
AT293122B (de) * | 1969-03-12 | 1971-09-27 | Semperit Ag | Ventil |
GB1294641A (en) * | 1970-01-06 | 1972-11-01 | Vni I K I Khim Mash Niikhimmas | Apparatus for mixing and dispersing liquids and liquids with solids |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE2346153A patent/DE2346153C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346153A1 (de) | 1975-04-10 |
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