CH376089A - Rührwerkzeug - Google Patents

Rührwerkzeug

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CH376089A
CH376089A CH122960A CH122960A CH376089A CH 376089 A CH376089 A CH 376089A CH 122960 A CH122960 A CH 122960A CH 122960 A CH122960 A CH 122960A CH 376089 A CH376089 A CH 376089A
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CH
Switzerland
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stirring tool
tool according
recesses
disc
disks
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Application number
CH122960A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Mayer Otto
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/115Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
    • B01F27/1151Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis with holes on the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/115Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/93Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with rotary discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0723Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis oblique with respect to the rotating axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


  
 



  Rührwerkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rührwerkzeug für Misch-, Knet- und Dispergiervorrichtungen mit rotierender Welle, bestehend aus einem Werkzeughalter und mindestens einer mit demselben fest verbundenen, mit Aussparungen versehenen Scheibe.



   Das Rührwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe zur Drehachse geneigt angeordnet ist.



   In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Rührwerkzeug im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Scheibe,
Fig. 4 ein Anordnungsbeispiel der Scheiben auf dem Werkzeughalter,
Fig. 5 eine weitere Anordnung der Scheiben auf dem Werkzeughalter,
Fig. 6 ein Detail einer speziellen Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 6,
Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsformen von Scheiben.



   Das in Fig. 1 dargestellte Rührwerkzeug weist einen Werkzeughalter 1 auf, der auf bekannte Weise auswechselbar am rotierenden Spannfutter - oder dergleichen - des Rührwerkantriebes eingespannt wird.



   Ein Werkzeughalter 1 ist aus einem Rohrstück angefertigt. Es könnte jedoch auch eine volle Welle verwendet werden. Mit dem Werkzeughalter 1 sind beispielsweise zwei Scheiben 2 durch Schweissen fest verbunden. Diese Scheiben 2 sind zur Drehachse 4 des Werkzeughalters geneigt angeordnet. Die Scheiben 2 sind mit Aussparungen bzw. Bohrungen 3 versehen, die zum Beispiel auf einem, konzentrisch zur Drehachse 4 angeordneten Kreis liegen (Fig. 2). Die Bohrungen 3 können aber in jeder beliebigen Art auf der Scheibe 2 verteilt sein. In der Fig. 2 sind kreisförmige Bohrungen 3 dargestellt. Es lassen sich jedoch Durchbrüche von jeder beliebigen geometrischen Form und Grösse anbringen, zum Beispiel solche mit dreieck-rechteck-, quadrat- oder ellipsenförmiger Begrenzung. In den Fig. 3 und 6 bis 9 sind weitere Ausführungsformen dargestellt.



   In der Fig. 3 ist eine Scheibe 2 dargestellt, welche am Scheibenrand halbkreisförmige Aussparungen 5 aufweist. Die   Aussparungen    5 können ebenfalls von beliebiger geometrischer Form sein. Sie können auch tiefer ausgeschnitten sein als dargestellt, das heisst, der Abstand zwischen Werkzeughalter 1 und den Aus  sparungen    5 kann kleiner gewählt werden. In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt mit schneidenförmigen Aussparungen.



   In der Fig. 1 ist strichpunktiert ein Gefäss 6 eingezeichnet, in welchem der Misch- oder Dispergiervorgang durchgeführt werden soll. An Stelle der zwei dargestellten Scheiben lassen sich auch eine oder mehr als zwei Scheiben anordnen. Es ist jedoch zweckmässig, eine gerade Zahl von Scheiben zu verwenden, da dadurch eine bessere Mischwirkung erzielt und Verbiegungen im Werkzeughalter vermieden werden.



   Die Wirkungsweise des vorliegenden Rührwerkzeuges ist folgende:
Bei der Drehung des Werkzeuges entstehen verschiedene Strömungen im zu mischenden Gut. Wesentlich davon sind die Axialströmungen, die bei jeder Umdrehung an jedem Punkt des zwischen den Scheiben liegenden Raumes zweimal wechseln. Die Pfeile 7 bzw. 8 zeigen jeweils die gleichzeitig herrschenden Strömungsrichtungen. Diese Axialströmungen bewirken weiterhin eine Radialströmung, die ebenfalls in ihrer Richtung wechselt (Pfeile 7a bzw. 8a).  



   Durch diese in ihrer Richtung abwechselnden axialen und radialen Strömung wird das Gut ohne stationäre Einbauten im Mischgefäss innig gemischt und dispergiert; dies ist ein wesentlicher Vorteil. Zusätzliche Strombrecher können jedoch vorgesehen werden.



   Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung kann für die Mischoperationen von verschiedensten Materialien verwendet werden, wobei das Mischgut freifliessend trocken oder in weitem Viskositätsbereich flüssig sein kann. So zum Beispiel können Aufschlämmungen von Sanden zur Bestimmung des Tongehaltes, Mischoperationen in Haushaltmaschinen, durchgeführt werden.



   In der Fig. 4 ist eine Einrichtung dargestellt, welche auf kontinuierliche Weise mischt. Das zu mischende Material wird durch eine Schnecke 9 in Richtung des Pfeiles 10 gefördert. Auf der die Schnecke 9 tragenden Welle 11 sind Mischorgane, wie sie zum Beispiel die Fig. 2 zeigt, vorgesehen. Diese Organe sind dabei derart angeordnet, dass jeweils zwei gegen überliegende Scheiben 2a und 2b entgegengesetzte Neigung aufweisen. Die Scheiben 2a haben die gleiche Neigung, das heisst, sie stehen parallel oder mindestens annähernd parallel zueinander; ebenso die Scheiben 2b.



   Die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung arbeitet mit einem Mischorgan, dessen Lochscheiben 11 geknickt sind. Es treten in diesem Falle zusätzlich Axial- (und Radial-) Strömungen verschiedener Relativgeschwindigkeit, aber gleicher Richtung auf.



   Um faseriges Gut zu mischen und gleichzeitig noch zu zerkleinern, werden Scheiben nach den Fig. 6 und 7 verwendet, bei welchen der in bezug auf die Bewegungsrichtung hintere Rand als Schneide 12 ausgebildet ist.



   Bei der Venvendung von Scheiben, deren eine Flächenhälfte keine   Öfnungen    aufweist, nach der Fig. 8 und deren Anordnung nach Fig. 2 oder 4 erfolgt, wobei jeweils bei aufeinanderfolgenden Scheiben die Lochreihe über der geschlossenen Fläche der vorangehenden Scheibe vorgesehen ist, kann eine Förderung des Mischgutes dadurch erreicht werden, dass das durch die Scheiben verdrängte Mischgut nur in gewünschter Förderrichtung durch die Öffnungen fliessen kann.



   An Stelle von kreisförmigen Scheiben können solche auch aus Vielecken bestehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rührwerkzeug für Misch-, Knet- und Dispergiervorrichtungen mit rotierender Welle, bestehend aus einem Werkzeughalter und mindestens einer mit demselben fest verbundenen, mit Aussparungen versehenen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe zur Drehachse geneigt angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rührwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Zahl von Scheiben vorgesehen ist.
    2. Rührwerkzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Scheiben mit entgegengesetzter Neigung angeordnet sind.
    3. Rührwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe kreisringförmige Gestalt aufweist und mit kreisförmigen Bohrungen versehen ist, welche gleichmässig verteilt auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis liegen.
    4. Rührwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus mindestens zwei mit verschiedenen Neigungen gegenüber der Drehachse bestehenden Teilen besteht.
    5. Rührwerkzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die eine Hälfte der Scheibenfläche mit Aussparungen versehen ist, wobei die Aussparungen von zwei benachbarten Scheiben gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    6. Rührwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen am Scheibenrand vorgesehen sind.
    7. Rührwerkzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in bezug auf die Bewegungsrichtung hintere Rand der Aussparungen als Schneide ausgebildet ist.
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