DE2336699C2 - Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen

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DE2336699C2
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DE2336699A
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Herbert 7505 Ettlingen Feger
Paul 7517 Waldbronn Hanss
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • B01F27/701Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
    • B01F27/704Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers with stirrers facing each other, i.e. supported by opposite walls of the receptacle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen mit einem zylindrischen Mischbehälter und radial umlaufenden, um 180° gegeneinander versetzt angeordneten und bis über die Mitte des Mischbehälters hinausragenden, schnekkenwendelförmig gekrümmten Mischarmen.
Ein Mischer dieser Art ist aus der US-PS 24 95 379 bekannt Bei dieser Einrichtung sind die Mischarme an einer durchgehenden Welle befestigt und zwar jeweils über zwei kraftschlüssig mit der Welle verbundene Tragarme. Die Welle wird über ein einziges Getriebe angetrieben. Mischer der bekannten Art erfüllen die an sie gestellten Erwartungen solange, wie es sich um die Herstellung relativ kleiner Mengen sogenannten
Schwerbetons handelt
Erst mit dem Fortschreiten der Zentralisierung der Betonbereitung im Zusammenhang mit verstärktem Einsatz von Transportbeton und der gleichlaufenden Vergrößerung der Mischer, die in zentralen Betonbereitungsanlagen oft ein Fassungsvermögen von 30001 haben, hat sich gezeigt daß auch den bewährten Mischwerken bezüglich ihrer Größe technische und wirtschaftliche Grenzen gesetzt sind. Bei derartigen
ίο Materialmassen lassen sich keine exakt geführten, praktisch übereinander laufenden Mischgutströme mehr erzeugen, wie dies in Mischern bis ca. 15001 Inhalt der Fall ist Bei größeren Mischern kommt hinzu, daß eine große Antriebsleistung bereitzustellen ist, weil die Forderung erfüllt werden muß, den beladenen Mischer aus dem Stand anfahren zu können. Die zum Anfahren erforderliche Leistung wird im praktischen Betrieb zwar fast nie gebraucht der Antrieb muß aber entsprechend ausgelegt sein und dies bedeutet eine wirtschaftliche
Belastung der Herstellungs- sowie Betriebskosten.
Die Einführung neuer Betonsorten mit Leichtzuschlägen für die Fertigteilproduktion brachte darüber hinaus zusätzliche Probleme für die Mischtechnik. Hier kommt es darauf an, in möglichst kurzer Zeit eine große Menge herkömmlicher Zuschlagstoffe wie Sand und Kies, mit aufgeschäumtem Kunststoff oder Blähton gleichmäßig zu vermischen und zwar so, daß die empfindlichen Partikel der Leichtzuschläge nicht beschädigt werden. Auch hierzu sind die bekannten Mischer für normalen
Schwerbeton meist nicht geeignet
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die gleichermaßen für Schwer- und Leichtbeton geeignet ist und die auch für große Mischgutmengen mit vertretbarem Aufwand einsetzbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mischarme je für sich mit einem vor der inneren Stirnseite des Mischbehälters umlaufenden, unabhängig voneinander antreibbaren Tragarm verbunden sind und daß je Stirnseite ein mit einer diese durchdringenden Welle verbundenes zusätzliches Mischwerkzeug vorgesehen ist daß unabhängig von den Tragarmen axialsymmetrisch zu deren Antriebsachsen antreibbar ist
Der Antrieb der Tragarme und der daran befindlichen Mischarme erfolgt durch ein zwangssynchronisiertes Antriebssystem, entweder von einem oder von zwei Motoren her, die dann durch Zahnrädersätze oder
so Kettenräder kraftschlüssig verbunden sind und für die Einhaltung des Versetzungsgrades der Mischarme gegeneinander während des Betriebes sorgen.
Die zusätzlichen Mischwerkzeuge haben dagegen einen unabhängigen Antrieb voneinander, der aus zwei Getriebemotoren oder dergleichen besteht Die beiden ' zusätzlichen Mischwerkzeuge können dadurch in jeweils wählbarer Drehrichtung, gleichlaufend oder gegenläufig zu den Mischarmen, mit beliebiger, gleicher oder ungleicher Drehzahl betrieben werden, ganz wie das für unterschiedliche Mischungskomponenten am vorteilhaftesten ist
Auch die Form der zusätzlichen Mischwerkzeuge kann unterschiedlich sein, nämlich gabelförmig, schaufeiförmig, spiralförmig oder knetarmförmig, weil das Auswechseln leicht möglich ist, da es von keiner, früher im Mischbehälter liegenden Welle behindert wird.
Zur Sauberhaltung der Mischbehälter-Stirnseiten sind vor den Tragarmen, in deren Drehrichtung, je eine
Abstreifschaufel an diesen angeordnet
Zum Verschleißschutz sind die Innenflächen des Mischbehälters, die Tragarme, die Arbeitsflächen der Mischanne und die zusätzlichen Mischwerkzeuge mit auswechselbaren Hartmaterialverschleißschutz-Kacheln bestückt oder mit einer Hartmatsrial-Auftragsschweißung versehen.
Praktische Versuche mit einem erfindungsgemäßen 20001-Mischer haben gezeigt, daß die besonderen Vorteile des Mischwerkes im Wegfall der sons» den gesamten Mischbehälter durchziehenden Welle liegen, an deren Stelle jetzt noch zusätzliche Mischwerkzeuge angeordnet sind. Die frühere Mittelwelle bildete in ihrer Umgebung offenbar einen für den Mischvorgang toten Raum und sie förderte die schädliche Walzenbildung sowie das Ankleben von Mischgut An dieser kritischen Stelle befinden sich jetzt die zusätzlichen Mischwerkzeuge, welche jede Materialzusammenballung verhindern und die Bildung auch des geringsten Mischungstotraumes unterbinden.
Auch extrem trockene Mischungen, wie für Vorsatzbeton, der nur aus Sand und Hochwertzement besteht und der mit einem Wasserzementfaktor von nur 0,18—0,25 verarbeitet wird, konnten einwandfrei homogenisiert werden.
Derselbe Erfolg zeigte sich bei Leichtbeton mit hohem Anteil an aufgeschäumtem Kunststoff und mit dem besonderen Vorteil, daß die Kunststoffpartikel erhalten geblieben und nicht zermalen worden sind.
Da auch die Herstellung von normalem Schwerbeton keinerlei Schwierigkeiten, sondern nur Vorteile bezüglich der Mischzeit und der Homogenität zeigte, ist fiamit ein Großmischer zur universellen Herstellung sämtlicher geläufiger Betonsorten geschaffen worden.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Mischvorrichtung, teilweise aufgebrochen und geschnitten;
Fig.2 den Einblick in das Mischwerk nach Fig. 1, von einer Stirnseite aus;
Fig.3 das Mischwerk nach Fig. 1, mit dem Mischarm-Antrieb;
Fig.4 das Mischwerk entsprechend Fig.3, nach einer Drehung um 180°, mit dem Antrieb der zusätzlichen Mischwerkzeuge.
In dem Maschinenständer 1 ist der trommeiförmige Mischbehälter 2 waagerecht angeordnet Vor den Stirnseiten 3, 4 des Mischbehälters 2 erstrecken sich radial umlaufende Tragarme 5, 6 in gegenseitiger Versetzung um 180°. Die Tragarme 5, 6 tragen die schneckenwendelförmig gekrümmten Mischarme 7, 8, die sich in einem Anstellwinkel von ca. 30° bis über die Mitte in den Mischbehälter 2 hinein erstrecken. Vor den Tragarmen 5, 6 laufen innerhalb des von den Mischarmen 7, 8 nicht bestrichenen Raumes die zusätzlichen Mischwerkzeuge 9,10.
Der Antrieb der Mischarme 7, 8 erfolgt von den beiden Motoren 11, 12 aus, deren Lauf durch die Kupplung 13 synchronisiert ist auf beiden Seiten gleichartig, über die Kette 14, das Kettenrad 15 und das Hohlwellenlager 16, auf die Tragarme 5,6. Unabhängig davon werden die zusätzlichen Misch werkzeuge 9, 10 von den beiden Getriebemotoren 17,18 über die Ketten 19,20, das Kettenrad 21 und die im Hohlwellenlager 16 gelagerte Welle 22 angetrieben. Jedes der beiden zusätzlichen Mischwerkzeuge 9, 10 ist dabei in beliebiger Drehrichtung und mit wählbarer, gleicher oder ungleicher Drehzahl zu betreiben.
In der Drehrichtung 23 gesehen ist an den Tragarmen 5, 6 je eine Abstreifschaufel 24, 25 angeordnet, welche die Stirnseiten 3, 4 des Mischbehälters 2 überstreichen. Die Innenfläche des Mischbehälters 2, die Tragarme 5,6 und die Arbeitsflächen der Mischarme 7,8 sind mit auswechselbaren Verschleißschutz-Kacheln 26 bestückt. Die zusätzlichen Mischwerkzeuge 9,10 sind mit einem Hartmaterial-Auftrag versehen.
Der Mischbehälter 2 kann an seiner Oberseite mit einer Material-Ei'.ifüllöffnung und an seiner Unterseite mit einer Entleeröffnung versehen sein.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann auch noch der Mischbehälter 2, sich entgegengesetzt zu den Mischarmen 7,8 drehend, angetrieben sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
ί. Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen mit einem zylindrischen Mischbehälter und radial umlaufenden, um 180° gegeneinander versetzt angeordneten und bis über die Mitte des Mischbehälters hinausragenden, schneckenwendelförmig gekrümmten Mischarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischarme (7,8) je für sich mit einem vor der inneren Stirnseite (3, 4) des Mischbehälters (2) umlaufenden, unabhängig voneinander antreibbaren Tragarm (5, 6) verbunden sind und daß je Stirnseite ein mit diese durchdringenden Welle (22) verbundenes zusätzliches Mischwerkzeug (9, 10) vorgesehen ist, das unabhängig von den Tragarmen (5, 6) axialsymmetrisch zu deren Antriebsachsen antreibbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Tragarme (5, 6) und der daran befindlichen Mischarme (7, 8) durch kraftschlüssige Kupplung (13) von zwei Antriebsmotoren (11,12) zwangssynchronisiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der zusätzlichen Mischwerkzeuge (9,10) zwei getrennte Getriebemotoren (17,18) für jeweils wählbare Drehrichtung, gleichlaufend oder gegenläufig zu den Mischarmen (7,8) und für einzeln festlegbare Drehzahl vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mischwerkzeuge (9,10) gabelförmig, schaufelförmig, spiralförmig oder knetarmförmig, untereinander auswechselbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung vor den Tragarmen (5,6) an diesen je eine die gesamte Fläche der Mischbehälter-Stirnseiten (3, 4) überstreichende Abstreifschaufel (24,25) angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mischbehälters (2), die Tragarme (5, 6) die Arbeitsflächen der Mischarme (7, 8) und die zusätzlichen Mischwerkzeuge (9, 10) mit auswechselbaren Verschleißschutz-Kacheln (26) bestückt oder mit Hartmaterial-Aufträgen versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (2) selbst in zur Drehrichtung der Mischarme (7, 8) entgegengesetzter Richtung drehbar ist
DE2336699A 1973-07-19 1973-07-19 Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen Expired DE2336699C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611347A1 (de) * 1985-07-17 1987-01-29 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Vorrichtung zum mischen von baustoffen

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