DE4410840C2 - Mischer - Google Patents

Mischer

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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/34Mixing on or by conveyors, e.g. by belts or chains provided with mixing elements
    • B28C5/36Endless-belt mixers, i.e. for mixing while transporting the material on an endless belt, e.g. with stationary mixing elements
    • B28C5/365Mixing with driven mixing elements while transporting the mixture on an endless belt
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/26Mixers with an endless belt for transport of the material, e.g. in layers or with mixing means above or at the end of the belt
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mischer für verschiedene Materialien, insbesondere für Schüttgüter jeder Art, beispielsweise für Mischungen aus Zement und Sand, wie Beton, oder Kiesel mit Erde, Erde mit Sand, Kompostbestandteile mit Humusboden usw., der ein sich in Längsrichtung erstreckendes Behältnis aufweist, in dessen Bodenbereich ein mit konkavem, d. h. nach oben offenem Querschnitt versehenes Transportband vorgesehen ist, welches durch das Behältnis intermittierend oder kontinuierlich hindurchläuft, wobei mehrere hintereinander angeordnete und dem Transportband zugehörige Stationen vorgesehen sind, die einzelne getrennt einschalt- und abstellbare Rührwerkzeuge aufweisen, welche um jeweils eine senkrecht zur Transportbandoberfläche angeordnete Achse umlaufend in die jeweils auf dem Transportband befindlichen Materialien eingreifen, diese umrühren und damit mischen, und beim Transport des Materials zwischen den einzelnen Stationen stillgesetzt sind.
Ein Mischer dieser Gattung ist aus der DE-OS 22 40 035 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung zum Mischen bestreichen zwar die Rührwerkzeuge die ganze Breite einer als Behältnis dienenden Wanne, jedoch sind zwischen den Rührwerkzeugen selbst Abstände ausgebildet. Zur Vermeidung toter Ecken im Mischraum sind zusätzlich erforderliche Dreikantprismen als Mischkammerbegrenzungsabweiser notwendig. Aufgrund der hintereinander und voneinander beabstandet angeordneten Rührwerkzeuge weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil einer großen Baugröße auf. Die als Mischkammerbegrenzungsabweiser vorgesehenen Dreikantprismen sind zusätzlich zu installieren, wodurch Material- und Montagekosten verursacht werden.
Einander benachbarte Rührwerkzeuge der bekannten Vorrichtung entwickeln zudem bei gegenläufigen Drehrichtungen jeweils entgegengesetzt wirkende Zentrifugalkräfte, wobei diese Kräfte bei kontinuierlich laufendem Transportband den Transport des zu mischenden Materials von einem Mischbereich in den nächsten behindern können, da sie in Transportrichtung des Materials einen Widerstand bilden. Die Qualität des Mischergebnis kann dadurch beeinträchtigt sein, daß das zu mischende Material jeweils diesen Widerstand der Zentrifugalkräfte des nachfolgenden Rührwerkzeuges überwinden muß, bevor es in dessen Mischbereich gelangen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der bei kompakterer Ausbildung und kostengünstigerer Herstellung ein qualitativ hochwertiges Mischergebnis gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rührwerkzeuge an ihren freien Enden jeweils einander gegenüberliegende Stoßteile aufweisen und mit ihrem Antrieb so nebeneinander angeordnet sind, daß die Stoßteile bei ihrem Umlauf berührungsfrei ineinander eingreifen.
Bei dem erfindungsgemäßen Mischer greifen die Rührwerkzeuge mit ihren Stoßteilen berührungsfrei ineinander. Gegenüber der Ausbildung von Abständen zwischen den Rührwerkzeugen sind bei dem erfindungsgemäßen Mischer die Rührwerkzeuge somit enger anordbar. Daraus ergibt sich vorteilhaft bei gleicher Anzahl der Rührwerkzeuge insgesamt eine kompaktere Baugröße des Mischers, woraus durch Materialersparnis einerseits eine Kostenreduzierung bei seiner Herstellung folgt. Andererseits ermöglicht die geringe Baugröße eine einfachere Handhabung des Mischers, insbesondere bei seinem Einsatz auf einer Baustelle bzw. bei seinem Transport zu oder von einer Baustelle.
Wird eine der bekannten Vorrichtung zum Mischen entsprechende Baugröße des erfindungsgemäßen Mischers beibehalten, so sind auf gleicher Länge eine größere Anzahl von Rührwerkzeugen anordbar, so daß aufgrund dieser größeren Anzahl die Mischqualität verbessert wird.
Die enge, ineinandergreifende Anordnung der Rührwerkzeuge hat zudem den Vorteil, daß trotz der jeweils auftretenden Zentrifugalkräfte bei einem kontinuierlich laufenden Transportband die zu mischenden Materialien von einem Rührwerkzeug zum nächsten, gegenläufigen Rührwerkzeug problemlos weitertransportierbar sind, da sich die Mischbereiche der einzelnen Rührwerkzeuge durch ihr Ineinandergreifen überschneiden. Durch diese Überschneidungen der Mischbereiche kommt es zu einer Überlagerung der entgegengesetzt auf das Material wirkenden Zentrifugalkräfte benachbarter Rührwerkzeuge, was im Ergebnis zur gegenseitigen Aufhebung dieser Kräfte führt. Somit kann, auf das Installieren von Mischkammerbegrenzungsabweisern, beispielsweise Dreikant­ prismen, vorteilhaft verzichtet werden, da bei dem erfindungs­ gemäßen Mischer keine toten Mischbereiche vorhanden sind. Dieser Verzicht führt vorteilhaft zu einer weiteren Reduzierung der Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Mischers.
Die Mischung eines Mischgutes kann stufenweise, d. h. intermittierend hintereinander durchgeführt werden, so daß stufenweise die Mischung immer feiner wird, so daß sie letztlich in Abhängigkeit von der jeweiligen Korngröße zu einer beliebig feinen Mischung führen kann.
Die Drehrichtung der einzelnen Rührwerkzeuge kann reversibel sein und außerdem können die Werkzeuge durch eine Hubvorrichtung beaufschlagt werden, mit welcher die Werkzeuge näher an das Band und weiter von diesem weggeführt werden können, um gegebenenfalls die Beaufschlagung des Transportbandes und/oder der Mischgüter auslaufen zu lassen, aber auch deswegen, um den besten Mischungsgrad herauszufinden.
Das Transportband kann in an sich bekannter Weise aus verschiedenen Materialien, insbesondere auch aus Metall bestehen. Das Obertrumm des Transportbandes wird vorzugsweise von höhenverstellbar ausgebildeten Stützrollen getragen.
Das Transportband kann beheizbar sein oder niedrigeren Temperaturen ausgesetzt sein, um den Mischwerkstoff während des Mischens oder bei einem Stillstand zwischen den einzelnen Mischvorgängen zu erwärmen oder zu kühlen, so wie es die Materialien erfordern. Die Rührwerkzeuge können senkrecht gegen das Transportband gerichtete bzw. frei hängende fingerartige Rührlöffel oder dergleichen umfassen, die aufgrund der Fliehkraft bei einer Drehung der Rührwerkzeuge um die senkrechte Achse ausgelenkt werden und durch diesen Auslenkungsvorgang die Mischung beeinflussen. Eine Hin- und Herbewegung der Rührlöffel während ihres Auslenkungsvorganges kann sich während eines Mischvorganges automatisch durch Drehzahl- und Drehrichtungsänderung wiederholen oder einstellbar sein. Die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erreichbare Mischzeit kann durch die Menge des Mischgutes gesteuert werden, insbesondere aber auch dadurch, daß die Drehzahl mischgutabhängig geändert wird.
Die Kühlung des Transportbandes und damit die Kühlung der Rührwerkzeuge kommt insbesondere dann in Betracht, wenn das zu mischende Material von vornherein sehr hohe Temperaturen aufweist, wie beispielsweise der anfallende Kernsand in Gießereien.
Aufgrund des Umstandes, daß die Rührwerkzeuge in Eingriff gebracht werden, ist der erfindungsgemäße Mischer besonders geeignet, mit Lufteinschlüssen versehene Materialien zu mischen, wie beispielsweise Kompost oder dergleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht eine Ausführungs­ form eines bekannten Mischers,
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mischers, bei welcher die einzelnen Rührwerkzeuge einen Hub durchführen können,
Fig. 3 ist die Draufsicht III-III auf Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist der Mischer ein im Bodenbereich eines Behälters 1 laufendes Transportband 2 auf, das unterhalb der eigentlichen Mischvorrichtung in an sich bekannter Weise umge­ lenkt ist.
Oberhalb des Transportbandes 2 befindet sich die eigentliche Mischvorrichtung, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus hintereinander angeordneten in Fig. 1 schematisch dargestellten Rührwerkzeugen 3 besteht, wobei die einzelnen Rührwerkzeuge 3 um senkrecht zur Transportbandoberfläche angeordneten Achsen 4 drehbar angeordnet sind. Die Achsen 4 werden in nicht dargestellter Weise über Zahnräder oder dergleichen angetrieben und sind mit einem Antriebsmotor kraftschlüssig verbunden.
Fig. 1 zeigt, daß die einzelnen Rührwerkzeuge 3 mit ihren Wirkungsdurchmessern unmittelbar aneinander anschließend angeordnet sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der die einzelnen Rührwerkzeuge 3 ineinander eingreifen. Sie werden dabei von einem höhenverstellbaren Gestell 17 getragen, welches es mithin ermöglicht, die Rührwerkzeuge 3 je nach Bedarf mehr oder weniger dem Obertrumm des Transportbandes 2 anzunähern bzw. von diesem zu entfernen.
Fig. 3 läßt die spezielle Art und Anordnung der Rührwerkzeuge 3 erkennen, die jeweils einander gegenüberliegende Schlag- oder Stoßteile 18 haben und mit ihrem Antrieb so gegeneinander versetzt sind, daß die Teile 18 bei ihrem Umlauf ineinander eingreifend das Mischgut bearbeiten, ohne daß sich die Teile 18 berühren können.
Die Rührwerkzeuge 3 können nicht dargestellte fingerartige Rührlöffel umfassen, welche senkrecht gegen das Transportband 2 stehen.

Claims (9)

1. Mischer für verschiedene Materialien, insbesondere für Schüttgüter jeder Art, beispielsweise für Mischungen aus Zement und Sand, wie Beton, oder Kiesel mit Erde, Erde mit Sand, Kompostbestandteile mit Humusboden usw., der ein sich in Längsrichtung erstreckendes Behältnis aufweist, in dessen Bodenbereich ein mit konkavem, d. h. nach oben offenem Querschnitt versehenes Transportband vorgesehen ist, welches durch das Behältnis intermittierend oder kontinuierlich hindurchläuft, wobei mehrere hintereinander angeordnete und dem Transportband zugehörige Stationen vorgesehen sind, die einzelne getrennt einschalt- und abstellbare Rührwerkzeuge aufweisen, welche um jeweils eine senkrecht zur Transportbandoberfläche angeordnete Achse umlaufend in die jeweils auf dem Transportband befindlichen Materialien eingreifen, diese umrühren und damit mischen, und beim Transport des Materials zwischen den einzelnen Stationen stillgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (3) an ihren freien Enden jeweils einander gegenüberliegende Stoßteile (18) aufweisen und mit ihrem Antrieb so nebeneinander angeordnet sind, daß die Stoßteile (18) bei ihrem Umlauf berührungsfrei ineinander eingreifen.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ein und demselben Mischgut die Verfeinerung der Mischung nacheinander durch verschiedene Rührwerkzeuge (3) stufenweise erfolgt.
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der einzelnen Rührwerkzeuge (3) reversibel ist.
4. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (3) durch eine Hubvorrichtung (17) beaufschlagt werden, mit welcher die Rührwerkzeuge (3) näher an das Band (2) und weiter von diesem weg führbar sind.
5. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrumm des Transportbandes (2) tragende Stützrollen höhenverstellbar ausgebildet sind.
6. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (3) senkrecht gegen das Band (2) gerichtete fingerartige Rührlöffel oder dergleichen umfassen.
7. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührlöffel aufgrund der Fliehkraft bei einer Drehung der Rührwerkzeuge (3) um die senkrechte Achse (4) ausschwenkbar sind.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Fortschritt des Mischvorganges bzw. der Drehzahl und der Drehrichtung der Rührwerkzeuge (3) um die senkrechte Achse (4) die Rührlöffel im Mischgut hin- und herbewegt werden.
9. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Rührwerkzeuge (3) mischgutabhängig änderbar ist.
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