DE2358051A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von giessereiformstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von giessereiformstoffen

Info

Publication number
DE2358051A1
DE2358051A1 DE2358051A DE2358051A DE2358051A1 DE 2358051 A1 DE2358051 A1 DE 2358051A1 DE 2358051 A DE2358051 A DE 2358051A DE 2358051 A DE2358051 A DE 2358051A DE 2358051 A1 DE2358051 A1 DE 2358051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blades
mixture
mixer
chamber
molding sand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2358051A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2358051B2 (de
Inventor
Harold Higgs
Raymond Arthur Parsonage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fordath Ltd
Original Assignee
Fordath Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fordath Ltd filed Critical Fordath Ltd
Publication of DE2358051A1 publication Critical patent/DE2358051A1/de
Publication of DE2358051B2 publication Critical patent/DE2358051B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/044Devices having a vertical stirrer shaft in a fixed receptacle
    • B22C5/0445Devices having a vertical stirrer shaft in a fixed receptacle the material flowing continuously through the device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/0413Horizontal mixing and conveying units, e.g. the unit being rotatable about a vertical axis, or having a supplementary mixing house with a vertical axis at its end
    • B22C5/0418Details concerning the method

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

'; Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von GrießereifornistOffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von GrießereifOrmstoffen (im folgenden mit "Formsand" bezeichnet) und Bindemittel, um eine Mischung für die Herstellung von Formen und Grießereikernen herzustellen, die bei den Grießvorgängen verwendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Mischung geschaffen werden, bei welcher der Formsand mit einem aushärtbaren Bindemittel gemischt wird, welches aus Kunstharz besteht, und einem Beschleuniger, durch welchen das Aushärten und Erstarren des Bindemittels beschleunigt wird, um dadurch die Produktion der gegossenen Rohlinge oder Formlinge durch Verminderung derjenigen Zeit zu erhöhen, die für die Erstarrung der Formen und Kerne erforderlich ist. Über die letzten Jahre hinweg war es Ziel der Hersteller von Bindemitteln und Beschleunigern, Stoffe herzustellän, die noch/weiter eine Verkürzung der Aushärtungszeit und Erstarrungszeit bewirken, und man hat auch Bindemittel und Beschleuniger verwendet, um mit deren·Hilfe eine Erstarrungszeit für die Mischung von nur ein paar Minuten zu erreichen, wobei in einigen !Fällen diese Zeit weniger als fünf Minuten betragen kann. Es hat besonders auf dem Gfebiet der kalt erstarrenden- oder aushärtenden Bindemittel eine beträchtliche Entwicklung in dieser Richtung stattgefunden, wobei man deshalb
409845/023S
von Kalterstarrungsbindemittein spricht, da diese keine Erwärmung für das Aushärten erforderlich machen, und dieses Aushärten sehr schnell Mim Kalten1* stattfindet. Die vorliegende Erfindung betrifft speziell, jedoch nicht ausschließlich, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von Gießereiformsand mit diesen kalt aushärtenden Bindemitteln und Beschleunigern.
Die Einführung dieser schnell aushärtenden oder schnell erstarrenden Bindemittel führte jedoch zu Schwierigkeiten und Komplikationen in Verbindung mit der Vorrichtung, die zum Mischen der Mischung Formsand, Bindemittel und Beschleuniger verwendet wird, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Aushärten und Erstarren im selben Moment beginnt, wenn das Bindemittel und. der Beschleuniger zusammengebracht werden, so daß also das Auftragen der Mischung in die Formkästen und Kernkasten ausreichend schnell erfolgen muß, um jegliches vorzeitige Erstarren der Formsandmischung in der Vorrichtung zu vermeiden, was zu einer Verstopfung oder Verkleisterung und eventuell zur Unterbrechung des Betriebes der Vorrichtung führen würde. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung dieser schnell aushärtenden Bindemittel besteht darin, daß eine zurückbleibende restliche Menge der Mischung in der Vorrichtung erstarrt, und die Vorrichtung verkleistert wird, wenn sie nicht schnell gereinigt wird·
Es gibt bereits verschiedene Vorschläge, diese Probleme zu beseitigen, und man geht dabei von einer Vorrichtung au«, bei welcher der Formsand in zwei Teile aufgeteilt wird, wobei ein Teil mit der richtigen Senge des Bindemittels gemischt wird, und der andere Teil mit der richtigen Menge des Beschleunigers gemischt wird, und dann diese zwei Srundmischungen eventuell in einer Endmischkammer zusammengebracht werden, in welcher die Formsand/Bindemittel-Mischung und die Formsand/Bes.chleuniger-Mischung gemischt werden, bevor das endgültige Auftragen in den Formkasten oder Kernkasten erfolgt. Da die Reaktion zwischen Bindemittel und Beschleuniger unmittelbar beginnt t werden die zwei Srundmischungen in der Endmischkammer zusammengebracht. Die meisten dieser bekannten Vorschläge basierten j·—
40984 5/0238
doch, auf der Idee, Druckluft zu verwenden, um die Mischung aus der Endmisch—Kammer auszublasen, und in einigen Fällen, um mit Hilfe der Druckluft die endgültige Mischung zu erreichen. Hierdurch wird jedoch die Vorrichtung auf "Füllungs"-Betrieb beschränkt, so daß also nur die Herstellung vörbestimmt bemessener ! Füllungen der Mischungen, eine nach der anderen, möglich ist, ; und die Vorrichtung dadurch nicht so ausgelegt werden kann, j eine kontinuierliche Mischung zum Füllen einer Anzahl von Form— kästen und Kernkasten zu erzeugen, ohne daß dabei eine Unterbrechung der kontinuierlichen Produktion erfolgt. Auch wird durch die Verwendung bzw. Anwendung von Druckluft—Luftstößen allein beim endgültigen Mischvorgang keine zuverlässige vollständige Vermischung erzielt, was dann dazu führt, daß in der ausgetragenen Mischung "tote Zonen oder Gebiete11 vorhanden sein können, in welchen die primären Mischungen aus J1 orms and/Bindemittel und Formsand/Beschleuniger nicht zusammengebracht wurden. - ."■■-. ■"-■:.·.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und Gerät für die endgültige Mischung der zwei primären Mischungen von Formsand/Bindemittel und Formsand/Beschleuniger zu schaffen, bei dem die zuvor erwähnten Probleme hinsichtlich der vorzeitigen Erstarrung der endgültigen Mischung im wesentlichen beseitigt oder reduziert sind, dabei -jedoch bei Bedarf eine durchgehende Produktion der Gießereiformsandmischung möglich ist.
In einer Hinsicht"-wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Gießereiformsandmischung und eines schnell erstarrenden Bindemittels geschaffen,- welches darin besteht, daß man getrennt eine Formsand/Bindemittel-Mischung und eine Forms and/Beschieunig er-Mischung vorb ereItet »■_ die's e Mischungen dann getrennt zu einer Endmischkammer fördert, in welcher das die zwei Mischungen ausmachende Material veranlaßt wird, in im wesentlichen vertikaler Richtung zu einer Austragöffnung herabzusinken, dabei die Bewegungsbahn des Materials zu der Austragöffnung mit Hilfe von in Bewegung befindlichen^ Rührwerken un-
4Θ9845/0231
terbrochen wird, die so wirken, daß sie Abschnitte des Matei rials nach oben zu und gegen die allgemein nach unten verlau-J fende Strömung des Materials ablenken.
I Erfindungsgemäß werden also in der Endmischkammer Teile der Mi— ! schling immer wieder zurück in den verbleibenden Rest der Mi—
sich
schung geworfen, während/insgesamt eine allgemeine -es-ei*· daraus
• resultierende Bewegung nach unten zu zur Austragöffnung hin er— j gibt. Anstelle eines sanften zur Austragöffnung hin verlaufenden I Flusses erhält man also eine "turbulente" Strömung, durch die ι sowohl eine intensive Vermischung der zwei Teile, nämlich Form— ■ sand/Bindemittel-Mischung und Formsand/Beschleuniger-Mischung, sichergestellt wird, und darüber hinaus die Möglichkeit der Bildung von irgendwelchen "toten" Zonen in der Austragkammer j eliminiert wird, in welcher eine vorzeitige Erstarrung der Mischung beginnen könnte.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird durch die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor geschilderten Verfahrens geschaffen und diese besteht aus einem Paar von Mischer— und Fördereinheiten, eine für die Herstellung einer Formsand/Bindemittel-Mischung und eine für die Herstellung einer Formsand/Beschleuniger-Mischung, weiter aus einer letzten Austragkammer mit einer Austragöffnung für die Mischung am unteren Ende, wobei die Mischer- und Fördereinheiten in das obere Ende austragen, einer angetriebenen Welle, die sich nach unten zu und mitten durch die Austragkammer erstreckt und die an. im Abstand zueinander befindlichen Stellen Ablenk- oder Leitflächenblätter aufweist, wobei jedes derartige Ablenk- oder Leitflächenblatt so geformt und angeordnet ist, daß Abschnitte der nach unten wandernden Mischung nach oben hin abgelenkt werden.
In bevorzugter Weise sind zusätzlich zu den Ablenk— oder Leit— flächenblättern weitere Blätter an der Welle befestigt, die als Mischerblätter wirken und die so angeordnet sind, daß sie nach unten zu geneigt verlaufen, wobei üblich die meisten der Blätter in Dreiergruppen angeordnet sind, so daß also in jeder Gruppe
409845/0238
zwei Mischerblätter und ein Ablenkblatt vorhanden ;ist» wobei eine Aufeinanderfolge einer Zahl; von JV[ischer1bii.ättern nur zur Austragstelle hin vorgesehen ist*
Die Austragkammer weist in bevorzugter Weise die Form einesr umgekehrten "Kegel stumpf es auf;, und die Blätter sind so geformt und engeordnet,daß Abschnitte der umfange der Blätter an die Innenfläche der Kammer: so angreifen, daß die gesamte Innenfläche oder im wesentlichen die gesamte Innenfläche der Kammer vom Umfang der Blätter abgefahren oder überstrichen wird.
Weitere Vorteile undEinzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt: V
Figur 1 eine Seitenansicht einer vollständigen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 2 eine Endansieht dieser Vorrichtungi und :
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der letzten Austragkaimuer und des Inneren derselben in vergrößertem Maßstab. ;;'" ;';■""·" /
In Figur 1 sind mit Ausnahme der Austragkammeranordnung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, die verbleibenden Abschnitte der Vorrichtung in allgemein bekannter Könstruktionsweise ausgeführt, die im folgenden in den Grundzügen entsprechend einer möglichen Ausführungsform -der Vorrichtung zum getrennten Mischen und Fördern der Forms and/Bind emittel-Mischung und Formsand/Beschleuniger-Mischungfür die Abgabe an die Endmischkainmer beschrieben werden soll. :
Gemäß den Figuren 1 und 2 sind zwei Sohneckenforder— und Mischereinheiten in bekannter Form mit 11 bezeichnet und diese sind Seite an Seite angeordnetund werden mit Formsand von Fülltrichtern 12 her beschickt, und es werden abgemessene Men-
409845/0238
gen des Bindemittels in dem einen Pall und des Beschleunigers in dem anderen Fall in die Schnecken-Fördereinheiten bei 12 a eingeführt, so daß eine Vermischung der Formsand/Bindemittel-Mischung und Formsand/Beschleuniger-Mischung während der Fördej rung der Mischungen entlang den Förderrohren zu den Austragenden stattfindet, bei welchen die zwei getrennten Mischungen in die letzte Mischkammer 10 eingefüllt werden. Die Mischer-Fördereinheiten 11 sind in bekannter Weise drehbar auf einem Auflager 13 angeordnet, welches Zusatzteile der Vorrichtung, wie die Pumpen für das Bindemittel und den Beschleuniger, aufnimmt. Eine • detaillierte Beschreibung dieses Abschnitts der Vorrichtung scheint nicht erforderlich, da dieser dem Fachmann gut bekannt ist und hier nur als Beispiel gelten soll.
Gemäß Figur 3 ist an dem Austragende der Anordnung der Mischer— Fördereinheiten 11 die Endaustragkammer 10 angeordnet, deren äußeres Gehäuse aus einer umgekehrten kegelstumpfförmigen Konstruktion 14 besteht, die unterhalb den Austragenden der Mischer-Fördereinheiten 11 befestigt ist, so daß die Austragaladung dieser Einheiten durch die Öffnungen 15 hindurch in das obere Ende der umgekehrten konisch gestalteten Kammer 14 gelangt. Oberhalb der M'ischer-Fördereinheiten 11 ist am Austragende ein Elektromotor 16 angeordnet, dessen Antriebswelle 17 nach unten ragt und mit einer Welle 17 a verbunden ist, die sich mitten durch das umgekehrte kegelstumpfförmige Gehäuse 14 zum unteren Ende desselben hin erstreckt.
An der Welle 17 a sind eine Anzahl von Blättern befestigt, und diese Blätter befinden sich an Stellen, die in axialer Richtung entlang der Welle einen Abstand zueinander aufweisen und die so ausgelegt und angeordnet sind, daß dadurch eine sehr schnelle und intensive Vermischung von Formsand, Bindemittel und Beschleuniger innerhalb der relativ kurzen Länge der Endmischkammer gefördert wird. Man ist beispielsweise dabei bestrebt, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 17 a in der Größenordnung von 720 Umdrehungen pro Minute zu halten, und zwar verglichen mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Sehneckenförderwellen in
409845/0238
"'■'■■■ ■-" -. ' ; : -■■■. '■ ■; /'■-':'.'.-■'■.".■■ \
j den Mischer—Fördereinheiten 11, die in der Größenordnung von ! , 85 Umdrehungen pro Minute drehen. j
• Die Blätter an der Welle 17 a sind so ausgelegt, daß-die Mi— : schung nicht nur zum unteren Austragende der Kammer I4 hin ge- ;
. mischt und geschleudert wird, sondern auch auf die .Mischung | derart eingewirkt wird, daß Abschnitte derselben kontinuierlich I nach oben entgegen dem allgemein nach unten verlauf enden Strom 1 der Mischung gerichtet und abgelenkt werden, so daß dadurch eine1
; sehr intensive Vermischung sichergestellt wird, und ebenso ein j Zustand aufrechterhalten wird, den man in seiner Wirkung als
■ "Turbulenz" in der Kammer 14 bezeichnen kann, so daß die Ausbildung irgendwelcher relativer "toter11 Stellen oder Punkte, bei welchen eine vorzeitige Erstarrung beginnen könnte, vermieden
S wird. Zu diesem Zweck sind einige der Blätter so angeordnet, daß die Hauptebene jedes derartigen Blattes relativ zur WeI-Ie 17 a nach unten zu verläuft, während bei anderen Blättern die "■j Ebene jedes derartigen Blattes in einer Richtung verläuft, die j allgemein nach oben, relativ zur Welle 17 a, gerichtet ist.
; Betrachtet man nun das obere Ende der Welle 17 a innerhalb der
■ Kammer T"4# so sind zwei derartige nach unten zu geneigt verlaufende Blätter 18 vorgesehen, die hier als Mischerblätter ■bezeichnet werden sollen, und es ist weiter ein nach oben zu geneigt verlaufendes Blatt 19 vorgesehen, das hier als Ablenk— blatt bezeichnet werden soll. Die Blätter Ί8 weisen nahezu die gleiche Oberfläche auf, und die Oberfläche jedes Blattes 18 beträgt nahezu die Hälfte derjenigen desBlattes 19· Eines der Blätter 18 befindet sich in axialem Abstand unterhalb dem anderen, und.das Blatt 19 befindet sich in axialem Abstand unterhalb dem untersten Blatt I8und ist so angeordnet, daß es ungefähr unterhalb dem Spalt zwischen den Blättern 18 gelegen ist» ■so daß dadiurch ein Teil der Mischung, der durch die Blätter 18 nach unten zu gelenkt wird, durch das Blatt 19 zurück in den Raum geworfen wird, der durch die herauf all ende Mischung besetzt ist.
4098Λ5/0238
In ähnlicher Weise sind unterhalb den Blättern 18 und 19 zwei nach unten zu geneigt verlaufende Mischerblätter 20 vorhanden und ebenso ein nach oben zu geneigt verlaufendes Ablenk— oder Leitflächenblatt 21 usw. bis zum unteren. Ende der Welle, bei welchem sich die Blattreihenfolge ändert und mxt vier Mischerblättern 21 a und keinen Ablenkblättern endet.
Die Außenabschnitte aller Blätter sind so angeordnet, daß nur ein Spielraum zwischen den Blättern und dem Gehäuse 14 übrig-
. bleibt. Auch ist die Anordnung der Blätter so getroffen, daß die von den Außenabschnitten der Blätter überstrichenen Flächen
; sich überlappen, also die gesamte innere Fläche der Kammer 14
: zwischen dem oberen Ende 14 a und dem unteren Ende 14b durch das Überfahren oder Überstreifen der Blätter rein gehalten werden kann. Die Vorrichtung ist daher selbstreinigend, was das
: Innere der Kammer 14 betrifft. Die Schneckenförderer der Misch-Pördereinheiten 11 drehen sich in entgegengesetzten Richtungen, und zwar derart, daß am Austragende die zwei Schneckenförderer
ihre primären Mischungen durch die Öffnungen 15 in Richtung auf j die zentrale vertikal verlaufende Achse der Mischkammer 14 zu . abgeben. Der Abschnitt 24 der Endmischkammer 10 zwischen dem ! oberen Ende 14 a der Kammer 14 und den Austragöffnungen 15 weist keine der Mischerblätter oder Ablenkblätter auf, bzw. in diesem Bereich sind keine- dieser Blätter an der Welle 17 a befestigt, wodurch verhindert wird, daß Teile der Mischung aus der Endmischkammer zurück in die Austragenden der Mischer-Fördereinheiten 11 geschleudert werden. Dieser Abschnitt 24 ist jedoch mit zwei Abstreichblättern ausgestattet, von denen das eine Blatt 22 die Form eines Armes hat, der am Umfang des oberen Mischblattes 18 "befestigt ist und nach oben ragt, derart, daß er Reibberührung mit der Innenfläche des Abschnitts 24 hat. Das andere Abstreichblatt besteht aus einem Arm 22, der am oberen Ende der Welle 17 a befestigt ist und. in radialer Richtung von dieser Welle absteht, so daß dieser Arm die Flächen der oberen Seite der Austragöffnungen 15 abstreicht und ein Festsetzen an diesen Öffnungen und ein Ansetzen von aus der Endmischkammer nach oben zurückgeworfenen Teilen der Mischung verhindert.
409845/0238
ι ■■■;■ -■-. ^ -;-:—- ' ν - ν ,-.-■. ;■-■■ .-.-. j
■ Am unteren Ende der Aus tragkaniiner. 1 4 ist ein pneumatisch ange— . . triebenesFormsand-Gattertor bekannter For::v ausgebildet, welches; ι nicht in Figur 3 gezeigt ist, "".jedoch allgemein: in. Figur 1 rait ! '14 c bezeichnet ist. Dieses Gattertor dient den ZwecK, zu Beginn'
■ ■ eine Ansammlung in der Kammer 14 "be:im-■ Anfangen " einer" Arbeit her-j
■ vorzurufen, und wird nach ei,aer würzen Zeit per ro α e" geöffnet, um j das Austragen der Mir ellung in., d ie Form— und: Kernkästeil zu err.iög-j liehen, die unterhalb■".a-.lge.ordiiet sind. An der Au^.tragkammer ist · ein Anschluf3(nicht gezeigt) ,vorgesehen, um die Möglichkeit zu ;
"■'. schaffen, Luft nach unten durch die Kammer fur ReiixigungBzwecke
zu blasen, wenn die Vorrichtung außer Betrieb genotnnien werden
; soll. Es ist wichtig, daß die Kanuner 14 von jegliehem Rückstand
1 der Formsandmischung nach der AuüerbetriebGetzung gereinigt
wird, und zwar soll dies so·; schnell wie möglich- erfolgen, um zu j - verhindern, daß irgendwelche Reste der Mischuiog innerhalb der ;
■ Kammer erstarren. Die Form dieser Vorrichtung stellt ein vor— ! ; teilhaftes llerkmal dar, da durch diese eine besonders wirkungs- : [ volle und schnelle Reinigung; oder Durchspülun/' ermöglicht wird. ",-Es soll im folgenden al,s Beispiel eine typische Folge von Vorgängen bei einem Reinigungszyklus beschrieben werden, der un—:
• mittelbar nach der Betriebsstillegung durchgeführt-werden solli ,'
.· Der erste Schritt besteht darin, daß man die zwei Mischer—For— : j dereinheiten 11 anhaltp so daß keine weiteren primären Mischun- ' 1 gen mehr in die Austragkaramer 14 abgegeben werden. Nach dem An—
ι halten der zwei primären;Mischer erhält die Welle 17 a die Mög-
; lichkeit, für eine Periode von 4 Sekunden weiterzudrehen. Der i" j Motor 16 wird dann für eine Periode von; vier Sekundsn angehal- ! I ten, so daß die Welle 17 a für diese Periode stillsteht und da- }" f durch die FormsändmisehuniT innerhalb der Kammer 14 die Möglich— [ : keit hat, durcn"Einwirken .der^Schwerkraft von einer Hohe zur j nächsten zu fallen,; wobei dies erforderlich ist, da die Drehung ' der Welle 17 a/bewirkt, ua..z die Miochung nach oben zu zurückge- j worfea v/irä. Jaaach wird der Hötor 16 wieder angelassen, und
zwar für eine Periode vofx 3 Sekunden, und es wird während die— j ser Periode der Luftanschluß geöffnet, um Luft nach unten durch ' die Kammer 14 zu blasen. Der Motor 16 wird erneut for eine wei- '.
5/023S
tere 4—Sekunden-Periode abgehalten., um der Mischung die Möglich— : keit zu geben, weiter 1X.iter den ü.'iufluß der Schwerkraft zu fallen, lind es wird dann rf.an.ach. für eine letzte Periode von 5 Sekunden der Motor 16 wieder angelassen und gleichzeitig der Luftanschluß fßöffnet, nxa. einen letzten Luftstoß der Druckluft ! ' während dieser letzten Periode von 5 Sekunden zu erzeugen. Nach ■ diesen ReinigungsVorgang- wird das Formsand-Gattertor 14 c rre- ' schlossen. '
j Dae zuvor geschilderte Beispiel eines typischen Reinigungszyk-
; lueses beansprucht eine Periode von 20 Sekunden, und es besteht t die Möglichkeit, daü eine geeignete elektrische Steueranlage < vorgesehen werden kann, um den Reinigungszyklus automatisch ab- ' laufen zu lassen,
; Der zuvor geschilderte Reinigungszyklus ist erforderlich, wenn i ; die Vorrichtung für irgendeine relativ lange Zeitdauer außer Be-t
trieb gesetzt wird, während eines kontinuierlichen Produktion»- , laufes können jedoch kurze Perioden auftreten, während welchen '
S die Vorrichtung angehalten wird (sum Beispiel bis 20 Sekunden), \ j wobei dann keine Reinigung erforderlich ist.
ί \
In bevorzugter Waist wird der konieofce Abschnitt 14 ftua zwei Teilen hergestellt, die entlang einer sich axial auf einer Seite dee konischen Abschnitts nach unten sich erstrecken, aneinander angelenkt werden, so daß die !Teile dies·· konischen Abschnitts getrennt und auseinandergesohwenkt werden kiSnnen» un periodisch eine Reinigung durchführen zu können.
Bin wichtiger praktischer Vorteil der Vorrichtung besteht ia der Möglichkeit eines durchgehenden Betriebes, um also eine Aagahl von Form- und Kernkästen einen nach dem anderen su füllen/ wenn man mit den an früherer Stelle erwähnten schnell kalterstarrenden Bindemitteln arbeitet. Die Kombination aus Mischerblättern und Ablenkblättern und deren Wirkung, wie sie zuvor beschrieben wurde, führt zu einer sorgfältigen Vermischung in kürzester Zeit, wobei jedoch auch die Mischung mit hoher Ge- | ., _„_ . .. .. J
409845/0238
BAD ORiGSHAL
j schwindigkeit nach unten: zu durch die Mischkammer 14 geschleu- !
dert wird. Die Mischung kann dann direkt in Formkästen oder , j
I Kernkasten bei geeigneten Fällen ausgetragen werden oder kann^ ■
ίwenn dies erforderlich ist,, in Verbindung mit einer herköramli- j ' chen Form einer Windmaschine verwendet werden, wobei die Mi-
! schung aus der Kammer 14 direkt in die Windkammer der Kern-Ge- i
bläsemaschine ausgetragen wird, f
1 Die Vorrichtung nach der Erfindung kann jedoch ebenso in geeig- ! neter Weise dazu verwendet werden, Füllungen der Mischungen zu : erzeugen, wenn dies gewünscht wird. Dies kann -dadurch erreicht ,werden, daß man eine automatische Zeitsteueranlage für die pri- : mären Mischer—Fördereinheiten 11 in Verbindung mit einer automatischen Zeitsteueranlage für die Heinigung und Durchspülungs-' arbeit, wie sie vorausgehend beschrieben wurde, zur Anwendung j bringt. . ■ ■ -: ! ■■"."-.-";
I - - ■".-■"■"-. "'.-·■"■■"■
: Sämtliche in der Beschreibtmg erkennbaren und in der Zeichnung ; veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Be- Ί deutung. ; .."-■-.
409845/0238
BAD ORSGiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    ————————— I
    ■ 1» Verfahren zum Mischen von Gießereif orinstoff en, wie Formsand
    ' und schnell erstarrendes Bindemittel, dadurch gekennzeich-
    . net, daß getrennt eine Forrasand/Bindeniittel-Mischung und : eine Formsand/Beschleuniper-Llischung vorbereitet werden, j daß diese Mischungen getrennt zu einer Endi.iischkainmer gefö'r-'
    ' dert werden, und daü das aas den zwei Mischungen bestehende i Material veranlaßt wird, r.i im wesentlichen vertikaler Rieh-} ' tung zu einer Austragöffnung hin herab zuwandern, daß die zur
    Austragsöffnung hin und nach unten verlaufende Bahn des Ma-
    ; terialc mit Hilfe von Rührwerken unterbrochen wird, die so
    : wirken, daß sie Teile des Material in eine nach oben ver-
    ; laufende Richtung und entgegen den allgemeinen nach unten
    gerichteten Materialstrom ablenken.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Formsand/Bindemittel-Mischung und die Formsand/Beschleuni- ;
    ger-Mischung in getrennten durchgehenden Schneckenförderern |
    bzw. Mischern vorbereitet werden, die die zwei Mischungen !
    in horizontaler Richtung zu. einer gemeinsamen Austragstelle {
    über der Endmischkamraer fördern. '
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Rührwerke aus rotierenden Ablenk- oder Leitflächenblättem ; bestehen, und daß die Mischung durch die Mischerblätter
    nach unten abgelenkt bzw. geschleudert wird, wobei sich die—j se Mischerblätter mit den Ablenk- oder Leitflächenblättern ί drehen. J
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach j Außerbetriebsetzung die Endmischkammer von jeglichen Rück- ! ständen der Mischung dadurch gereinigt wird, daß man in j Kombination intermittierend Luftstöße und intermittierend ■ eine Rotation auf die Ablenkblätter und die Mischblätter ' zur Wirkung bringt.
    409845/023
    5. Vorrichtung zur Dur-chführung des Verfahrens nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Paar von Mischer- und Fördereinheiten (11), von denen eine dazu
    j dient, eine Formsand/Bindeniittel-Ivlischuiig herzustellen, und die andere zur Herstellung einer Formeand/Beschleuniger-Mi— ' 9chung dient, durch eine Endaustragkammer (14) mit einer Austragöffnung (14 b) fur die Mischung am unteren Ende der ' Kammer und mit in das.obere Ende der Kammer einmündenden Mischer— und Fördereinheiten (11), eine in Drehung versetzte Welle (17 a), die sich uacli unten mitten durch die Aus— tragkammer (14) erstreckt, und an der Welle (17 s) Ablenkoder Leitflächenblätter (19, 21) an im Abstand zueinander liegenden Stellen befestigt s·nd, wobei jedes Ablenkblatt (19, 21) so geformt und angeordnet ist, daß Abschnitte der nach unten bewegten Mischung in eine Richtung nach oben abgelenkt werden,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Ablenkblättern (19, 21) weitere Blätter (18, 20) an der Welle (17 a) befestigt sind, daß diese weiteren Blätter'(Td, 20) als Mischerblätter wirken und so angeordnet sind, daß sie nach unten zu geneigt verlaufen und die Mischung nach unten zu auf die Aus tr agoffnung (14 b)! hin beTregen bzw. schleudern. j
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkblätter (19, 21) und die Mischerblätter (18, 20) in Dreiergruppen angeordnet sind, und daß zwei Mischerblätter (18) und ein Ablenkblatt (19) in jeder Gruppe vorhanden j Bind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gruppe die zwei Mischerblätter (13) im wesentlichen die gleiche Oberflächenflache aufweisen, und daß das Ablenkblatt (19) unterhalb der zwei Mischerblätter (18) gelegen ist, daß die drei Blätter winkelmäßig versetzt zueinander angeordnet sind, so daß das Ablenkblatt (19) in einem
    40984570 2
    Raum zwischen und -.uiterhalb der zwei Mischerblätter (18) : gelegen ist, j
    9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ! die Austragkammer (14) die Form eines ungekehrten Kegelstumpf es aufweist.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endab'schnitte der Blätter (18, 19» 21 a) einen Spielraum zur Innenfläche der Austragskaramer (14) haben, und daß die Blätter 80 angeordnet sind, daß sie die gesamte innere Fläche der Austrabkämmer (14) überstreichen.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (i8f 19, 21 a) so angeordnet sind, daß die von den Bndabechnitten der Blätter überstrichenen Flächen sich überlappen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von den Austragöffnungen (15) der zwei kontinuierlichen Mischer (11) und dem obersten Mischerblatt (18) ein Raum (24) vorhanden ist, in welchen Abatreichblätter (22) vorgesehen sind, um die innere Fläche der Kammer, welche diesen Raum (24) begrenzt, zu reinigen und um die unteren Seiten der Auatragöffnungen (15) der kontinuierlichen Mischer (11) zu reinigen.
    409845/02 35
DE2358051A 1973-04-24 1973-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Formstoffen für GieBereizwecke Ceased DE2358051B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1944273*[A GB1431193A (en) 1973-04-24 1973-04-24 Method and apparatus for mixing foundry materials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2358051A1 true DE2358051A1 (de) 1974-11-07
DE2358051B2 DE2358051B2 (de) 1975-07-03

Family

ID=10129463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2358051A Ceased DE2358051B2 (de) 1973-04-24 1973-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Formstoffen für GieBereizwecke

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3934858A (de)
JP (2) JPS5029422A (de)
AU (1) AU469115B2 (de)
BE (1) BE814098A (de)
DE (1) DE2358051B2 (de)
ES (1) ES425619A1 (de)
FR (1) FR2227069B1 (de)
GB (1) GB1431193A (de)
IT (1) IT1020586B (de)
NL (1) NL158410B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062116A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-13 Deere & Company Mischer für chemisch gebundene Formsandmischungen

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4039169A (en) * 1976-02-02 1977-08-02 Carver Foundry Products Continuous sand muller
JPS52125064U (de) * 1976-03-19 1977-09-22
US4121646A (en) * 1976-10-13 1978-10-24 National Engineering Company Method and apparatus for making molds
JPS5487485U (de) * 1977-12-05 1979-06-20
US4368984A (en) * 1977-12-12 1983-01-18 National Engineering Company Mixer apparatus
JPS5542152A (en) * 1978-09-19 1980-03-25 Taiyo Chuki Kk Mixing method and mixing device of mold sand and binder
US4231664A (en) * 1979-03-21 1980-11-04 Dependable-Fordath, Inc. Method and apparatus for combining high speed horizontal and high speed vertical continuous mixing of chemically bonded foundry sand
AU609477B2 (en) * 1987-05-19 1991-05-02 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Stirring apparatus and stirring tower type apparatus for polymerization reactions
ES2051157B1 (es) * 1991-08-08 1994-12-01 Bituminosos S A Probisa Prod Procedimiento y aparato para la dispersion y dosificacion de fibras de aplicacion en el sector de la construccion en general.
US5421713A (en) 1993-05-11 1995-06-06 Ronco R&D Incorporated Pasta, pastry, cookie and hors d'oeuvre maker
JP4706511B2 (ja) * 2006-03-08 2011-06-22 マツダ株式会社 鋳型造型方法及びその装置
JP4572847B2 (ja) * 2006-03-08 2010-11-04 マツダ株式会社 鋳型造型装置
EA030969B1 (ru) * 2012-03-14 2018-10-31 Виктор Петрович Гарбуз Смеситель-диспергатор
DE102014117509A1 (de) 2014-11-28 2016-06-02 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufbereitung und Kühlung von Gießereiformsand
RU2601001C1 (ru) * 2015-10-15 2016-10-27 Федеральное государственное научное учреждение "Всероссийский научно-исследовательский институт использования техники и нефтепродуктов в сельском хозяйстве"(ФГБНУ ВНИИТиН) Смеситель для консервационной смазки
CN111874464B (zh) * 2020-06-20 2021-12-14 上海鑫虹物流有限公司 一种液体用运输罐
CN111974935A (zh) * 2020-07-24 2020-11-24 宝应县鑫龙铸造有限公司 一种用于铸造工艺的混砂机
CN112028596B (zh) * 2020-09-01 2022-04-08 和县华顺铸造有限公司 一种铸造封箱泥膏的制备方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2074673A (en) * 1933-08-10 1937-03-23 Augustus J Sackett Mixing machine
US3420506A (en) * 1967-04-03 1969-01-07 Mobay Chemical Corp Mixing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062116A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-13 Deere & Company Mischer für chemisch gebundene Formsandmischungen

Also Published As

Publication number Publication date
AU6820174A (en) 1975-10-23
BE814098A (fr) 1974-08-16
ES425619A1 (es) 1976-07-01
GB1431193A (en) 1976-04-07
IT1020586B (it) 1977-12-30
NL7405511A (de) 1974-10-28
FR2227069B1 (de) 1978-03-24
US3934858A (en) 1976-01-27
FR2227069A1 (de) 1974-11-22
JPS5029422A (de) 1975-03-25
JPS53124308U (de) 1978-10-03
JPS5419293Y2 (de) 1979-07-17
AU469115B2 (en) 1976-02-05
DE2358051B2 (de) 1975-07-03
NL158410B (nl) 1978-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358051A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von giessereiformstoffen
DE2635866C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Fasern zur Zumischung zu Spritzbeton
DE2637558A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines kontinuierlichen materialstroms
DE1657574A1 (de) Kontinuierlich arbeitende Mehrzweckmisch- und/oder Knetvorrichtung
EP0051224A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Mörtel, Putz oder dgl. Baustoff oder Material
DE2801460C2 (de)
DE2709309B2 (de) Vorrichtung zum Austragen von fließfähigem Gut
DE69422522T2 (de) Materialienmischer
DE1945773A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chargenweisen Mischen
DE4006846C2 (de)
CH649225A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einstellen einer auf teilchen abgeschiedenen fluessigkeitsmenge, sowie anwendung des verfahrens.
EP0592793B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
EP0211230B1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Feststoffen und Flüssigkeiten
DE2918519B1 (de) Futtermischwagen
DE69601988T2 (de) Sandschleuder
DE3333733A1 (de) Granuliervorrichtung
DE9302136U1 (de) Mischer-Trockner
DE2043608C2 (de) Tellermischer
DE2528718B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von formstoffen fuer giessereizwecke
DE581625C (de) Mischzentrifuge
DE2617612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen verschiedener materialien
DE3307117A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kraftfutter
DE4410840C2 (de) Mischer
DE1945615A1 (de) Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade
DE2937324C2 (de) Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer Betonmischung od.dgl. auf eine Oberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused