DE2617612A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen verschiedener materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen verschiedener materialien

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DE2617612A1
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DE
Germany
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mixer
component
mixing
mixer according
mixed
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DE19762617612
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English (en)
Inventor
Helmut Eibe
Klaus Kuehnrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/02Dressing by centrifuging essentially or additionally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/74Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
    • B01F25/741Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed
    • B01F25/7411Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed with repeated action, i.e. the material thrown outwardly being guided, by means provided on the surrounding casing or on top of the next lower disc

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen verschiedener Materialien
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Mischen von verschiedenen Materialien mit mehreren Komponenten, bei der durch eine Dosiervorrichtung Mischgut dosiert auf einen rotierenden Teller aufgebracht und von diesem verteilt wird und beim Verteilen mit mehreren Komponenten nacheinander vermischt wird.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits aus dem Gießereiwesen für das Aufbereiten von Formsand bekannt. Bei derartigen Vorrichtungen z. B.
  • DT-OS 24 44 253 wird der Formsand auf einen rotierenden Teller gebracht, der einen Sandvorhang durch seine Rotation hervorruft. Auf diesen Vorhang wird gleichzeitig aus einer getrennten Kammer eine Härter- und Binderkomponente aufgebracht. Durch das Verwirbeln des Sandes und die Verjüngung des Mischergehäuses tritt eine intensive Mischung des Sandes mit der Härter- und Binderkomponente ein. Diese Mischer haben jedoch den Nachteil, daß Härter- und Binderkomponente in einer Ebene auf den Formsand aufgebracht wwrdn.Dies führt bei schnell reagierenden Komponenten zu Ansetzungen des aushärtenden Sandes, die dann im Mischerbetrieb abplatzen können, was sich negativ auf die Tormsandqualität auswirkt. Ferner ist noch der Nachteil vorhanden, daß der Energie- und Platzbedarf tUr diese bekannten Mischer im Verhältnis zu ihrer Leistung groß ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine V>rrichtung zu schaffen, die bei kleiner Abmessung und geringem Energiebdarf eine relativ hohe Mischleistung besitzt und durch die eine innige Durchmischung des Mischmaterials mit nacheinander eingebrachten Komponenten möglich ist, ohne daß die Gefahr eines Ansetzen des Mischgutes am Mischorgehäuse besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dosierte zu mischende Mischgut nacheinander mit verschiedenen Komponenten in nacheinander angeordneten Kammern beaufschlagt wird, worauf die Durchmischung des Mischgutes mit den Komponenten erfolgt.
  • Beim vorgeschlagenen Verfahren wird die letzte Komponente einem bereits gut vorgemischten Gemisch aus Mischgut und einer Komponente zugeführt, so daß eine kurze abschließende Durchmischung ausreichend ist um zu guten Ergebnissen zu kommen.
  • Nachfolgend ist an einem Ausgestaltungabeispiel eines Formsandmischers für Gießereizwecke das Verfahren näher beschrieben und anhand einer Skizze näher erläutert.
  • Die Abb. zeigt einen Durchlaufmischer, der Quarzsand mit einer Härter-und Binderkomponente zu einem schnell aushärtenden Formsand vermischt.
  • Vom Quarzaandbunker läuft der Quarzsand über eine Rohrleitung in einen Dosierbehälter 1, von dem aus der Quarzsand dosiert abgegeben wird. Dieser Dosierbehälter 1 hat eine Dosiervorrichtung 3, die Uber pneumat. Bubzylinder 2 betätigbar ist. Durch Xnderung eines Spaltes S zwischen der Gehäusewand des Dosierbehältere 1 und der Dosiervorrichtung kann die Sandmenge dosiert werden. Fällt der Sand aus dem Dosierbehälter 1 heraus, wird er an ringförmig angeordneten Düsen 5 vorbei zu einem Mischkorb 6 geleitet. Diese Düsen 5 benetzen den Quarzsand mit einer Härterkomponente. In dem Mischkorb 6, der rotierbar angebracht ist, wird der Quarzsand mit der Härterkomponente vermischt. Durch ringförmig im Hischkorb 6 angebrachte siebähnliche Mittel 7, wird der Sand, wenn er durch die Rotation bedingte Fliehkraft den Mischkorb 6 verläßt, ebenfalls gemischt. Eine am Mischkorb angeordnete Leitlippe 8 trägt zusätzlich durch ihre Umlenkwirkung positiv as Mischergebnis bei. Vom Mischkorb 6 aus wird das Härter-Quarzsandgemisch gegen die Wandung 9' des Hischgehäuses 9 geschleudert. Da diese schräg ist und das Härter-Quarzflandgeiisch in einem spitzen Winkel zur Gehäusewand 9' auftritt, tritt eine weitere zusätzliche Vermischung des Härters mit dem Quarzsand auf. Von diesem Querschnitt aus wird das Härter-Quarzsandgemisch an der sich verjüngenden Gehäusewand entlang zu einem zylinderischen Auslauf 10 hin gefördert, der in einen Nischkorb 11 führt. An diesen zylinderischen Auslauf sind ebenfalls ringförmig AIRLESS-Hochdruckdüsen 12 angebracht, die das vorbeifallende Härter-Quarzsandgemisch mit der Binderkomponente besprühen. Damit der Sprühnebel des Binders den unteren Bereich des Mischers nicht verlassen und in den oberen Bereich desselben eindringen kann, ist auf der Antriebswelle 13 für den zweiten Mischkorb 11 eine Prallscheibe 14 angebracht, die den Sprühnebel in Richtung der Gehäusewand auf das vorbeifallende Härter-Quarzsandgemisch schleudert. Der zweite Mischkorb 11, der in Autbau dem Mischkorb 6 entspricht, vermischt das Härter-Quarzsandge misch mit der Binderkoiponente. Ebenfalls durch Leitlippen 8 und 8', wie beim Mischkorb 6, wird beim Mischen eine zusätzliche Durchmischung von Härter-Quarzsand und Binderkomponente ermöglicht.
  • Der Antrieb der Miachkörbe 6 und 11 erfolgt über Wellen 13 und 16 und einem Riementrieb 15 von einem E-Motor aus. Vorteilhafterweise +st die Welle 13, die den Korb 11 antreibt als Hohlwelle ausgeführt an deren oberen Sunde ein Anschluß für eine Absaugvorrichtung angebracht ist, die die Härter- und Binderdämpfe absaugt. L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Hischen von Mischgut mit verschiedenen Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß das dosierte Mischgut zunächst mit einer Komponente beaufschlagt wird, anschließend mechanisch gemischt und gewendet wird, daß dieses Mischgut-Komponentengemisch an AIRLESS-HochdruckdWsen vorbeigeführt und mit einer weiteren Komponente besprüht wird, worauf die Durchmischung dieses Mischgut-Komponentengemisches mit der zweiten Komponente erfolgt.
  2. 2.) Mischer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dosiervorrichtung 3, durch die das Mischgut an ringförmig angeordneten, eine Komponente versprühenden Düsen 5 vorbeiführbar ist, durch einen rotierenden Mischkorb 6, von dem das mit einer Komponente beaufschlagte Mischgut gegen das diskusförmige Gehäuse 4 des Mischers schleuderbar ist, durch eine Anzahl eine weitere Komponente versprühenden AIRLESS-Hochdruckdüsen 12, sowie durch die Anordnung eines weiteren Mißchkorbes 11, durch den das Mischgut mit der zweiten Komponente vermischbar ist.
  3. 3.) Mischer nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß beide Mischkörbe 6 und II am Umfang mit Sieben 7 verschiedener Maschenweiten versehen sind und die Sieben 7 einen bestimmten Abstand zueinander haben.
  4. 4.) Mischer nach Anspruch 2 und 31 d a d u r c h B e k e n n z e i c h n R t, daß an den Mischkörben Leitlippen 8 und 8 vorgesehen sind.
  5. 5.) Mischer nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Miachkörbe 7 und 6 mit verschiedenen Drehzahlen umlaufen.
  6. 6.) Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischergehäuse 9 die Form von zwei übereinander angeordneten Disken hat.
  7. 7.) Mischer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für das Versprühen einer Komponente das bereits bekannte AIRLSSS-Verfahren angewendet wird.
  8. 8.) Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Mischerteil gegen Sprühnebel durch eine überhalb der AIRLESS-Düsen 12 angebrachte rotierende Prallscheibe 14 abgeschlossen ist.
  9. 9.) Mischer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dämpfe der Komponenten durch eine Hohlwelle 13 aus der unteren Hischkammer absaugbar sind.
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