DE3113865A1 - "fasermischer" - Google Patents

"fasermischer"

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DE3113865A1
DE3113865A1 DE19813113865 DE3113865A DE3113865A1 DE 3113865 A1 DE3113865 A1 DE 3113865A1 DE 19813113865 DE19813113865 DE 19813113865 DE 3113865 A DE3113865 A DE 3113865A DE 3113865 A1 DE3113865 A1 DE 3113865A1
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fiber mixer
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Michael Peterhead Scotland Smith
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Gefa Masch & Blech GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

Description

-3-
2. April 1981 r.q. W. L\.h:ko D/Ka
ie · -"c] ηνίιιΊβ
G 3
GeFa GmbH
Maschinen- und Blechwarenfabrik Daaden
"Fasermischer"
Die Erfindung betrifft einen Fasermischer, der zum Einbau in einen freien Raum oder eine Kammer vorgesehen ist, in der das gemischte Fasergut abgelegt wird.
Dabei kann es sich um eine quadratische Kammer handeln, in der der Fasermischer unterhalb des Daches bzw. der Decke fest ein-
gebaut ist. Es kann sich aber auch um eine langgestreckte recht eckige Materialkammer handeln, die über eine Teleskoprohreinrichtung, am einen Ende beginnend, gefüllt wird.
Derartige Kammern sind bekannt und es werden dabei verschiedene Arten von Fasermischern verwendet, um zugeführte Fasern verschiedener Art miteinander so gut wie möglich zu mischen und in der Kammer abzulegen.
Die Fasern können sich dabei entweder nach ihrer Farbe oder nach ihrer Länge oder nach dem Faserdurchmesser unterscheiden ; es
j können aber auch Fasern verschiedenen Ursprungs miteinander zu
mischen sein, beispielsweise Fasern aus Wolle, Baumwolle oder
synthetischer Art.
Besonders schwierig wird ein Mischen solcher Fasern dann, wenn j j sich die Faserlängen und Faserdurchmesser, besonders aber die J
! spezifischen Gewichte derselben erheblich voneinander unter- j ι scheiden. Dann erfolgt nämlich bei den bekannten Fasermischern ; stets wieder eine gewisse Entmischung, die dadurch zustandekommt,|
t
j daß die schwereren Fasern bzw. die Fasern mit der größeren
ι
Sinkgeschwindigkeit sich von den anderen Fasern im Luftstrom
mehr oder weniger stark trennen.
ι
Umso mehr müssen die Fasern durch den Fasermischer gleichmäßig ■
-έ-S-
verteilt und miteinander vermischt werden, damit eine Partie völlig einheitlichen Aussehens und einheitlicher Eigenschaften erzielt wird.
j
Bei den bekannten Fasermischern ist es im allgemeinen nicht möglich , die in der Praxis gewünschten Partien bis zu 20 t und darüber so sorgfältig zu vermischen, daß am fertigen Produkt keine Unterschiede innerhalb der Partie wahrnehmbar sind»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fasermischer zu schaffen, der durch einen Luftstrom zugeführte Fasern verschiedener Eigenschaften so sorgfältig miteinander mischt, daß große Partien mit durchgehend einheitlichen Eigenschaften hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fasermischer nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das in einer der Kammer vorgeschalteten Vorrichtung geöffnete und verwirbelte Fasermaterial wird dem Fasermischer über ein weites Rohr durch einen Luftstrom zugeführt und Jetzt noch einmal flockig aufgewirbelt und so verteilt, daß keine Entmischung infolge des bekannten Windsichtungseffektes mehr auf-
tritt. Das wird insbesondere dadurch erreicht, daß der Fasern zuführende Luftstrom, der noch in den Zuführungsrohrstutzen und anschließend den drehbaren Rohrstutzen gelangt, nach seinem Austritt aus dem letzteren durch die umlaufende, mit Schaufeln besetzte Trommel so gebrochen wird, daß der gefürchtete Vindsichtungseffekt nicht mehr auftritt. Das gemischte Fasergut wird vielmehr völlig gleichmäßig in einem gewissen Umkreis verwirbelt und abgelegt und die Fasern verschiedener Art liegen dann in der Kammer völlig regelos durcheinander derart, daß man fast von einer homogen Mischung sprechen kann. Jedenfalls ist der optische Eindruck des durch diesen Fasermischer gemischten und abgelegten Fasergutes beispielsweise bei langgestreckten rechteckigen Kammern am einen Ende der Kammer genauso wie an deren anderem Ende. Entsprechend ändern sich auch die sonstigen Eigenschaften der Fasermischung nicht von Ort zu Ort, sondern sind völlig gleichmäßig.
Um die Mischwirkung noch mehr zu verbessern, ist die horizontale! Achse für die Trommel an einem etwa vertikal verlaufenden Arm j befestigt, der oberseitig mit dem drehbaren Rohrstutzen dreh- j fest verbunden ist. Die Trommel dreht sich also jetzt nicht nur j
ι um ihre horizontale Achse, sondern außerdem auch noch um eine j vertikale Achse, die mit der Mittelachse des Zuführungsrohr- i etutzens bzw. des drehbaren Rohrstutzens zusammenfällt.
Jf-
Die Trommel kann dabei entweder zylindrisch oder konisch ausgebildet sein.
Die Trommel ist entweder frei drehbar und wird dann durch die auf die einzelnen Schaufeln auftreffende Luft mit dem Fasergut von selbst in Bewegung versetzt, oder sie ist angetrieben. Der Antrieb kann entweder durch einen besonderen Motor oder auch durch eine Verbindung mit dem Antrieb des drehbaren Rohrstutzens erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fasermischer;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trommel in
Richtung des Pfeiles H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 1.
In Fig. 1, die zugleich einen Schnitt längs der abgekröpften Schnittebene I-I in Fig. 3 darstellt, ist der Fasermischer mit sämtlichen Einzelteilen dargestellt. Die Fasern werden dem feststehenden Zuführungsrohrstutzen 1 oberseitig durch einen Luft-
L
strom zugeführt, indem dort beispielsweise ein Rohr bzw. ein Rohrkrümmer angeflanscht ist. Unterseitig schließt sich an diesen festen Zuführungsrohrstutzen ein etwas kürzerer Rohrstutzen 2 an, der den Zuführungsrohrstutzen 1 übergreift und diesem gegenüber drehbar ist. Der Rohrstutzen 2 trägt oberseitig einen radial nach außen vorstehenden Ring 19, der ein Wälzlager aufnimmt, das eine leichte Drehbarkeit gegenüber dem festen Zuführungsrohrstutzen 1 garantiert. Die Wälzkörper 18 rollen in diesem Falle auf dem äußeren Mantel des Zuführungsrohrstutzens 1 ab, von dem im übrigen ein schmaler Ring 17 nach außen vorsteht, auf dem die Wälzkörper 18 aufliegen.
Oberseitig ist das Lager durch eine Scheibe 20 abgeschlossen.
Der Drehantrieb des Rohrstutzens 2 erfolgt über den vorgenannten Ring 19, indem sich an diesen außen ein Reibrad 4 anlegt, das von einem Elektromotor 3 angetrieben wird. Sowohl der Elektromotor als auch das Reibrad sind in einem Vorsprung eines einarmigen Hebels 14 gelagert und gehaltert, der bei 15 schwenkbar i-n einem Rahmen 10, 11, 12, 13 gelagert ist. Eine sich an diesem Rahmen abstützende Schraubendruckfeder 16 drückt den Hebel 14 und damit das Reibrad 4 in Richtung auf den Ring 19, so daß ein Antriebsmoment von dem Reibrad auf den Ring und damit auf den Rohrstutzen 2 übertragen werden kann.
An dem drehbaren Rohrstutzen 2 Ist außen ein im wesentlichen vertikal verlaufender Arm 9 fest verbunden, der also bei Drehung des Rohrstutzens 2 mit diesem umläuft.
An seinem unteren Ende trägt dieser Arm 9 eine horizontal verlaufende Achse 6, auf der über Wälzlager 21 und 22 und Tragscheiben 23 und 24 eine Trommel 8 drehbar gelagert ist. Diese Trommel ist konisch ausgebildet und am einen Ende durch die ;Tragscheibe 24 und eine zusätzliche Scheibe 25, am anderen, verjüngten Ende durch eine Scheibe 26 verschlossen. An ihrem Umfang trägt die konische Trommel Schaufeln 7, die von den aus der unteren öffnung 5 des drehbaren Rohrstutzens 2 herausfallen- j den Fasern beaufschlagt werden und die Trommel in Drehung versetzen.
Der Halterahmen für den festen Zuführungsrohrstutzen 1 besteht J aus zwei tangential zum Stutzen 1 und parallel zueinander 'verlaufenden schmalen Trägern 11 und 12 und an deren Ende je eine sie miteinander verbindende Querstrebe 10 bzw. 13.

Claims (7)

  1. DipUlny. W. Dahlke
    DipUng.H,.]. Lippart η//
    Patentanwälte D/Ka
    Prcrhier.forster Stieße 137
    5(.·*?. ßergisdi Gbdbach 3
    GeFa GmbH
    Maschinen- und Blechwarenfabrik
    Daaden
    Patentansprüche
    Fasermischer, der zum Einbau in einen Raum, in dem das gemischte Fasergut abgelegt wird, vorgesehen ist, und dem die zu mischenden Fasern durch einen Luftstrom zugeführt werden, gekennzeichnet durch einen feststehenden Zuführungsrohrstutzen (1) mit vertikaler Mittelachse, einen unterseitig an diesen koaxial anschließenden drehbaren Rohrstutzen (2) mit einem diesen drehenden Antrieb (3, A-) und eine unter der Austrittsöffnung (5) dieses Rohrstutzens (2) angeordnete, um eine horizontale Achse (6) drehbare, an ihrem Umfang mit Schaufeln (7) besetzte Trommel (8).
  2. 2. Fasermischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die horizontale Achse (6) für die Trommel an einem etwa vertikal verlaufenden Arm (9) befestigt ist, der oberseltlg mit dem drehbaren Rohrstutzen (2) drehfest verbunden ist.
  3. 3. Fasermischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zylindrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Fasermischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) konisch
    ausgebildet ist.
  5. 5. Fasermischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelende mit dem größeren
    Durchmesser dem Arm (9) zugewandt ist.
  6. 6. Fasermischer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -
    i kennzeichnet, daß die Trommel auf der Achse !
    (6) frei drehbar ist.
  7. 7. Faaermischer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel angetrieben ist.
DE19813113865 1981-04-06 1981-04-06 Fasermischer Expired DE3113865C2 (de)

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DE3113865C2 DE3113865C2 (de) 1986-10-02

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EP0063283A1 (de) 1982-10-27

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