DE3113865C2 - Fasermischer - Google Patents

Fasermischer

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DE3113865C2
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DE19813113865
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Michael Peterhead Scotland Smith
Josef 6551 Roxheim Stummer
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Gefa Maschinen- und Blechwarenfabrik 5244 Daaden De GmbH
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Gefa Maschinen- und Blechwarenfabrik 5244 Daaden De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

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Abstract

Bei einem Fasermischer zum Einbau in einen Raum, dem durch einen Luftstrom zu mischende Fasern zugeführt und in dem diese abgelegt werden, sind ein feststehender Zuführungsrohrstutzen (1) mit vertikaler Mittelachse, ein unterseitig an diesen anschließender drehbarer Rohrstutzen (2) mit einem Antrieb (3, 4) und unterhalb desselben eine Trommel (8) vorgesehen, die an ihrem Umfang mit Schaufeln (7) besetzt und um eine horizontale Achse (6) drehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fasermischer zum Einbau in einen Fasermischraum, dem die zu mischenden Fasern durch einen Luftstrom zugeführt werden, mit einem feststehenden Zuführungsrohr mit vertikaler Mittelachse und mit einem mit Schaufeln versehenen Faserverteiler.
Ein solcher Fasermischer ist durch die DE-AS 12 92 050 bekanntgeworden. Der bekannte Fasermischer besitzt oberseitig einen cyklonartigen Aufsatz, der die Aufgabe eines Staubabscheiders hat und demgemäß an seiner Innenwand mit einem Filternetz ausgekleidet ist. Dadurch, daß sich der Staubabscheider nach unten trichterförmig verengt, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Fasern während ihres Falls immer größer und die Fallgeschwindigkeit immer geringer. Dadurch werden im Bereich des gesamten Staubabscheiders Zentrifugalkräfte auf die Fasern und die in ihnen enthaltenen Staubteilchen ausgeübt, die eine Entmischung zur Folge haben. Die verschiedene Größe der Fasern einerseits und der Staubteilchen andererseits sowie das verschiedene spezifische Gewicht derselben werden also durch die besondere Formgebung des bekannten Staubabscheiders, nämlich seine trichterförmige Verengung, dazu ausgenutzt, eine Entmischung zu bewirken.
Genau diese Wirkung soll aber beim erfindungsgemäßen Fasermischer vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fasermischer zu schaffen, der durch einen Luftstrom zugeführte Fasern verschiedener Eigenschaften so sorgfältig miteinander mischt, daß große Partien mit durchgehend einheitlichen Eigenschaften hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fasermischer nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fasermischer wird zur Zuführung der Fasern kein Staubabscheider, sondern ein fester Zuführungsrohrstutzen verwendet, an den sich ein drehbarer Rohrstutzen anschließt. Durch diese Ausbildung wird zwar nicht die nach der DE-AS 12 92 050 gewünschte Staubscheidung erzielt, gleichzeitig aber auch die sich damit zwangsläufig ergebende Entmischung vermieden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, unterseitig an den feststehenden Zuführungsrohrstutzen einen drehbaren Rohrstutzen mit Antrieb anzuschließen, unterhalb dessen sich eine mit Schaufeln besetzte Trommel als Faserverteiler befindet. Dadurch wird erreicht, daß der die Fasern zuführende Luftstrom, der noch in den Zuführungsrohrstutzen und dann in den drehbaren Rohrstutzen gelangt, gebrochen wird, so daß der zu vermeidende Windsichtungseffekt nicht mehr auftritt.
Bei dem Fasermischer nach der DE-AS 12 92 050 wird der aus dem verengten unteren Auslaß des Staubabscheiders austretende Luftstrom durch einen Propellerflügel mit vertikaler Welle noch weiter verwirbelt und es erfolgt dadurch zwangsläufig eine zusätzliche Windsichtung. Dieser Effekt wird dann auch noch dadurch verstärkt, daß der die Fasern zuführende Luftstrom praktisch vollständig in den Staubabscheider eingeleitet wird und mit erhöhter Geschwindigkeit auf den Ventilator auftrifft.
Beim erfindungsgemäßen Fasermischer gelangt dagegen nur ein Teil des Luftstroms in den Rohrstutzen, was auch völlig ausreichend ist, weil die Fasern allein unter der Wirkung der Schwerkraft durch den Zuführungsrohrstutzen und anschließend den drehbaren Rohrstutzen fallen können. Sodann fallen die Fasern nicht auf einen Propeller mit vertikaler Achse, sondern auf eine mit Schaufeln besetzte Trommel, die um eine horizontale Achse drehbar ist. Dadurch wird der restliche Luftstrom gebrochen und abermals ein Windsichtungseffekt vermieden.
Durch die DE-AS 22 17 394 ist ferner ein Fasermischer bekannt geworden, bei dem die Fasern über eine Fasertransportleitung auf eine Trommel fallen, die an ihrem Umfang mit Schaufeln besetzt ist und um eine horizontale Achse drehbar ist. Auch dort erfolgt eine Windsichtung, sofern ein Flockengemisch, entgegen der Wirkung der Schwerkraft, auf einem Luftkissen schwebt. Dadurch werden Fasern verschiedener Länge und verschiedenen spezifischen Gewichts zwangsläufig entmischt. Eine Entmischung wird bei dem Fasermischer nach dieser Druckschrift nur dann nicht oder nur geringfügig erfolgen, wenn die einzelnen Flocken bzw. Fasern gleiche Länge und gleiches spezifisches Gewicht aufweisen. Diese Bedingung ist aber in der Praxis nur selten erfüllt, so daß sich der bekannte Fasermischer in der Mehrzahl der Fälle in der Praxis nicht zweckmäßig einsetzen läßt. Die dort propagierte Entstaubung der Flocken läßt sich auch nur erzielen, wenn ein Windsichtungseffekt vorhanden ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann jedenfalls durch einen solchen bekannten Fasermischer nicht gelöst werden.
Durch den erfindungsgemäßen Fasermischer erfolgt in jedem Falle eine sorgfältige Mischung von Fasern, die sich nach ihrer Länge, dem Faserdurchmesser, dem spezifischen Gewicht oder ihrer Farbe voneinander unterscheiden, beispielsweise Fasern aus Wolle, Baumwolle oder synthetischer Art.
Auch in besonders schwierigen Fällen, wenn sich die Faserlängen und Faserdurchmesser sowie die spezifi-
sehen Gewichte der Fasern erheblich voneinander unterscheiden, wird eine perfekte Mischung durchgeführt Fertige Partien bis zu 20 t und darüber werden durch den ei findungsgemäßen Fasermischer so sorgfältig vermischt, daß am fertigen Produkt keine Unterschiede innerhalb der Partie wahrnehmbar sind. Das optische Aussehen des durch den erfindungsgenäßen Fasermischer gemischten und abgelegten Fasergutes ist auch bei langgestreckten rechteckigen Kammern an dem einen Ende der Kammer genau derselbe wie an dem anderen Ende.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fasermischer;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Trommel in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in F i g. 1.
In Fig. 1, die zugleich einen Schnitt längs der abgekröpften Schnittebene 1-1 in Fig.3 darstellt, ist der Fasermischer mit sämtlichen Einzelteilen dargestellt. Die Fasern werden dem feststehenden Zuführungsrohrstutzen 1 oberseitig durch einen Luftstrom zugeführt, indem dort beispielsweise ein Rohr bzw. ein Rohrkrümmer angeflanscht ist. Unterseitig schließt sich an diesen festen Zuführungsrohrstutzen 1 ein etwa kürzerer Rohrstutzen 2 an, der den Zuführungsrohrstutzen 1 übergreift und diesem gegenüber drehbar ist. Der Rohrstutzen 2 trägt oberseitig einen radial nach außen vorstehenden Ring 19, der ein Wälzlager aufnimmt, das eine leichte Drehbarkeit gegenüber dem festen Zuführungsrohrstutzen 1 garantiert. Die Wälzkörper 18 rollen in diesem Falle auf dem äußeren Mantel des Zuführungsrohrstutzens 1 ab, von dem im übrigen ein schmaler Ring 17 nach außen vorsteht, auf dem die Wälzkörper 18 aufliegen.
Oberseitig ist das Lager durch eine Scheibe 20 abgeschlossen.
Der Drehanbtrieb des Rohrstutzens 2 erfolgt über den vorgenannten Ring 19, indem sich an diesen außen ein Reibrad 4 anlegt, das von einem Elektromotor 3 angetrieben wird. Sowohl der Elektromotor 3 als auch das Reibrad 4 sind in einem Vorsprung eines einarmigen Hebels 14 gelagert und gehaltert, der bei 15 schwenkbar in einem Rahmen 10,11,12,13 gelagert ist. Eine sich an diesem Rahmen abstützende Schraubendrucki'eder 16 drückt den Hebel 14 und damit das Reibrad 4 in Riehtung auf den Ring 19, so daß ein Antriebsmoment von dem Reibrad 4 auf den Ring 19 und damit auf den Rohrstutzen 2 übertragen werden kann.
Mit dem drehbaren Rohrstutzen 2 ist außen ein im wesentlichen vertikal verlaufenderArm 9 fest verbunden, der also bei Drehung des Rohrstutzens 2 mit diesem umläuft.
An seinem unteren Ende trägt dieser Arm 9 eine horizontal verlaufende Achse 6, auf der über Walzlager 21 und 22 und Tragscheiben 23 und 24 eine Trommel 8 drehbar gelagert ist. Diese Trommel 8 ist konisch ausgebildet und am einen Ende durch die Tragscheibe 24 und eine zusätzliche Scheibe 25, am anderen, verjüngten Ende durch eine Scheibe 26 verschlossen. An ihremUmfang trägt die konische Trommel 8 Schaufeln 7, die von den aus der unteren öffnung 5 des drehbaren Rohrstutzens 2 herausfallenden Fasern beaufschlagt werden und die Trommel 8 in Drehung versetzen.
Der Halterahmen für den festen Zuführungsrohrstutzen 1 besteht aus zwei tangential zum Stutzen 1 und parallel zueinander verlaufenden schmalen Trägern 11 und 12 und an deren Ende je eine sie miteinander verbindende Querstrebe 10 bzw. 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fasermischer zum Einbau in einen Fasermischraum, dem die zu mischenden Fasern durch einen Luftstrom zugeführt werden, mit einem feststehenden Zuführungsrohr mit vertikaler Mittelachse und mit einem mit Schaufeln versehenen Faserverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zuführungsrohrs (1) koaxial ein drehbarer Rohrstutzen (2) mit einem diesen drehenden Antrieb (3,4) angeordnet und als Faserverteiler eine unter der Austrittsöffnung (5) dieses Rohrstutzens (2) angeordnete, um eine horizontale Achse (6) drehbare Trommel (8) vorgesehen ist
2. Fasermischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (6) für die Trommel (8) an einem etwa vertikal verlaufenden Arm (9) befestigt ist, der oberseitig mit dem drehbaren Rohrstutzen (2) drehfest verbunden ist.
3. Fasermischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) konisch ausgebildet ist.
4. Fasermischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelende mit dem größeren Durchmesser dem Arm (9) zugewandt ist.
5. Fasermischer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) angetrieben ist.
DE19813113865 1981-04-06 1981-04-06 Fasermischer Expired DE3113865C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE19813113865 DE3113865C2 (de) 1981-04-06 1981-04-06 Fasermischer
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DE3113865A1 DE3113865A1 (de) 1982-10-14
DE3113865C2 true DE3113865C2 (de) 1986-10-02

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EP0063283A1 (de) 1982-10-27
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