DE3113865C2 - Fasermischer - Google Patents
FasermischerInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G13/00—Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
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Abstract
Bei einem Fasermischer zum Einbau in einen Raum, dem durch einen Luftstrom zu mischende Fasern zugeführt und in dem diese abgelegt werden, sind ein feststehender Zuführungsrohrstutzen (1) mit vertikaler Mittelachse, ein unterseitig an diesen anschließender drehbarer Rohrstutzen (2) mit einem Antrieb (3, 4) und unterhalb desselben eine Trommel (8) vorgesehen, die an ihrem Umfang mit Schaufeln (7) besetzt und um eine horizontale Achse (6) drehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fasermischer zum Einbau in einen Fasermischraum, dem die zu mischenden
Fasern durch einen Luftstrom zugeführt werden, mit einem feststehenden Zuführungsrohr mit vertikaler
Mittelachse und mit einem mit Schaufeln versehenen Faserverteiler.
Ein solcher Fasermischer ist durch die DE-AS 12 92 050 bekanntgeworden. Der bekannte Fasermischer
besitzt oberseitig einen cyklonartigen Aufsatz, der die Aufgabe eines Staubabscheiders hat und demgemäß
an seiner Innenwand mit einem Filternetz ausgekleidet ist. Dadurch, daß sich der Staubabscheider nach unten
trichterförmig verengt, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Fasern während ihres Falls immer größer und
die Fallgeschwindigkeit immer geringer. Dadurch werden im Bereich des gesamten Staubabscheiders Zentrifugalkräfte
auf die Fasern und die in ihnen enthaltenen Staubteilchen ausgeübt, die eine Entmischung zur Folge
haben. Die verschiedene Größe der Fasern einerseits und der Staubteilchen andererseits sowie das verschiedene
spezifische Gewicht derselben werden also durch die besondere Formgebung des bekannten Staubabscheiders,
nämlich seine trichterförmige Verengung, dazu ausgenutzt, eine Entmischung zu bewirken.
Genau diese Wirkung soll aber beim erfindungsgemäßen Fasermischer vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fasermischer zu schaffen, der durch einen Luftstrom zugeführte
Fasern verschiedener Eigenschaften so sorgfältig miteinander mischt, daß große Partien mit durchgehend
einheitlichen Eigenschaften hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fasermischer nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fasermischer wird zur Zuführung der Fasern kein Staubabscheider, sondern
ein fester Zuführungsrohrstutzen verwendet, an den sich ein drehbarer Rohrstutzen anschließt. Durch diese
Ausbildung wird zwar nicht die nach der DE-AS 12 92 050 gewünschte Staubscheidung erzielt, gleichzeitig
aber auch die sich damit zwangsläufig ergebende Entmischung vermieden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, unterseitig an den feststehenden Zuführungsrohrstutzen
einen drehbaren Rohrstutzen mit Antrieb anzuschließen, unterhalb dessen sich eine mit
Schaufeln besetzte Trommel als Faserverteiler befindet. Dadurch wird erreicht, daß der die Fasern zuführende
Luftstrom, der noch in den Zuführungsrohrstutzen und dann in den drehbaren Rohrstutzen gelangt, gebrochen
wird, so daß der zu vermeidende Windsichtungseffekt nicht mehr auftritt.
Bei dem Fasermischer nach der DE-AS 12 92 050 wird der aus dem verengten unteren Auslaß des Staubabscheiders
austretende Luftstrom durch einen Propellerflügel mit vertikaler Welle noch weiter verwirbelt
und es erfolgt dadurch zwangsläufig eine zusätzliche Windsichtung. Dieser Effekt wird dann auch noch dadurch
verstärkt, daß der die Fasern zuführende Luftstrom praktisch vollständig in den Staubabscheider eingeleitet
wird und mit erhöhter Geschwindigkeit auf den Ventilator auftrifft.
Beim erfindungsgemäßen Fasermischer gelangt dagegen nur ein Teil des Luftstroms in den Rohrstutzen,
was auch völlig ausreichend ist, weil die Fasern allein unter der Wirkung der Schwerkraft durch den Zuführungsrohrstutzen
und anschließend den drehbaren Rohrstutzen fallen können. Sodann fallen die Fasern
nicht auf einen Propeller mit vertikaler Achse, sondern auf eine mit Schaufeln besetzte Trommel, die um eine
horizontale Achse drehbar ist. Dadurch wird der restliche Luftstrom gebrochen und abermals ein Windsichtungseffekt
vermieden.
Durch die DE-AS 22 17 394 ist ferner ein Fasermischer bekannt geworden, bei dem die Fasern über eine Fasertransportleitung auf eine Trommel fallen, die an ihrem Umfang mit Schaufeln besetzt ist und um eine horizontale Achse drehbar ist. Auch dort erfolgt eine Windsichtung, sofern ein Flockengemisch, entgegen der Wirkung der Schwerkraft, auf einem Luftkissen schwebt. Dadurch werden Fasern verschiedener Länge und verschiedenen spezifischen Gewichts zwangsläufig entmischt. Eine Entmischung wird bei dem Fasermischer nach dieser Druckschrift nur dann nicht oder nur geringfügig erfolgen, wenn die einzelnen Flocken bzw. Fasern gleiche Länge und gleiches spezifisches Gewicht aufweisen. Diese Bedingung ist aber in der Praxis nur selten erfüllt, so daß sich der bekannte Fasermischer in der Mehrzahl der Fälle in der Praxis nicht zweckmäßig einsetzen läßt. Die dort propagierte Entstaubung der Flocken läßt sich auch nur erzielen, wenn ein Windsichtungseffekt vorhanden ist.
Durch die DE-AS 22 17 394 ist ferner ein Fasermischer bekannt geworden, bei dem die Fasern über eine Fasertransportleitung auf eine Trommel fallen, die an ihrem Umfang mit Schaufeln besetzt ist und um eine horizontale Achse drehbar ist. Auch dort erfolgt eine Windsichtung, sofern ein Flockengemisch, entgegen der Wirkung der Schwerkraft, auf einem Luftkissen schwebt. Dadurch werden Fasern verschiedener Länge und verschiedenen spezifischen Gewichts zwangsläufig entmischt. Eine Entmischung wird bei dem Fasermischer nach dieser Druckschrift nur dann nicht oder nur geringfügig erfolgen, wenn die einzelnen Flocken bzw. Fasern gleiche Länge und gleiches spezifisches Gewicht aufweisen. Diese Bedingung ist aber in der Praxis nur selten erfüllt, so daß sich der bekannte Fasermischer in der Mehrzahl der Fälle in der Praxis nicht zweckmäßig einsetzen läßt. Die dort propagierte Entstaubung der Flocken läßt sich auch nur erzielen, wenn ein Windsichtungseffekt vorhanden ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann jedenfalls durch einen solchen bekannten Fasermischer
nicht gelöst werden.
Durch den erfindungsgemäßen Fasermischer erfolgt in jedem Falle eine sorgfältige Mischung von Fasern, die
sich nach ihrer Länge, dem Faserdurchmesser, dem spezifischen Gewicht oder ihrer Farbe voneinander unterscheiden,
beispielsweise Fasern aus Wolle, Baumwolle oder synthetischer Art.
Auch in besonders schwierigen Fällen, wenn sich die Faserlängen und Faserdurchmesser sowie die spezifi-
sehen Gewichte der Fasern erheblich voneinander unterscheiden,
wird eine perfekte Mischung durchgeführt Fertige Partien bis zu 20 t und darüber werden durch
den ei findungsgemäßen Fasermischer so sorgfältig vermischt,
daß am fertigen Produkt keine Unterschiede innerhalb der Partie wahrnehmbar sind. Das optische
Aussehen des durch den erfindungsgenäßen Fasermischer gemischten und abgelegten Fasergutes ist auch
bei langgestreckten rechteckigen Kammern an dem einen Ende der Kammer genau derselbe wie an dem anderen
Ende.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert
Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fasermischer;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Trommel in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in F i g. 1.
In Fig. 1, die zugleich einen Schnitt längs der abgekröpften
Schnittebene 1-1 in Fig.3 darstellt, ist der Fasermischer
mit sämtlichen Einzelteilen dargestellt. Die Fasern werden dem feststehenden Zuführungsrohrstutzen
1 oberseitig durch einen Luftstrom zugeführt, indem dort beispielsweise ein Rohr bzw. ein Rohrkrümmer
angeflanscht ist. Unterseitig schließt sich an diesen festen Zuführungsrohrstutzen 1 ein etwa kürzerer Rohrstutzen
2 an, der den Zuführungsrohrstutzen 1 übergreift und diesem gegenüber drehbar ist. Der Rohrstutzen
2 trägt oberseitig einen radial nach außen vorstehenden Ring 19, der ein Wälzlager aufnimmt, das eine
leichte Drehbarkeit gegenüber dem festen Zuführungsrohrstutzen 1 garantiert. Die Wälzkörper 18 rollen in
diesem Falle auf dem äußeren Mantel des Zuführungsrohrstutzens 1 ab, von dem im übrigen ein schmaler
Ring 17 nach außen vorsteht, auf dem die Wälzkörper 18 aufliegen.
Oberseitig ist das Lager durch eine Scheibe 20 abgeschlossen.
Der Drehanbtrieb des Rohrstutzens 2 erfolgt über den vorgenannten Ring 19, indem sich an diesen außen
ein Reibrad 4 anlegt, das von einem Elektromotor 3 angetrieben wird. Sowohl der Elektromotor 3 als auch
das Reibrad 4 sind in einem Vorsprung eines einarmigen Hebels 14 gelagert und gehaltert, der bei 15 schwenkbar
in einem Rahmen 10,11,12,13 gelagert ist. Eine sich an
diesem Rahmen abstützende Schraubendrucki'eder 16 drückt den Hebel 14 und damit das Reibrad 4 in Riehtung
auf den Ring 19, so daß ein Antriebsmoment von dem Reibrad 4 auf den Ring 19 und damit auf den Rohrstutzen
2 übertragen werden kann.
Mit dem drehbaren Rohrstutzen 2 ist außen ein im wesentlichen vertikal verlaufenderArm 9 fest verbunden,
der also bei Drehung des Rohrstutzens 2 mit diesem umläuft.
An seinem unteren Ende trägt dieser Arm 9 eine horizontal verlaufende Achse 6, auf der über Walzlager 21
und 22 und Tragscheiben 23 und 24 eine Trommel 8 drehbar gelagert ist. Diese Trommel 8 ist konisch ausgebildet
und am einen Ende durch die Tragscheibe 24 und eine zusätzliche Scheibe 25, am anderen, verjüngten Ende
durch eine Scheibe 26 verschlossen. An ihremUmfang trägt die konische Trommel 8 Schaufeln 7, die von
den aus der unteren öffnung 5 des drehbaren Rohrstutzens 2 herausfallenden Fasern beaufschlagt werden und
die Trommel 8 in Drehung versetzen.
Der Halterahmen für den festen Zuführungsrohrstutzen 1 besteht aus zwei tangential zum Stutzen 1 und
parallel zueinander verlaufenden schmalen Trägern 11 und 12 und an deren Ende je eine sie miteinander verbindende
Querstrebe 10 bzw. 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fasermischer zum Einbau in einen Fasermischraum, dem die zu mischenden Fasern durch einen
Luftstrom zugeführt werden, mit einem feststehenden Zuführungsrohr mit vertikaler Mittelachse und
mit einem mit Schaufeln versehenen Faserverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Zuführungsrohrs (1) koaxial ein drehbarer Rohrstutzen (2) mit einem diesen drehenden Antrieb (3,4)
angeordnet und als Faserverteiler eine unter der Austrittsöffnung (5) dieses Rohrstutzens (2) angeordnete,
um eine horizontale Achse (6) drehbare Trommel (8) vorgesehen ist
2. Fasermischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (6) für die
Trommel (8) an einem etwa vertikal verlaufenden Arm (9) befestigt ist, der oberseitig mit dem drehbaren
Rohrstutzen (2) drehfest verbunden ist.
3. Fasermischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) konisch ausgebildet
ist.
4. Fasermischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelende mit dem größeren
Durchmesser dem Arm (9) zugewandt ist.
5. Fasermischer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) angetrieben
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP19820102809 EP0063283B1 (de) | 1981-04-06 | 1982-04-02 | Fasermischer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113865 DE3113865C2 (de) | 1981-04-06 | 1981-04-06 | Fasermischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6129484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813113865 Expired DE3113865C2 (de) | 1981-04-06 | 1981-04-06 | Fasermischer |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3113865C2 (de) |
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FR2133365A5 (de) * | 1971-04-14 | 1972-11-24 | Neu Sa | |
DE2720340C3 (de) * | 1977-05-06 | 1981-10-01 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom in einen Ablagerungsschacht |
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1981
- 1981-04-06 DE DE19813113865 patent/DE3113865C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-02 EP EP19820102809 patent/EP0063283B1/de not_active Expired
Also Published As
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EP0063283A1 (de) | 1982-10-27 |
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