DE1144694B - Granuliertrommel - Google Patents

Granuliertrommel

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Publication number
DE1144694B
DE1144694B DEK41064A DEK0041064A DE1144694B DE 1144694 B DE1144694 B DE 1144694B DE K41064 A DEK41064 A DE K41064A DE K0041064 A DEK0041064 A DE K0041064A DE 1144694 B DE1144694 B DE 1144694B
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DE
Germany
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drum
scraping
knives
guide surfaces
granulating
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Pending
Application number
DEK41064A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bertram Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/2406Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
K 41064 IVa/12g
ANMELDETAG: 29. JUNI 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. MÄRZ 1963
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung K 38422 IVa/12 g ist eine Granuliertrommel mit ringförmigen Leitflächen, die mit Abstand parallel zueinander und senkrecht zur Trommelachse angeordnet und konische Ablenkflächen derart miteinander verbunden sind, daß der größere Durchmesser des durch den Konus gebildeten Kegelstumpfes jeweils zur Austragsseite der Trommel hinweist, wobei die Konusflächen auf ihrer Innenseite mit Abstreifvorrichtungen in Berührung stehen.
Gemäß der Hauptpatentanmeldung wird die Aufgabe gelöst, nasses oder feuchtes feinverteiltes Material, wie beispielsweise Eisenerz, Flugasche und Glasschleifabfälle, zu kugelförmigen Körpern mit geringer Streuung in der Korngröße zusammenzuballen, wobei die Materialien je nach ihrer Art mit oder ohne Zugabe von Klebe- oder Bindemitteln behandelt werden. Die erzeugten Granalien sollen sich insbesondere zum Zusammensintern zu einem Sinterkuchen in Form eines starren, festen1 und staubfreien Produktes eignen.
Die Granuliertrommel nach der Hauptpatentanmeldung arbeitet im allgemeinen bei Verwendung der meisten Materialien der angegebenen Art sehr zufriedenstellend. Es gibt jedoch auch Materialien, die besonders naß sind oder eine klebrige Mischung bilden und die in der Granuliertrommel an den Abstreifvorrichtungen hängenbleiben, wenn diese, wie gezeichnet, aus Platten bestehen, die sich radial von ihrer Halterung aus zur zugehörigen Ablenkfläche und über deren ganze Länge erstrecken. Diese Ablagerungen setzen der Materialmischung an den konischen Ablenkflächen der Trommel Widerstand entgegen, bis sich große Klumpen bilden, die in den im unteren Teil der Trommel gelegenen Bereich der Granalienbildung zurückfallen. Diese Klumpen gelangen dann nicht weiter in den nächsten Abschnitt der Trommel und halten das eintretende Material zurück, wodurch die Zufuhr zur Trommel gedrosselt wird. Die Abstreifvorrichtungen, die unbeweglich auf der mittleren Haltevorrichtung angebracht sind, sammeln die Materialmischung also klumpenförmig, anstatt daß sie bewirken, daß das Material in feiner Körnung wieder frei auf die Wandung der Trommel zurückfällt.
Es wurde nun gefunden, daß die Ursache dieser Schwierigkeiten darin bestand, daß die vorgenannten Ablagerungen einen lehmartigen Überzug auf den Ablenkflächen und Leitflächen bilden, der von den ortsfest angebrachten Abstreifvorrichtungen nicht ohne weiteres fortlaufend entfernt wird, und sich immer mehr fest zusammenpreßt, wenn gemäß der Granuliertrommel
Zusatz zur Patentanmeldung K 38422 IVa/ 12 g
(Auslegeschrift 1116 198)
Anmelder:
Koppers Company, Inc.,
xo Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. November 1959 (Nr. 855 180)
Walter Bertram Thomas, Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Ausführung der Hauptpatentanmeldung die Abstreifeinrichtung als radial von ihrer Halterung zur Ablenkfläche über deren ganze Länge durchgehende Platte ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung wird die Granuliertrommel nach der Hauptpatentanmeldung zur Überwindung dieser Schwierigkeiten dahingehend verbessert, daß die Abstreifvorrichtungen in den jeweiligen Zwischenräumen zwischen den Leitflächen mindestens an der Einlaufseite der Trommel angeordnet sind und aus in radialer Richtung schmalen Abkratzmessern bestehen, die in ihrer Länge und ihrem Neigungswinkel zur Trommelachse der Länge und dem Neigungswinkel der zugehörigen Ablenkfläche entsprechen und die an einer gemeinsamen Haltevorrichtung einzeln und unbeweglich mittels Halteannen befestigt sind, die in Trommellängsrichtung wesentlich geringere Abmessung als die Abkratzmesser besitzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Abstreifvorrichtungen nur eine geringe Fläche besitzen, an der sich das Material nicht absetzt, und daß sich an den Ablenkflächen keine Klumpen bilden, sondfern das Material zwischen den Leitflächen unmittelbar nach dem Abkratzen in die Trommel hinunterfällt, weitergefördert und granuliert wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Abkratzmesser in einem Winkel-
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bereich von 270 bis 360°, besonders von 300 bis 330° vom Scheitelpunkt der Trommel aus in Drehrichtung, angebracht.
Mit Hilfe dieser Abkratzmesser kann auch eine übermäßig nasse und* klebrige Mischung verarbeitet werden, wobei die Trommel schräg liegen kann und die radialen ringförmigen Leitflächen entweder alle den gleichen oder einen zum Auslaßende hin fortschreitend zunehmenden lichten Innendurchmesser beDurchmesser der Ablenkflächen zur Einlaßseite der Trommel hinweist.
Zwischen den Leitflächen 31 sind schmale Kratzmesser 13 angeordnet, die in ihrer Länge und ihrem Neigungswinkel zur Trommelachse der Länge und dem Neigungswinkel der zugehörigen Ablenkflächen entsprechen. Die Abkratzmesser 13 sind einzeln und unbeweglich mittels Halteannen 29 an der Haltevorrichtung 27 durch Keile 30 und Schlitze 30' lösbar so
sitzen können. Ferner kann die Trommel auch waage- io befestigt, daß die Stellung jedes Abkratzmessers entrecht angeordnet sein, wobei der lichte Innendurch- sprechend eingestellt werden kann. Vorteilhaft bemesser der ringförmigen Leitflächen dabei zum Aus- sitzen die Haltearme 29 der Abkratzmesser, in Tromlaßendfe der Trommel hin fortschreitend zunehmen meldrehrichtung gesehen, nur eine sehr geringe Ankann, und die Leitflächen bei zunehmendem lieh- griffsfläche, d. h., ihre Abmessungen in Trommeltem Innendurchmesser zum Auslaßende hin alle den *5 längsrichtung sind wesentlich geringer als die der Ab
gleichen Abstand voneinander besitzen können. Die Abkratzvorrichtungen für die Ablenkfläche brauchen nur für die ersten drei Ablenkflächen vorgesehen zu werden, doch werden sie vorzugsweise bei allen Abkratzmesser.
Bei der Verarbeitung von übermäßig nassem Material oder einer klebrigen Mischung sowie von Glasschleifabfällen, Flugasche und Eisenerzkonzentraten
lenkflächen über die gesamte Länge der Trommel ao wird das Material in dem zum Zusammenballen er-
angewendet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Haltearme für die Abkratzmesser an der gemeinsamen Halterung verstellbar befestigt sind.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dreh- oder Granuliertrommel,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Trommel nach der Linie II-II der Fig. 1 und 3,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und 2 und
forderlichen nassen Zustand vom Band 21 in die Trommel gegeben und beim Drehen der Trommel auf die erste Ablenkfläche 32 befördert. Dort wird das Material wie bei einer Granulierscheibe durcheinandergeworfen, bis es sich zu kugelförmigen Körpern zusammengeballt hat, die groß genug sind,, daß sie über die ringförmige Leitwand 31 gelangen können, worauf sie infolge der Schwerkraft auf der folgenden Ablenkfläche 32 entlangrutschen. Dieser Vorgang wiederholt sich in allen Abschnitten. Die Verweilzeit der feinen Teilchen in den vorderen Abschnitten ist lang genug, so daß die Menge der feinen Teilchen von Abschnitt zu Abschnitt geringer wird, bis im letzten Abschnitt nur noch Körnchen und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der 35 keine feinen Teilchen mehr vorhanden sind. Abkratzmesser im Schnitt nach der Linie IV-IV der Bei Verwendung von besonders nassem Material
Fig. 3, die die verstellbare Befestigung zeigt. oder einer klebrigen Mischung sammeln die Abkratz-
Gemäß der Zeichnung weist die erfindungsgemäße messer 13 wegen ihrer geringen Angriffsfläche das ab-Granuliertrommel 10 einen zylindrischen Mantel 11 gekratzte Material nicht an, sondern dieses fällt klummit glatter Innenwandung, ringförmige, an der Innen- 4° penfrei und von den schmalen Haltearmen 29 unseite des Trommelmantels 11 mit axialem Abstand . behindert in den unteren Teil der Trommel zurück, voneinander befestigte Leitflächen 31 und dazwischen
angeordnete konische Ablenkflächen 32 auf. An der
Einlaufseite 14 der Trommel ist ein Bandförderer 21
und an der Auslaufseite ein Endgehäuse 15 mit einer 45
unteren Auslaßöffnung 16 vorgesehen, unterhalb dessen ein weiterer Bandförderer 22 angeordnet ist.
Die Trommel dreht sich auf leer laufenden Rollen 23 und wird vom Motor 24 über eine aus einem
Riemen 25, einer Kette 25' und einem Zahnradge- 5° vom Scheitelpunkt der Trommel in Drehungsrichtung triebe 26 bestehenden Antriebsvorrichtung 20 an- gemessen, angebracht, damit nur loses Material in getrieben. den Granulierabschnitt 12 der Trommel zurückfällt.
An einer axial in der Trommel angeordneten Die Hebeichaufeln bewirken, daß das von den
Haltevorrichtung 27, die an ihren Enden von Trä- Abkratzmessern abgenommene und granulierte Magern 28 gehalten ist, sind an Halterungen 19 Hebe- 55 terial sich stromabwärts in der Trommel weiterbewegt, schaufeln 19 α starr befestigt. Die Hebeschaufein 19 a wenn das Material in den unteren, sich drehenden sind als leicht gebogene Klingen oder Messer ausge- und Kügelchen bildenden Abschnitt der Trommel bildet und dienen dazu, das Material über die ein- fällt, damit ein kontinuierlicher Strom der gewünschzelnen ringförmigen Leitflächen 31 von Abschnitt zu ten Durchsatzgröße aufrechterhalten wird, wie er bei Abschnitt weiterzuschieben. Die Stellung der Hebe- 60 der Hauptpatentanmeldung vorhanden ist. schaufehl kann so verändert werden; daß der Schiebe- Bei dieser Anordnung der Teile und durch das
Vorgang jeweils den Erfordernissen einer bestimmten Zusammenwirken der Abkratzmesser 13 und der Arbeitsgeschwindigkeit angepaßt werden kann. Im Schaufeln 19 α wird die Herstellung fester, zusamrnen-Betrieb sind die Hebeschaufeln gegenüber der sich haftender Körnchen der gewünschten gleichmäßigen drehenden Trommel ortsfest, d. h. unbeweglich. 65 Größe und mit geeigneter Durchlässigkeit für die
Die genannten konischen Ablenkflächen 32 schlie- Gase der Sintermaschine aus dem vorerwähnten ßen mit dem Trommehnantel einen Winkel 35 von nassen Material oder der klebrigen Mischung auf der 25 bis 50° ein, in der Weise, daß "der jeweils kleinere gleichen hohen Leistungsgeschwindigkeit gehalten,
sobald es von den stromaufwärts liegenden Seiten der ringförmigen Leitflächen und von den Innenflächen abgekratzt bzw. abgenommen worden ist.
Wenn sich die Trommel im Uhrzeigersinn dreht, wie dies Fig. 1 und 3, in Richtung vom Auslaßende her entlang der Schnittlinie III-III gesehen, zeigen, sind die Abkratzmesser 13 in einem Winkelbereich von 270 bis 360°, vorzugsweise von 300 bis 330°
ohne daß sich jedoch Material im Zuführende 14 ansammelt und ohne daß das Fertigprodukt ausgesiebt
werden muß.
Die neuartige Ausbildung der Abstreifvorrichtung nach Art eines Abkratzmessers bei einer solchen Trommel in Kombination mit den senkrecht angeordneten Leitwänden und den stromabwärts unter einem Winkel von 25 bis 50° liegenden Ablenkflächen 32 ermöglicht es auch, mit waagrechter Trommel zu arbeiten, was vorteilhafter ist als ein Arbeiten mit schrägliegender Trommel, da im letzteren Fall besondere technische Vorkehrungen zur Anbringung der Drucklager am Ende der Trommel erforderlich sind, um die Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten der Antriebsvorrichtung niedrig zu halten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Granuliertrommel mit ringförmigen Leitflächen, die mit Abstand parallel zueinander und zo senkrecht zur Trommelachse angeordnet und durch konische Ablenkflächen miteinander verbunden sind, wobei letztere auf ihrer Innenseite mit Abstreifvorrichtungen in Berührung stehen, nach Patentanmeldung K 38422 IVa/12g, da durch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen in den jeweiligen Zwischenräumen zwischen den Leitflächen (31) mindestens an der Einlaufseite (14) der Trommel angeordnet sind und aus in radialer Richtung schmalen Abkratzmessern (13) bestehen, die in ihrer Länge und ihrem Neigungswinkel den zugehörigen Ablenkflächen (32) entsprechen und die an einer gemeinsamen Haltevorrichtung (27) einzeln und unbeweglich mittels Haltearmen (29) befestigt sind, die in Trommellängsrichtung wesentlich geringere Abmessung als die Abkratzmesser besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkratzmesser (13) in einem Winkelbereich von 270 bis 360°, besonders von 300 bis 330°, gemessen vom Scheitelpunkt der Trommel aus in Drehungsrichtung, angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (29) verstellbar an der gemeinsamen Halterung (27) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 309 538/397 2.
DEK41064A 1959-11-24 1960-06-29 Granuliertrommel Pending DE1144694B (de)

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GB (1) GB911191A (de)

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