DE977050C - Schwenkbare Granuliertrommel - Google Patents

Schwenkbare Granuliertrommel

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DE977050C
DE977050C DEL15813A DEL0015813A DE977050C DE 977050 C DE977050 C DE 977050C DE L15813 A DEL15813 A DE L15813A DE L0015813 A DEL0015813 A DE L0015813A DE 977050 C DE977050 C DE 977050C
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DE
Germany
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drum
granulating
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granulating drum
end wall
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Expired
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DEL15813A
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English (en)
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Schwenkbare Granuliertrommel Bisher erfolgt die Bildung von Granalien meist auf Granuliertellern oder in -trommeln. Von besonderem Einfluß auf die Formgebung der Granalien ist bei Granuliertellern der Neigungswinkel, mit dem der Teller angestellt ist und bei Granuliertrommeln die Umlaufgeschwindigkeit. Während die auf Tellern verformten Granalien sich durch große Gleichförmigkeit auszeichnen, erhält man in schnellaufenden Trommeln verformte Granalien von hoher Festigkeit. Es ist nun eine Granuliervorrichtung bekannt, bei der das Einlaufende konisch erweitert ist und eine Mischkammer bildet, in der sich drehende Schöpfvorrichtungen bewegen, welche das gröbere Material in den eigentlichen zylinderförmigen Granulierraum fördern. Zwei nach dem Misch- und Granulierraum geneigte Flächen leiten das Feingut teilweise dem Granulierraum ebenfalls zu. Die Vorrichtung ist nicht verstellbar, so daß hiermit zwar Granalien von hoher Festigkeit erzeugt werden können, deren Größe jedoch unterschiedlich ist.
  • Es ist weiterhin eine Agglomeriervorrichtung bekannt, die aus einer heb- und senkbar gelagerten, kegelstumpfförmigen Abrolltrommel besteht, an deren konisch verengtem Einlaufende eine Wurfvorrichtung vorgesehen ist, die den Zweck hat, das Material in die Trommel nach Korngrößen getrennt einzubringen. Es kann hierbei ferner eine Kernbildungstrommel vorgeschaltet sein. Am Auslaufende ist ein spiralförmiger Austragsrost angeordnet, welcher gleichzeitig der Absiebung zu kleiner Kügelchen und der Abreinigung der Agglomerate von anhaftendem feinem Material dient. Von dieser Vorrichtung unterscheidet sich die erfindungs- gemäße im wesentlichen dadurch, daß die Granuliertrommel einen zylindrischen Querschnitt hat und daß sie einlaufseitig eine durchbrochene Stirnwand zum Einführen der Beschickungsvorrichtung besitzt, während das Austragsende keine Stirnwand mit Einbauten aufweist. Auch fehlen beim Erfindungsgegenstand eine Wurfeinrichtung und eine vorgeschaltete Kernbil dungstrommel, welche zur Überwachung während des Betriebes den Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte erfordern, die beim Erfindungsgegenstand eingespart werden.
  • Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgable zugrunde, Granalien von gleicher Größe und hoher Festigkeit zu erzeugen. Dies wird dadurch erreicht, daß die als zylindrische Trommel ausgebildete Vorrichtung, deren einlaufseitige Stirnwand zur Durchführung der Beschickungsvorrichtung durchbrochen ist, samt ihren Lauf- und Betriebs elementen nach dem Auslaufende hin vertikal schwenkbar gelagert ist. Die Trommel weist am Austragsende keine Stirnwand auf. Die Länge der Trommel ist größer als ihr Durchmesser, so daß zur Bildung gleichmäßiger und fester Granalien eine genügend lange Rolistrecke zur Verfügung steht und dem nicht gebundenen Feinmehl das Zurückfließen an den als Granulierfläche wirkenden einlaufseitigen Teil der Stirnwand ermöglicht wird, um hier erneut in den Granulierprozeß eingeführt zu werden.
  • Hierbei ergibt sich noch als weiterer Vorteil, daß die Trommellänge kürzer gehalten werden kann als bei den bisher üblichen Trommeln und daß gleichzeitig größere Mengen Gut in der Trommel augehäuft werden können.
  • Die Schwenkbarkeit der Trommel läßt sich in mannigfacher Weise bewerkstelligen, indem die Trommel beispielsweise auf einen Tragrahmen montiert ist, der möglichst im Schwerpunkt um eine Achse vertikal drehbar gelagert ist. Um den Schwerpunkt möglichst nahe an den Drehpunkt heranzubringen, wodurch das Schwenken der Anlage erleichtert wird, ist das Antriebsaggregat möglichst nahe an das am Trommeleinlauf gelegene Ende des Tragrahmens verlegt und der die Trommel antreibende Zahnkranz mit dem an der Einlaufseite befindlichen Laufring verbunden. Auslaufseitig ist die Trommel auf zwei Hubböcken gelagert, mittels welcher der Tragrahmen mit seinen Aufbauten gehoben oder gesenkt werden kann. Entsprechende Einrichtungen an den Hubwerken erleichtern die Einstellung der Trommel auf jeden gewünschten Winkelgrad. Da die Führung der Trommel mittels Laufringen auf Rollen die Gefahr in sich birgt, daß durch Verformung der Laufringe Störungen im Betrieb der Anlage auftreten, kann die Trommel auch auf einer im Trommelinneren axial angeordneten Hohlwelle geführt werden. Die Wellenenden sitzen hierbei auf mit dem Tragrahmen verbundenen Stützen. Das Granuliergut wird durch die mit Öffnungen versehene Hohlwelle eingebracht.
  • Außer der für die Annetzung des Gutes erforderlichen Netzwasserleitung ist im Trommelinneren eine intermittierend oder kontinuierlich wirkend einstellbare Kratzervorrichtung vorgesehen, welche die Reinigung der Trommelwände besorgt. Am Auslaufende der Trommel können ferner Austragsschlitze vorgesehen werden, durch welche die Granalien zunächst auf eine darunter befindliche Siebvorrichtung, z. B. Schwingsieb, gelangen, um etwa anhaftende Feinteile abzusieben. Diese Feinteile können in geeigneter Weise, z. B. mittels Förderbandes od. dgl., in den Vorratssilo zurückbefördert werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I die Seitenansicht einer auf Laufringen geführten Trommel, Abb. 2 die Seitenansicht einer auf einer Hohlwelle geführten Trommel.
  • Für gleiche Teile sind in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Gemäß Abb. 1 sitzt die Granuliertrommel a, deren Länge größer ist als ihr Durchmesser, mit ihren Rollenstationen b und c sowie mit dem Antriebsaggregat d auf dem Tragrahmen e, wobei der Antrieb an das einlaufseitige Ende des Rahmens verlegt ist. Der die Trommel antreibende Zahnkranz f ist hierbei mit dem Laufring g verbunden.
  • Die im Schwerpunkt des Rahmens angreifende Drehachse h ruht beiderseits in auf Tragböckeni befestigten Lagern k. Auslaufseitig ist der Rahmen beiderseits auf Hubböcken l gelagert, durch welche der Auslauf der Trommel gehoben oder gesenkt werden kann. Die Steuerung der Hubböcke erfolgt zweckmäßig hydraulisch, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche das Einstellen bzw. das Ablesen des jeweiligen Anstellwinkels der Trommel ermöglichen. Einlaufseitig besitzt die Trommel eine durchbrochene Stirnwand, durch welche die nicht näher dargestellte Beschickungsvorrichtung geführt ist. Das Austragsende der Trommel weist keine Stirnwand auf und kann glatt verlaufen oder mit Öffnungen o versehen sein, durch welche die Granalien austreten.
  • Bei der Granuliervorrichtung gemäß Abb. 2 rotiert die Trommel a auf einer axial durch die einlaufseitige Stirnwand und das Trommel innere geführten Hohlwelle m, deren Enden auf mit dem Tragrahmen e verbundenen Stützen n und n' ruhen.
  • Einlaufseitig ist die Welle trichterförmig erweitert, um die Einführung des Gutes zu erleichtern. Die Welle m ist kurz hinter dem Eintritt in die Trommel mit Durchlässen (nicht gezeichnet) für das einfließende Gut versehen. Am offenen Austragende der Trommel sind wieder Öffnungen o in der Wand vorgesehen, durch welche die Granalien auf eine darunter befindliche Siebeinrichtung p gelangen, die beispielsweise als Schwingsieb ausgebildet sein kann. Etwa anhaftende Materialteilchen werden hierbei abgesiebt und gelangen über das Förderband q und eine anschließende, nicht gezeichnete Höhenfördervorrichtung in das Vorratssilo zurück.
  • Der Tragrahmen e ist, wie in Abb. I gezeigt, ge lagert und verstellbar eingerichtet. Eine nicht ge zeichnete, im Trommelinneren angeordnete Netzwasserleitung und eine einstellbare Kratzervor- richtung vervollständigen die Ausrüstung der Granuliervorrichtung.
  • Bei gleichmäßiger Mehl- und Wasserzuteilung erzielt man mit dieser Granuliervorrichtung sehr gleichmäßig geformte Granalien von hoher Festigkeit, deren Stärke je nach der Menge des Mehles und der Anstellung der Trommel variiert werden kann. Die Aufgabe des Materials kann in bekannter Weise mittels Schnecke oder Schurre erfolgen. Die Eintragung der Granalien, z. B. in einen Ofen, erfolgt ebenfalls durch bekannte Mittel.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zylindrische Granuliertrommel, deren Länge größer ist als ihr Durchmesser und die einlaufseitig eine in der Mitte zur Durchführung der Beschickungsvorrichtung durchbrochene Stirnwand, jedoch am Austragsende keine Stirnwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel samt ihren Lauf- und Betriebselementen (b, c, d, g, f) aus ihrer horizontalen Lage nach oben vertikal schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Granuliertrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (d) an das am Trommeleinlauf gelegene Ende der Trageinrichtung (e) verlegt ist.
  3. 3. Granuliertrommel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trommel antreibende Zahnkranz (f) mit dem an der Einlaufseite befindlichen Laufring (g) starr verbunden ist.
  4. 4. Granuliertrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf einer axial angeordneten Hohlwelle (m) geführt ist, welche die Stirnwand durchdringt.
  5. 5. Granuliertrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle einlaufseitig trichterförmig erweitert und im Trommeleintrittsbereich mit Material durchlässen versehen ist.
  6. 6. Granuliertrommel nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (e) an der Auslaufseite der Trommel auf Hubvorrichtungen (1) gelagert ist, die mit Markierungen der Winkelgrade versehen sind.
  7. 7. Granuliertrommel nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf der Trommel glatt verläuft.
  8. 8. Granuliertrommel nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragende mit Öffnungen (o) versehen ist.
  9. 9. Granuliertrommel nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auslauf eine Siebvorrichtung (p) und Einrichtungen (q) zur Rückförderung der nicht granulierten Gutteile vorgesehen sind.
  10. 10. Granuliertrommel nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel eine intermittierend und/oder kontinuierlich wirkend einstellbare Kratzervorrichtung vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937495, 84I709; französische Patentschrift Nr. 1 003 843; britische Patentschriften Nr. I46 aus dem Jahre 1913 und In969 aus dem Jahre I888; USA.-Patentschrift Nr. 2 I58 513; Zeitschrift Zement - Kalk - Gips, I952, S. I75 bis I79; Ullmann., Enzyklopädie der technischen Che mie, Bd. I, I95I, 5. 838.
DEL15813A 1953-06-17 1953-06-17 Schwenkbare Granuliertrommel Expired DE977050C (de)

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