DE1901746B2 - Rohrmuehle - Google Patents

Rohrmuehle

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DE1901746B2
DE1901746B2 DE19691901746 DE1901746A DE1901746B2 DE 1901746 B2 DE1901746 B2 DE 1901746B2 DE 19691901746 DE19691901746 DE 19691901746 DE 1901746 A DE1901746 A DE 1901746A DE 1901746 B2 DE1901746 B2 DE 1901746B2
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DE
Germany
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chamber
mill
grinding
ground
ground material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19691901746
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English (en)
Other versions
DE1901746A1 (de
Inventor
Gunnar Rindal Dr.-Ing. Kopenhagen Fagerholt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLSmidth and Co AS
Original Assignee
FLSmidth and Co AS
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Publication date
Priority claimed from GB05006/68A external-priority patent/GB1248251A/en
Application filed by FLSmidth and Co AS filed Critical FLSmidth and Co AS
Publication of DE1901746A1 publication Critical patent/DE1901746A1/de
Publication of DE1901746B2 publication Critical patent/DE1901746B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Trockerivermahlen von groben körnigen Materialien, z. B. Zementklinker, wird im allgemeinen in Mahlkörper enthaltenden Rohrmühlen bewirkt. Eine solche Mühle muß zwar nur eine Mahlkammer besitzen; sie besitzt jedoch öfter zwei oder mehr Mahlkammern, die je von der nächsten durch ein Diaphragma getrennt sind, durch das genügend vermahlenes Gut hindurchgehen kann. Bisher galt es als bedeutungsvoll, sicherzustellen, daß ausreichend vermahlenes Gut, um durch das 4<> Diaphragma hindurchzugehen, das zwischen der ersten und der nächsten Mahlkammer vorgesehen ist, so schnell entfernt wird, wie es durch den Schlag der Mahlkörper erzeugt wird. Ansonsten, so wurde angenommen, würde das feine, vermahlene Gut die Vermahlung durch Aufbau einer schützenden Schicht auf den Mahlkörpern und dem groben Gut stören. Wenn die erste Mahlkammer überfüllt ist, verursacht durch eine zunehmende Einspeisung von grobem Gut oder durch eine abnehmende Entleerung des vermählenen Gutes aus der Mühle, kann ein Rückstau auftreten. Andererseits wird, wenn das Einspeisen zu langsam erfolgt, weniger fertiges Produkt erzeugt, und die Abnutzung an den Mahlkörpern und der Mühlenauskleidung, die immer beträchtlich ist, nimmt noch zu. Es gibt daher eine optimale Geschwindigkeit der Einspeisung, die aufrechterhalten werden sollte.
Diese Mühlen erzeugen wahrend des Betriebs großen Lärm, der häufig eine Belästigung für die Mühlenarbeiter und Umstehenden darstellt urd sogar ihrer ^0 Gesundheit abträglich sein kann. Mitunter kann das Geräuschproblem durch Isolierung der eigentlichen Mühle gelöst werden, beispielsweise durch Anordnung von isolierendem Material zwischen dem Mühlenmantel und der Auskleidung, oder durch ein besonderes (>> Gehäuse, das die Mühle umschließt und sie gegen die Umgebung isoliert. Das Geräusch dient jedoch auch einem nützlichen Zweck, es nimmt nämlich zu, wenn die Einspeisung zu langsam erfolgt, und nimmt ab, wenn sie zu schnell erfolgt. Ein erfahrener Mühlenarbeiter ist daher in der Lage, die Einspeisung in die Mühle nach dem Mahlgeräusch zu regeln. Überdies kann die Regelung automatisiert werden durch Ausrüsten der Mahlanlage mit einem Mikrophon, einem Sender und einem Verstärker, mit deren Hilfe der Ton in ein geeignetes Kontrollsignal umgewandelt wird, das allein oder in Kombination mit anderen Signalen verwendet wird um die Speisung der Mühle zu regeln.
Aus den DT-Patentschriften 4 58 933, 4 37 856 und 5 79 070 sowie aus Prospekten der Firma Fellner & Ziegler, März 1950, sind bereits Mühlen mit Zwischenkammern bekannt. Über deren Ausbildung ist jedoch nichts Besonderes zu ersehen. Insbesondere ist nicht feststellbar, daß bei den bekannten Mühlen diese Zwischenkammern zur Regulierung der Mühle benutzt werden könnten.
Schließlich ist noch aus der DT-PS 2 94 543 eine Naßverbundmühli! mit einer hinter der Mahlkammer in einer Zwischenwand angeordneten Hubvorrichtung mit Schaufeln bekannt. Diese Hubvorrichtung ist in einer in der Mitte der Zwischenwand angeordneten schmalen Ringkammer untergebracht, und ihre Schaufeln erstrekken sich nicht bis zum inneren Trommelumfang. Die Hubkammer selbst besitzt einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Mahltrommel. Die Hubvorrichtung fördert also das vermahlene Gut in seiner Gesamtheit aus der Mahlkammer in die nächste Kammer; denn es besteht keine Möglichkeit, daß sich in der Hubkammer ein Teich aus gemahlenem Gut ausbilden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hinsichtlich ihrer Gattung definierte Mühle so auszubilden, daß eine dauernde Aufrechterhaltung eines Teiches aus vermahlenem Gut in der Zwischenkammer erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Speisung der Mühle und die Entleerung des Gutes aus der ersten oder einzigen Mahlkammer werden so geregelt, daß ein Teil des vermahlenen Gutes, obwohl in einem solchen gerade vermählen, daß es aus der Kammer austreten könnte, an deren Verlassen gehindert wird. Somit wird ein dauernder Teich an vermahlenem Gut in der Kammer aufrechterhalten und durch Luft während der Bewegung der Beschickung so fließbar gemacht, daß er sich wie eine Flüssigkeit verhält. Es wurde gefunden, daß die Abnutzung wegen des hohen Anteils an feinem Gut verringert wird, das in der Kammer vorhanden ist, und daß eine Zunahme in der Wirksamkeit, gemessen an dem Kraftverbrauch, vorhanden ist. Zusätzlich wird das Geräusch verringert, und der Mahlptozeß kann mit einem geringeren Mahlgeräusch ausgeführt werden als als erwünscht angesehen wurde, und dennoch kann die Speisung der Mühle immer noch auf der Basis einer Berücksichtigung des Geräuschs geregelt werden.
Zur Aufrechterhaltung des Teichs an vermahlenem Gut in der ersten oder einzigen Mahlkammer ist es notwendig, die Mühle in entsprechender Weise zu konstruieren. Hierbei besitzt die Mühle eine verhältnismäßig enge Kammer hinter der ersten oder der einzigen Mahlkammer, die als Behälter für das fließbar gemachte vermahlene Gut dient. Die Trennwand zwischen der ersten oder einzigen Mahlkammer und dieser engen Kammer ist so konstruiert, daß dem fließbar gemachten vermahlenen Gut das F'ießen von der einen Kammer in
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<;!ie andere Kammer ermöglicht wird. Die schmale Kammer ist nach hinten durch eine Wand mit einer oder mehreren Öffnungen begrenzt, durch die das vermahlene Gut hindurchtreten kann, und die so gelegen sind, diß während des Betriebs ein Teich beträchtlicher Tiefe immer in der schmalen Kammer vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rohrmühle ist aus dem Unteranspruch zu ersehen.
Eine erfindungsgemäße Mühle ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch wiedergegeben; in diesen zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Einlaßende und die erste Mahlkammer einer Mehrkammermühle,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 1 und
Fig.4 die schematische Verteilung der Beschickung und des Materials in der Mahlkammer.
Die Mühle der Fig. 1 besitzt einen Mühlenmantel 1 mit einer abriebfesten Auskleidung 2 und wird von hohlen Zapfen getragen, von denen nur ein Zapfen 3 am Einlaßende gezeigt ist. In der Mühle zu behandelndes Gut wird durch die mittlere Öffnung 4 des Zapfens in eine erste Mahlkammer 5 in der Mühle eingespeist, die von der zweiten Mahlkammer 7 durch eine schmale Zwischenkammer 6 abgetrennt ist, welch letztere durch die Trennwände 8 und 9 begrenzt ist. Die Trennwand 8 besitzt einen nicht perforierten Rand 16 und einen Mittelteil 17, zwischen denen ein ringförmiges Sieb ί5 angeordnet ist. Die Trennwand 9 ist ein Stauring mit einer einzigen mittleren Öffnung 14, in der ein Sieb 2\' angeordnet sein kann. Die Maschen des Siebs 15 ermöglichen den Durchtritt vermahlenen Gutes, nicht aber den erst zu vermählender Stücke. Grobes zu vermählendes Gut wird im wesentlichen kontinuierlich durch die Öffnung 4 in die erste Mahlkammer 5 eingespeist, die eine geeignete Menge an Mahlkörpern enthält. Das vermahlene Gut kann dann die Mahlkammer 5 durch das Sieb 15 in der Trennwand 8 verlassen und in die Zwischenkammer 6 gelangen. Da das Gut diese Kammer 6 nur durch Überfließen durch die mittlere Öffnung 14 des Staurings 9 verlassen kann, wird ein Bestand an vermahlenem Material in der Zwischenkammer 6 aufrechterhalten. Die Beschickung der Kammer 5 ist aus zwei Teilen, wie in F i g. 4 angegeben, zusammengesetzt. Ein Teil 19 umfaßt eine Mischung von zu vermählenden Stücken und von Gut in verschiedenen Zerkleinerungsstufen. Wegen der Drehung der Mühle, angezeigt durch den Pfeil, und der Reibung zwischen Auskleidung 2 und der Beschickung ist dieser Teil 19 in ständiger Bewegung, wobei er über die Müiilenachse angehoben wird und dann nach unten gleitet und fällt. Der zweite Teil des Gutes besteht fast ausschließlich aus vermahlenem Produkt, welches durch Luft während des heftigen Rührens der Beschickung fließbar gemacht ist. Die Fließbarmachung wird durch ventilierende Luft unterstützt, die durch die Mühle wie üblich gezogen wird. Die fließbar gemachte Masse aus
ίο vermahlenem Produkt bildet einen Teil 20, der sich wie eine Flüssigkeit verhält, und der, wenn er frei aus der Kammer 5 ausströmen könnte, ausströmen würde. Jedoch gestattet der Bestand an Material in der Zwischenkammer den Durchgang des vermahlenen Guts in die Zwischenkammer 6 nur mit der gleichen Geschwindigkeit, wie vermahlenes Gut durch die Öffnung 14 in dem Stauring 9 hindurchgeht, und bewirkt eine Ansammlung des vermahlenen Gutes bis zu der gleichen Höhe gegen die Trennwand 8 in der Mahlkammer 5. Somii ist entgegen der üblichen Praxis die erste Mahlkammer 5 dauernd überfüllt.
Das Vorhandensein des Teichs 20 aus vermahlenem Gut in der Mahlkammer 5 ist vorteilhaft, da es die Abriebplatten unterhalb der Mischung aus Mahlkörpern und grobem Material gegen den Schlag der Mahlkörper schützt. Ein Teil des vermahlenen Gutes wird stetig aus dem Teich 20 angehoben oder herausgepumpt, um so einen Bestandteil des Teils 19 zu bilden und an der stetigen Bewegung dieses Teils teilzunehmen. Vermahlenes Gut verläßt stetig diesen Teil, um in die Zwischenkammer einzutreten.
Der Teich 20 verringert das Geräusch. Eine verbesserte Kontrolle der Höhe an fließbar gemachtem Gut in der Zwischenkammer und daher des Volumens des Teichs 20 wird durch eine Apparatur zum Entleeren von Gut aus einer mittleren Zone in der Zwischenkammer 6 erhalten. Eine solche Apparatur ist bei 12 in Fi g. 1 und 3 gezeigt und umfaßt Schaufeln 13. getragen von radialen Flügeln 22, die auf nicht gezeigten Trägern montiert sind und die das geschöpfte Gut zur Öffnung 14 in der Trennwand 9 leiten. Diese Schaufeln 13 können zwar naturgemäß die Zwischenkammer nicht von vermahlenem Gut entleeren; in der Praxis halten sie das Gut aber auf einer gewünschten Höhe. Ihre äußeren Enden sollten einen merklichen Abstand von der Mühlenwand einhalten, und die gewünschte Höhe kann durch Abschneiden eines Teils des Endes jeder Schaufel 13, nachdem die Apparatur in die Mühle eingebaut wurde, eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

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Patentansprüche:
1, Rohrmühle mit einer oder mehreren Mahlkammern und mit einer auf die erste oder einzige Mahlkammcr folgenden, von zwei Querwänden gebildeten, schmalen Zwixchenkammer, deren Durchmesser etwa von der gleichen Größenordnung wie der der Mahlkammer ist und deren stromaufwärts gelegene Querwand einen mit öffnungen zum Durchtritt von auf die gewünschte Korngröße vermahlenem Gut versehenen ringförmigen Wandteil aufweist und deren stromabwärts gelegene Querwand von einer mit einer mittleren öffnung zum Austritt des; Gutes versehenen Ringwand gebildet ist, wobei zwischen den beiden Querwänden eine Einrichtung zum Entleeren von Gut aus der Zwischenkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung Schaufeln (13) aufweist, die von der Achse der Zwischenkammer (6) aus; in radialer Richtung nach außen gesehen sich nur über einen Teil des Durchmessers der Mühle erstrecken.
2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere öffnung in der Ringwand (9) von einem Sieb (21') abgedeckt ist.
746 *)
DE19691901746 1968-01-16 1969-01-15 Rohrmuehle Ceased DE1901746B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB05006/68A GB1248251A (en) 1968-01-16 1968-01-16 Methods of and apparatus for grinding mineral material
GB236668 1968-01-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1901746A1 DE1901746A1 (de) 1969-09-04
DE1901746B2 true DE1901746B2 (de) 1977-07-28

Family

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DE19691901746 Ceased DE1901746B2 (de) 1968-01-16 1969-01-15 Rohrmuehle

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JP (2) JPS5231580B1 (de)
AT (1) AT320399B (de)
BE (1) BE726972A (de)
CH (1) CH506330A (de)
DE (1) DE1901746B2 (de)
ES (2) ES362531A1 (de)
FR (1) FR1600163A (de)
NL (1) NL170500C (de)

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JPS5127909B1 (de) 1976-08-16
NL170500C (nl) 1982-11-16
FR1600163A (de) 1970-07-20
NL170500B (nl) 1982-06-16
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