DE640549C - Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Fuellungsstandes eines Behaelters - Google Patents
Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Fuellungsstandes eines BehaeltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Füllungsstandes
eines Behälters mittels eines durch einen Motor innerhalb des Behälters für gewöhnlich in
Bewegung gehaltenen Körpers, dessen Bewegung beim Ansteigen der Füllung über eine
bestimmte Höhe allmählich wachsender Widerstand entgegengesetzt wird.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird der sich aus dem wachsenden Bewegungswiderstand
ergebende Impuls durch Vermittlung von Hebeln o. dgl. übertragen. Da die Impulskräfte nun aber regelmäßig nur
eine sehr geringe Größe haben, so ist die Anzeige-
und Regelgenauigkeit in Anbetracht der Trägheit des Hebelgestänges und der in ihm auftretenden Reibungserscheinungen erheblichen
Verfälschungen ausgesetzt.
Erfindungsgemäß wird diesem Mangel dadurch abgeholfen, daß durch die Änderung
des Bewegungswiderstandes des bewegten
' Körpers wenigstens eine Zustandsgröße des den Motor treibenden Kraftmittelstromes geändert
und hierdurch die Regelung oder Anzeige bewirkt wird. Es lassen sich auf diese
Weise Impulse erzeugen, welche z. B. im Vergleiche zur entsprechenden Änderung der
Niveauhöhe (gemessen als spezifischer Druck) ein ioofaches betragen können. Auch eine
bestimmte Zuordnung der Größe des Impulses zum Stande der Füllung ist erreichbar,
da die Intensität der Bremsung eine Funktion der Überdeckung des bewegten Körpers
ist. Im Falle eines flüssigen oder gasförmigen Kraftmittels kommt die Änderung der
Menge, vornehmlich aber die Änderung des Druckes in Frage, im Falle eines elektrischen
Stromes können Stromstärke oder Spannung in Betracht kommen. Bei der Regelung kann
es sich um die Betätigung einer den Einlaß oder den Auslaß des Gutes beeinflussenden
Vorrichtung oder auch beider Vorrichtungen handeln. Die einfachste Form des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn im Falle eines
Flüssigkeitsbehälters z. B. die zufließende Flüssigkeit als Kraftmittel zum Antriebe des
Motors benutzt wird. Wenn dieser infolge der aufsteigenden Füllung im Behälter gebremst wird, so wird dadurch die Menge der
zufließenden Flüssigkeit verringert und somit unter Vermeidung weiterer Organe die erstrebte
Regelwirkung erzielt.
Eine besonders wichtige Anwendung für das Verfahren gemäß der Erfindung bietet
sich bei der Regelung der Füllung von Zer kleinerem für körniges Gut. Hierbei stehen
die sogenannten Prallzerkleinerer im Vordergrunde. Bei diesen kann es zwar, erreicht
*j Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Benjamin Graemiger in Zollikon, Schweiz.
werden, daß eine Regelung des Füllungsstandes nach Maßgabe des verarbeiteten und
ausgetragenen Gutes sich von selbst ergibt, indem das Nachfließen des eintretenden Rohgutes
unmittelbar durch die Höhe des Füllungsstandes beeinflußt wird. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß besonders in den
Fällen, wo schon verhältnismäßig feines Rohgut zu verarbeiten ist, die eben erwähnte
ίο Selbstregelung sich nicht einstellt. Oft liegt
auch ein Rohgut vor, welches z. B. infolge großer Feuchtigkeit nicht durch einfaches
Nachfließen in den Zerkleinerer eintreten kann und daher durch irgendeine FördervoriS
richtung eingebracht werden muß. Dann wird eine in Abhängigkeit vom Stande der Füllung arbeitende Regelvorrichtung unumgänglich.
In der Zeichnung sind Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens auf
Prallzerkleinerer dargestellt.
In Abb. ι handelt es sich um die Betätigung einer den (im übrigen freien) Zufluß von
Rohgut beeinflussenden Zunge, in Abb. 2 tun die Verstellung eines sogenannten Tellerspeisers,
in Abb. 3 um die Verstellung des sogenannten Mischrohres des Zerkleinerers und in
Abb. 4 um die Beeinflussung einer teilweise pneumatischen Eintragvorrichtung.
In allen Abbildungen bedeutet 1 die Expansionsdüse für verdichtete Luft, 2 das
Mischrohr, 3 den Prallkörper, 4 die Sichterschaufeln, S einen Trichter, 6 einen kegelförmigen
Körper, 7 den Austrittstutzen für Luft und Feingut, 8 die Eintrittsschurre bzw. das
Eintrittsfallrohr für Rohgut. Der Zerkleinerer arbeitet wie folgt: Durch den in der
Düse ι expandierenden Luftstrahl wird Gut erfaßt und durch das Mischrohr gegen den
Prallkörper 3 geschleudert. Die Zerkleinerung erfolgt durch Schlag und auch durch
Reibung der Teilchen untereinander. Durch die zum Radius schief stehenden Schaufeln 4
wird eine umlaufende Bewegung der staubhaltigen Luft erzeugt, welche die Abscheidung
und den Rückfluß zu grober Körner auf die Gutansammlung bewirkt. Eine nochmalige Abscheidung findet in dem durch
5 und 6 gebildeten Raum statt, von wo zu grobe Körner durch die Schlitze 9 zurückfallen.
Der erzeugte Feinstaub entweicht mit der eingeführten Luft durch den Stutzen 7.
Bei Abb. 3 erfolgt die Erfassung des Gutes, wie ersichtlich, so, daß ein erster Teil des
Luftstrahles vornehmlich abgewiesenes Umlaufgut, ein zweiter Teil des Strahles dagegen
hauptsächlich Rohgut aufnimmt. Bei den übrigen Abbildungen wird eine Durchmischung
von Rohgut und Umlaufgut vorausgesetzt.
In allen Abbildungen bedeutet 10 einen beispielsweiseaus
einer Achse mit daran befestigten Flügeln bestehenden Körper, welcher sich im Bereiche des gewollten Standes der Füllung
befindet. Er ist mit einem Motor 11 gekuppelt, im wesentlichen bestehend aus einem
Gehäuse und einem Zahnräderpaar 12, 12. Bei Abb. ι ist dieser Motor zur Verdeutlichung
auch in einem S chnitte senkrecht zu den Achsen gezeigt. 13 und 14 sind die Zu- bzw. Ableitung
für das Kraftmittel. In den Abb. 1 bis 3 bedeutet 15 eine Drosselstrecke (Blende)
in der Zuleitung 13. In allen vier Abbildungen bezeichnet 80 eine Anzeigevorrichtung für
den Druck des den Motor 11 durchfließenden Kraftmittels.
Bei Abb. 1 ist die Zuleitung 13 mit dem
Räume unter dem Kolben 18 im Zylinder 17
verbunden. Der Kolben 18 ist durch eine Feder 19 belastet, welche sich gegen den
Deckel 20 stützt. Mit der Kolbenstange 21 ist der Hebel 22 verbunden, der mit der Zunge
24 auf einer Achse23 verkeilt ist. Solange der Körper 10 frei ist, bietet er wenig Bewegungswiderstand.
Der Motor 11 läuft schnell; er
bietet dem Durchfluß des Kraftmittels, welches irgendeine Flüssigkeit oder irgendein
Gas sein kann, wenig Widerstand; in der Leitung 13 herrscht niedriger Druck. Der KoI-ben
18 steht tief, und die Zulaufschurre 8 ist weit geöffnet. Bei Aufsteigen der Gutansammlung
werden der Körper 10 und damit der Motor 11 gebremst; der Druck in 13 steigt;
■ der Kolben 18 hebt sich und schließt die Zulaufschurre 8 mehr ab. Der Druckmesser 80
gestattet es, auf den Zustand im Innern des Zerkleinerers zu schließen.
Bei Abb. 2 erfolgt die Einführung des Rohgutes aus einem Bunker 30 vermittels eines
Tellerspeisers, bestehend aus dem Gehäuse 31, dem Teller 32 und dem Abstreifer 35. Der
Teller 32 wird vermittels Schneckenrad 34 und Schnecke 33 von einem nicht gezeichneten
Motor in umlaufender Bewegung gehalten. Zwischen Bunkerauslauf und Tellerspeiser ist
ein axial verschiebbares Rohr 29 eingeschaltet, welches durch Zapfen 2j und Gabel 28
mit dem bei 26 gelagerten zweiarmigen Hebel 25 verbunden ist. An diesem Hebel ist ein 1x0
Kolbenservomotor angeschlossen, für welchen die nämlichen Bezugszeichen gelten wie bei
Abb. i. Im Falle Aufsteigens der Gutansammlung
wird der Motor 11 gebremst und dadurch das Kraftmittel in der Leitung 13 gestaut.
Der Kolben 18 hebt sich, und das Rohr 29 wird dadurch gesenkt. Die Menge des vom
Tellerspeiser abgenommenen und in den Zerkleinerer gegebenen Rohgutes vermindert sich.
Bei Abb. 3 steht die Zuleitung 13 durch iao
Leitung 16 in Verbindung mit dem Räume 40,
der einerseits durch den Balg 4.x begrenzt
wird. Dieser ist durch die Feder 42 belastet, welche sich gegen den Deckel 43 stützt. · Mit
dem Balg 41 steht vermittels der Stange 44 der Steuerschieber 45, 46 in Verbindung, weleher
in einem Gehäuse 47 verschiebbar ist. Bei 48 tritt irgendeine Kraftflüssigkeit ein.
An die Öffnungen 49, 50 sind die Leitungen 51, 52 angeschlossen, zwischen welche ein
Motor 53 eingeschaltet ist, der hier beispielsweise als Zahnradmotor angenommen worden
ist. Von diesem Motor wird der Zahnkolben 54 angetrieben, welcher mit dem Zahnkranz
des Teiles 55 im Eingriff steht. Dieser zwischen den Kugellagern 56, 57 gehaltene Teil
bildet die Mutter zu der Gewindestange 58, welche mittels Zapfen 59 und Gabel 60 mit
dem bei 62 gelagerten zweiarmigen Hebel 61 verbunden ist. Dieser steht anderseits durch
Gabel 63 und Zapfen 64 mit dem axial verschiebbaren Mischrohr 2 des Zerkleinerers in
Verbindung. Wird beispielsweise infolge Höhersteigens der Füllung der Motor n gebremst,
so steigt der Druck des Kraftmittels hinter der Blende 15. Der Balg 41 wird zusammengedrückt,
der Steuerschieber 45, 46 hebt sich. Der Zufluß von Kraftmittel zu 51
wird geöffnet und ebenso der Abfluß durch 52. Der Motor 53 wird (sinngemäße Schaltung
vorausgesetzt) so gedreht, daß das Mischrohr 2 sich senkt und somit der Zufluß von Rohgut in den Zerkleinerer gehemmt wird.
Es ist leicht, durch Bemessung der Querschnitte im Kraftmittelfluß und der Übersetzungsverhältnisse
den Regelvorgang zu beherrschen und beispielsweise unerwünschte Überregulierungen zu vermeiden.
Bei Abb. 4 ist in Verbindung mit einem Prallzerkleinerer das untere Ende 70 eines
Rohstoffbunkers dargestellt, das 'mit bewegliehen Wandstücken 71, 72, 73 versehen ist.
Diese haben nockenförmige Ansätze und ,werden durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung
in hin und her gehender Bewegung gehalten. Diese Bewegung verhindert die Entstehung
von den Abfluß hemmenden Brücken. Solche Mittel müssen vornehmlich im- Falle feinen
und zugleich feuchten Rohgutes (z. B. nasse Feinkohle) angewendet werden. An dem an
den Bunkerauslauf anschließenden Gefäße ist ein düsenförmiger Spalt 74 so angebracht,
daß die Bodenwand 78 des Gefäßes eine tangentiale Fortsetzung dieses Düsenspaltes bildet.
Dem Spalt vorgeschaltet ist eine Kammer 75, welche durch die Leitung 14 mit dem
Abfluß des Motors 11 verbunden ist. Als Kraftmittel ist hier Luft angenommen. Solange
der Motor 11 bei tiefstehender Füllung ungehemmt umlaufen kann, fließt viel Luft
durch den Düsenspalt 74, und demgemäß wird viel Rohgut in das Abfallrohr 8· geblasen.
Wird dagegen bei höher stehender Füllung der Motor 11 gebremst, so vermindert sich der
Durchfluß von Luft, und dieser schwächere Luftstrahl fördert entsprechend weniger Rohgut in das Abfallrohr 8. Es kann notwendig
oder vorteilhaft sein, den Boden 78 etwas zu neigen. Ferner kann es vorteilhaft sein, die
Wand "J1J so zu stellen, daß etwa anhaftendes
Gut überhängen würde und demzufolge.leicht abfällt. Es kann diese Wand auch aus Material
hergestellt werden, welches für das Anhaften von Gut besonders ungünstig ist. An
Stelle der hier dargestellten unmittelbaren Verwendung des den Motor 11 betreibenden
Kraftmittels zur Einblasung des Rohgutes kann natürlich auch eine mittelbare Steuerung
einer Einblasevorrichtung irgendwelcher Art in Frage kommen.
Die Beeinflussung des Auslasses von Gut kann z. B. bei einem Zerkleinerer in der Weise
erfolgen, daß in Abhängigkeit vom Stande der Füllung die aufgewendete Mahlenergie
reguliert wird. In dem besonderen Falle eines pneumatischen Zerkleinerers kommt hierbei
eine Veränderung des Druckes, der Menge und der Temperatur des gasförmigen Arbeitsmittels
des Zerkleinerers in Frage. Es kann der Auslaß von Gut aber auch durch Veränderungen
an der zum Zerkleinerer gehörenden Sichtervorrichtung beeinflußt werden. Wenn z. B.
unter sonst gleichen Umständen die Sichtervorrichtung für den Austrag feineren Staubes
eingestellt wird, so bewirkt dies eine Drösser lung des Gutaustrittes.
In allgemeiner Hinsicht ist noch zu betonen, daß bezüglich der Art und der räumlichen
Stellung des Körpers 10 keine Beschränkung besteht, ebensowenig betreffend der Art des
Motors und der Art der dem Körper 10 ,erteilten Bewegung. Es kann z. B. auch eine
hin und her gehende Bewegung in Frage kommen. Bei der Verwendung für Anzeige können z. B. Kontaktmanometer in Verbindung
mit Licht- und Schallsignalen oder auch Signalpfeifen benutzt werden. Im Falle eines
flüssigen oder gasförmigen Kraftmittels kann auch eine Blende hinter dem Motor 11 angeordnet und der Impuls für die Betätigung
einer Anzeige- oder Regelvorrichtung hinter dem Motor entnommen werden. Ist 11 ein
Elektromotor, so treten an Stelle der mechanischen Servomotoren solche elektrischer oder
magnetischer Art. Der Motor 11 kann auch in den Stromkreis eines Motors eingeschaltet
sein, der eine Eintragsvorrichtung autreibt und dessen Umlaufzahl durch die Beeinflussung
von 11 aus verändert wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Füllungsstandes eines Behälters mit-tels eines durch einen Motor innerhalb des Behälters für gewöhnlich in Bewegung gehaltenen Körpers, dessen Bewegung beim Ansteigen der Füllung über eine bestimmte Höhe allmählich wachsender Widerstand entgegengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Änderung des Bewegungswiderstandes des bewegten Körpers wenigstens eine Zustandsgröße des den Motor treibenden Kraftmittelstromes geändert und hierdurch die Regelung oder Anzeige bewirkt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH140390D DE640549C (de) | 1934-06-12 | 1934-06-12 | Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Fuellungsstandes eines Behaelters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH140390D DE640549C (de) | 1934-06-12 | 1934-06-12 | Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Fuellungsstandes eines Behaelters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640549C true DE640549C (de) | 1937-01-07 |
Family
ID=7178436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH140390D Expired DE640549C (de) | 1934-06-12 | 1934-06-12 | Verfahren zum Anzeigen und Regeln des Fuellungsstandes eines Behaelters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640549C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866176C (de) * | 1941-02-21 | 1953-02-09 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Begichtungskuebel mit Inhaltsanzeigevorrichtung |
DE1073395B (de) * | 1960-01-14 | Carl Schenck Maschinenfabrik G.m.b.H., Darmstadt | Zuteilvorrichtung für feinkörniges, insbesondere zum Schießen neigendes Schüttgut | |
DE2355842A1 (de) * | 1973-11-08 | 1975-05-22 | Guenter Reichensperger | Verfahren und anordnung zur steuerung einer foerdermaschine |
-
1934
- 1934-06-12 DE DEH140390D patent/DE640549C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073395B (de) * | 1960-01-14 | Carl Schenck Maschinenfabrik G.m.b.H., Darmstadt | Zuteilvorrichtung für feinkörniges, insbesondere zum Schießen neigendes Schüttgut | |
DE866176C (de) * | 1941-02-21 | 1953-02-09 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Begichtungskuebel mit Inhaltsanzeigevorrichtung |
DE2355842A1 (de) * | 1973-11-08 | 1975-05-22 | Guenter Reichensperger | Verfahren und anordnung zur steuerung einer foerdermaschine |
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