DE3342765A1 - Brechvorrichtung insbesondere fuer harte koernige schuettgueter - Google Patents
Brechvorrichtung insbesondere fuer harte koernige schuettgueterInfo
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Description
p 95 416-M-61 " 3 " 25.11.1983
7^ L/IH
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft die Zerkleinerung harter, körniger Schüttgüter, und zwar mehrstufige
Schleuderbrecher, die für die Feinzerkleinerung von Rohstoffen im Erzbergbau, in der Hüttenindustrie, in
der chemischen, Zement- und Fertigmischfutterindustrie, aber auch bei der Produktion von Baustoffen verschiedener
Arten verwendet werden können.
Besonders effektiv ist ihr Einsatz bei der Zerkleinerung
körniger und anorganischer Komponenten in
der Pertigmischfutterindustrie. Die Vorrichtung
ermöglicht eine Zerkleinerung körniger und anorganischer Komponenten des herzustellenden Fertigmischfutters
bei der Dosierung als Ausgangsstoffe ohne Begrenzung der Feuchtigkeit.
Für die Zerkleinerung körniger Rohstoffe werden
in der Fertigmischfutterindustrie hauptsächlich Vor- und
richtungen mit Schlag- Reibwirkung , benutzt. Am weitesten
sind Vorrichtungen verbreitet, deren Wirkungsweise auf dem Prinzip der Hammerbrecher beruht.
Dio Hauptnachteiloder Hammerbrecher bestehoii in
hohen Energiebedarf des Zerkleinerungsprozesses und einem schnellen Verschleiss der Laufhämmer und des Siebapparats,
der in der aktiven Brechzone des Rohstoffs der Betriebskammer angeordnet ist. Die Hammerbrecher liefern
ein Mahlprodukt mit nicht einheitlicher Kornzusammensetzung. Die Qualität des Mahlprodukts hängt vom
Verschleissgrad der Hämmer und des Siebapparats ab. Die Hammerbrecher sind empfindlich gegen die Feuchtigkeit
des zu zerkleinernden Materials. Bei einer Erhöhung der Feuchtigkeit ändern sich Leistung
und Qualität des Mahlguts stark.
Bekannt sind auch einstufige Schleudorvorrichtungen — Entoleitoren, die für die Zerkleinerung körniger
Rohstoffe bei der Herstellung von Fertigmischfutter benutzt werden. Zu den Nachteilen dieser Maschinen ge-
hört, dass bei einem Durchgang der Masse
nicht die notwendige Korngrösse des anfallenden Mahlguts
erzielt wird und dass zusätzliche Siebvorrichtungen für die Rückführung der zu groben Mahlfraktion zum
wiederholten Mahlen aufgestellt werden müssen.
Gegenwärtig stellt ein mehrstufiger Schleuderbrecher, vorrangig für Korn verwendet, die aktuellste
technische Lösung dar, die eine Zuleitung für das Korn und ein Gehäuse enthält, in dem ein Fülltrichter und
mehrere, relativ zur vertikalen Achse hintereinander angeordnete Zerkleinerungsstufen angeordnet sind, von
denen jede eine Beschleunigungsscheibe, ein kegelförmiges Sieb, eine Prallplatte und einen kegelförmigen
Trichter hat (SU-Erfinderschein 14- 37 18).
Die Zerkleinerung geschieht in diesem Brecher
durch das Aufschlagen des Korns auf die Laufschaufeln der Beschleunigungsscheiben und auf die unbewegliche
Prallplatte, während die Klassierung des zerkleinerten Kornes mit Hilfe der kegelförmigen Siebe vorgenommen
wird. Die Effektivität der Klassierung in dem Brecher hängt sowohl vom Betriebsregime, als auch von der Zusammensetzung
des zu zerkleinernden Korns ab. Eine Änderung des Betriebsregimes des Brechers und der Zusammensetzung
des zu zerkleinernden Korns ohne Austausch der kegelförmigen Klassierungssiebe verschlechtert
die gleichmässige Kornzusammensetzung und die Qualität des anfallenden Mahlguts.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brecher mit einer konstruktiven Ausführung zu
schaffen, die°einene'lnn§itlicne:iKornzusammensetzung des
zu vermählenden Guts mit einer vorgegebenen Mahlfein-
he it. eine Ver-
ringerung des Energiebedarfsaäeinzerkleinerungsprozes-
sowie
sea und des Anlagengewichts eine ununterbrochene, einfache
und wirksame Steuerung des Abscheidungsprozessea gewährleistet und einen Verzicht auf schnell verschleissende
Arbeitsorgane ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einer Brechvorrichtung insbesondere u£arte, körnige
Schüttgüter, die eine Zuleitung für das Korn und ein Gehäuse enthält, in dem ein Fülltrichter und mehrere,
relativ zu einer vertikalen Achse hintereinander angeordnete Zerkleinerungsstufen angeordnet sind, von denen
jede eine Beschleunigungsscheibe, eine Rutsche, eine vom Gehäuse isolierte Prallplatte und einen kegelförmigen
Trichter hat, gemäss der Erfindung in jeder Zerkleinerungsstufe eine Rückwurfeinrichtung und ein
elektrostatischer Scheider montiert sind, wobei der Scheider in Form eines äusseren und eines inneren zylindrischen
Rings gleicher Höhe, die konzentrisch zwischen der erwähnten Rückwurfeinrichtung und der Rutsche
in relativ zur vertikalen Achse gleicher Höhe angebracht und durch Isolatoren miteinander verbunden
sind, ausgeführt ist, während die Prallplatten und die kegelförmigen Trichter mit Kontakten für die
Zuführung elektrischer Spannung versehen sind. Eine Variante der Erfindung sieht vor,
dass die Innenfläche der Prallplatten in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt werden kann, der mit der kleineren
Grundfläche in Richtung zum Fülltrichter montiert ist.
Es ist· zwe^ckmässig, wenn in jeder Zerkleinerungsstufe
die Oberfläche der Laufschaufeln der Beschleunigungsscheiben
geriffelt ist.
Solch eine Ausführung der Vorrichtung ermöglicht eine effektive Abscheidung des Materials im Brecher
und gewährleistet eine optimale, einheitliche Kornzusammenaätzung
des Gutes.
einer Verbesserung der Abscheidung des zerkleinerten harten, körnigen Schüttguts nach jeder Zerkleinerungsstufe
durch das Anbringen elektrostatischer Scheider. Die elektrostatischen Scheider, deren Punktion darauf
beruht, dass in einem elektrostatischen Feld die Plugbahn geladener Teilchen abgelenkt wird, ermöglichen
eine restlose Klassierung des nach der Zerkleinerung anfallenden Materials auf jeder Zerkleinerungsstufe.
Die Effektivität der Punktion des Scheiders' jeder Stufe hängt von der Grosse der an dessen Ringe mit
Hilfe ständiger, unlöslicher Kontakte angelegten Gleichspannung ab.
Durch Untersuchungen ist festgestellt worden, dass in der vorliegenden Erfindung zylindrische Ringe,
die durch Isolatoren miteinander verbunden sind, die rationellste Porm der Platten des Scheiders darstellen.
Zur Verbesserung des Abscheidungsprozesses in den Zerkleinerungsstufen
sind die Prallplatten in Porm eines Kegelstumpfes ausgeführt und mit der kleineren Grundfläche
in Richtung zum Fülltrichter aufgestellt. Solch eine Anbringung der kegelförmigen Prallplatten bedingt
die Entstehung einer Komponente des Vektors der BewegungßgGschwindigkeit des zerkleinerten Materials,
die das Material auf die Rutschen lenkt, wo es
eine Ladung aufnimmt, die^Se5? 1Si0S^i Rutschen
angelegten Spannung und seiner Masse ist.
Die in den Zerkleinerungsstufen angeordneten Rückwurfeinrichtungen
dienen der Schaffung einer gerichteten Bewegung des Materials zum . Arbeitsraum des Scheiders hin,
Die geriffelte Ausführung der Laufschaufeln der Beschleunigungsscheiben bewirkt eine verstärkte Zerkleinerung
des Materials in der Betriebszone der Beschleunigungssoheibe.
Durch die Erhöhung der ZerkleirierungaintensiUät auf den einzelnen Stufen erhält man'' r eine grössere Menge der geforderten (vorgegebenen) Frak-
Durch die Erhöhung der ZerkleirierungaintensiUät auf den einzelnen Stufen erhält man'' r eine grössere Menge der geforderten (vorgegebenen) Frak-
tion, die vom Scheider als Fertigprodukt abgeleitet wird. Die Verringerung des Anteils des Materials, das
in die nachfolgende Zerkleinerungsstufe gelangt, verringert im ganzen den Energiebedarf des Zerkleinerungsprozesses.
,
Die erfindungsgemasse Konstruktion der
Vorrichtung für die Zerkleinerung harter, körniger Schüttgüter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs
für die Vermahlung einer Einheit des Ausgangsmaterials Um11I, ft>
Bis 8,57sowie die Gewinnung von Mahlgut mit vorgegebener Korngrösse, schliesst
das Auftreten staubartiger Fraktionen (Teilchen mit einem Durchmesser unter 0,25 mm) und
den Einsatz schnell verschleissender Arbeitsorgane —
ι c Tr·· j CTJ Γ vollkommeu , . , . . , ,
Hammer und Siebe aus,verringert das AnInpjengewicht um defl
Faktor
1,12 bis 7,65 , erhöht die Zuverlässigkeit und Stabilität des Mahlprozesses, verlängert die Lebensdauer
der Arbeitsorgane und steigert die Arbeitsproduktivität.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
Fig· I schematisch einen Längsschnitt durch ein Ausführung s"b ei spiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Beschleunigungsscheibe in der Draufsicht
mit teilweisem Ausschnitt.
Die Brechvorrichtung für harte , körnige Schüttgüter (Fig. 1) besteht aus einer Zuleitung 1
für das Korn, einem zylindrischen Gehäuse 2, einem Fülltrichter 3, vom Gehäuse 2 isolierten Prallplatten 4,
Beschleunigungsscheiben 5 und kegelförmigen Trichtern 6,
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Eine Beschleunigungsscheibe, eine geriffelte Prallplatte und ein kegelförmiger Trichter bilden je-
ΤΠ Ppi T* ft "Pift
weils eine Zerkleinerungsstufe, von denen im Brecher
vorhanden sein können. Die Betriebsparameter der Zerkleinerungsstufen werden von der ersten zu den
nachfolgender?ro .e3&nter jeder Zerkleinerungsstufe sind
auf Isolatoren 7 elektrostatische Scheider 8 angeordnet,
die aus zwei miteinander verbundenen zylindrischen Ringen von gleicher Höhe bestehen, die konzentrisch
relativ zu einer gemeinsamen vertikalen
Achse angebracht sind. Die Durchmesser
der Arbeitsringe der Scheider 8 jeder nachfolgenden Stufe sind grosser als die Durchmesser der Ringe der
vorangehenden Zerkleinerungsstufe.
Die Prallplatten 4, die zusammen mit dem kegelförmigen Trichter 6 aufladende Elektroden darstellen,
sind über Isolierschichten 9 mit Hilfe von Schrauben
10 befestigt. Für die Ableitung der gemahlenen Fraktion sind über den Prallplatten 4 Rutschen 11
in Form eines Kegels angebracht. Die analog zu Laufrädern von Radialventilatoren ausgeführten Beschleunigungsscheiben
5 werden an der Welle 12 mit Hilfe von Klemmen 13 befestigt. Zur Schaffung einer
gerichteten Bewegung des zerkleinerten Materials zum
Innenraum der Scheider 8 sSnd an deren Arbeitsringen
Rückwurfeinrichtungen 14 befestigt, während die Innenfläche der Prallplatten 4 in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt ist, der mit seiner kleineren
Grundfläche in Richtung zur Füllöffnung, - des Trichter 3-montiert ist.
Die Rückwurfeinrichtungen 14 stellen keine aufladenden
Elektroden dar, ihre Oberfläche ist von den Innenringen der Scheider 8 isoliert, an denen sie befestigt
sind. Der Brecher ist mit Hilfe -von Stützen
am Fundament befestigt. Die Welle 12 des Brechers-
den darauf befestigten Beschleunigungsscheiben 5
senkrecht in Zentrum in Lagern 16 des oberen und des unteren Teils des Gehäuses 2 montiert. Das fertige
Material wird durch Auslasstrichter 17 entfernt, die noch nicht fein genug vermählen© Fraktion
> durch Trichter 18 (Pig. 2). Der innere und der äussere Ring
des Scheiders 8 sind miteinander durch Isolatoren 19 (Fig. 2) verbunden. Fig. 3 zeigt die geriffelten Laufschaufeln
20 der Beschleunigungsscheiben 5.
An die Ringe der Scheider 8 wird eine Betriebsspannung von einigen Kilovolt angelegt, deren Grosse
in Abhängigkeit von der geforderten Mahlfeinheit, der
Zusammensetzung des zu vermählenden Materials und dem
Betriebsregime des Brechers geregelt wird. Zur Ubertragung einer Ladung auf die Teilchen des zu vermählenden
Korns wird bei ihrer Zerklexneruu§i Bewegung im
kegelförmigen Trichter 6 bis zum Eintreffen in den Betriebsraum der Scheider 8 an den Trichter und
die Prallplatte 4 auf allen Stufen eine Spannung (ein Potential) von einigen Zehntel eines Kilovolts
angelegt.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermassen.
Das zu zerkleinernde harte, körnige Schüttgut gelangt durch die Zuleitung 1 für das Korn und den Fülltrichter
3 auf die erste Beschleunigungsscheibe 5. Die Beschleunigungsscheibe 5 saugt durch die Einschüttöffnung
den Luft-Korn-Strom an und verstärkt somit dessen
Bewegung in den Arbeitskanälen. Die Zerkleinerung des Korns geschieht sowohl im Innern der Arbeitskanäle der
Beschleunigungsscheiben, als auch beim Aufschlagen auf
die Prallplatten 4.
Die an der Innenflache kegelförmigen Prallplatten 4, deren kleinere Grundplatte nach oben gerichtet
ist, bilden eine Zone dorZorkleLnoi?Ur(fba Korna und
stellen ausserdem zusammen mit den kegelförmigen Trichtern
6 aufladende Elektroden dar. Die in der er-
-10-sten Zerkleinerungsstufe bei dere %es Korns
entstandenen Materialteilchen werden an der Elektrode
aufgeladen und gelangen unter Einwirkung der durch den Schlagimpuls erhaltenen Geschwindigkeit,
der Schwerkraft und der Kraft des Luftstroms in den Arbeitsraum zwischen den Ringen des Scheiders 8, zwischen
denen ein Potentialunterschied von einigen Kilovolt besteht.
Unter Einwirkung des elektrostatischen Feldes wird das Material nach dem Coulombschen Gesetz in das
Fertigprodukt und eine Fraktion geteilt, die auf den folgenden Zerkleinerungsstufen noch weiter zerkleinert
werden muss. Durch Änderung der Spannung an den Arbeitsringen der Scheider 8 kann der Abseheidungsprozess
reguliert werden. Die Möglichkeit einer Änderung des Abscheidungsprozesses durch Änderung der Betriebsspannung
gestattet es, das Material auf den Zerkleinerungsstufen bei beliebigem Betriebsregime des Brechers
restlos zu scheiden. Die Möglichkeit einer restlosen Klassierung des Materials bei beliebigen Betriebsregimen des Brechers gewährleistet eine einheitliche
Kornzusammensetzung des Mahlguts ohne Beimischung staubartiger Fraktionen und eine Verringerung des
Energieverbrauchs für den stufenweisen Zerkleinerungsprozess
infolge der restlosen Entfernung der zerkleinerten Fraktion aus dem Ausgangsmaterial, das in
die nachfolgende Zerkleinerungsstufe gelangt. Eine andere Ausführungsmodifikation der
Brechvorrichtung für harte., körnige Schüttgüter sieht den Austausch der elektrostatischen Schneider
gegen austauschbare Siebe vor. Das Anbringen austauschbarer Siebe in Form symmetrischer Kegel ermöglicht
eine Klassierung des Materials auf den Zerkleinerungsstufen. Bei der Klassierung mit Hilfe von Sieben
gelangen Teilchen in das Fertigprodukt, deren Grosse nicht standardgerecht ist, wodurch die Ein-
- li -
heitlichkeit der Kornzusaimnensetzung verschlechtert wird. Die Siebe übernehmen in dieser Variante die
Rolle der Rutschen»
Claims (2)
- PATENTANWALT DipUPhyä.. R(GHARD LUYKEIVsesojuzny Nauchno-issledo-vabelsky Institut Elektrifi-katsii Selskogo Khozyaistvo,Moskau/UdSSRIzhevsky Selskokhozyaistven-ny Institut,Izhevsk/UdSSRP 93 416-M-6125. 11. 1983 L/IHBRECHVORRICHTUIiG INSBESONDERE FÜR HARTE, KORIiIGE SCHÜTTGÜTERPATENTANSPRÜCHEinsbesondere 1. Brechvorrichtung, für harte, körnige Schüttgüter, die eine Zuleitung (1) für das Schüttgut und ein Gehäuse (2) enthält, in dem ein Fülltrichter (3) und mehrere, relativ zu einer vertikalen Achse hintereinander angeordnete Zerkleinerungsstufen angeordnet sind, von denen jede eine Beschleunigungsscheibe (5), ein Rutsche (11)» eine vom Gehäuse (2) der Vorrichtung isolierte Prallplatte (4) und einen kegel-_ . , . ,,»aufweist , , . formigen Trichter (6) , dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Zerkleinerungsstufe Rückwurfeinrichtungen (14) und ein elektrostatischer Scheider (8) montiert sind, wobei der Scheider in Form eines äusseren und eines inneren zylindrischen Rings gleicher Höhe, die konzentrisch zwischen den Rückwurfeinrichtungen (14) und der Rutsche (11) in relativ zur vertikalen Achse gleicher Höhe angebracht und durch Isolatoren (19) miteinander verbunden sind,ausgeführt ist, und die Prallplatten (4) und die kegelförmigen Trichter (6) mit Kontakten für die Zuführung elektrischer Spannung versehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, dass die Innenfläche der Prallplatten (4) in Form eines Kegelstumpfes ausgeführt ist, der mit der kleineren Grundfläche in Richtung zum Fülltrichter (3) montiert ist.3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Zerkleinerungsstufe die Oberflächen der Laufschaufeln (20) der Beechleunigungsscheiben (5) geriffelt sind.
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ID=6215312
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