DE901978C - Mahlanlage zur Erzeugung von Staub - Google Patents

Mahlanlage zur Erzeugung von Staub

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DE901978C
DE901978C DEK9234A DEK0009234A DE901978C DE 901978 C DE901978 C DE 901978C DE K9234 A DEK9234 A DE K9234A DE K0009234 A DEK0009234 A DE K0009234A DE 901978 C DE901978 C DE 901978C
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DE
Germany
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grinding
plant according
compressed air
ground
grinding plant
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Expired
Application number
DEK9234A
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English (en)
Inventor
Ludwig Kirchhoff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group

Description

  • Mahlanlage zur Erzeugung von Staub Die Erfindung betrifft :eine Mahlanlage zur Erzeugung von Staub, in der das Mahlgut in einem Mahlgang, bestehend aus Wälzkörpern und deren Wälzflächen, gemahlen und das Gemahlene nach dem Mahlvorgang in einem Windsichter gesichtet wird.
  • Bei den bekannten Anlagen :dieser Art steht der untere Teil des Windsichters mit dem Raum, in dem der Mahlgang untergebracht ist, also: mit dem Mahlraum, in offener Verbindung. Da der Druckluftstrom in den unteren Teil des Windsichters hineingeleitet wird, dringt er auch in den Mahlraum ein. Dies, ist ein schwerwiegender Nachteil. Es ist nämlich sehr schwierig, den Mahlraum gegen die zum Antrieb des Mahlganges notwendigen Lager so abzudichten, daß kein Staub in diese eintritt. Die Druckluft im Mahlraum begünstigt :den Staubeintritt in die Lager aber außerordentlich. Um dem Übelstand abzuhelfen, hat man schon den Innenraum der Lager mit Druckluft beschickt, die eine höhere Spannung hat als die Druckluft im Mahlraum. Hierzu wird jedoch ein besonderes Gebläse benötigt, Idas einen beträchtlichen Aufwand bedeutet.
  • Die Erfindung bezweckt, :die bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß ,das Gemahlene nach dem Mahlvorgang mit Hilfe mechanischer Mittel und/oder durch die Wirkung :der Schwerkraft über eine mit einer Rückschlagklappe od. dgl. versehene Leitung einem Druckluftstrom zugeführt wird, der es durch eine Rohrleitung od. dgl. unmittelbar in einen Raum des Windsichters leitet, -der -mit dem Mahlgang durch eine gegen Druckluft :dichte Fördervorrichtung für die groben Teile des Gemahlenen verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist eine Mahlanlage gemäß der Erfindung .beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt die Mahlanlage im senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Mahlanlage dient zur Erzeugung von Kohlenstaub aus Rohkohle. Die Rohkohle wird in einem Mahlgang, bestehend aus in einer waagerechten Ebene liegenden Kugeln i und deren Wälzflächen, gemahlen. Die Wälzflächen werden gebildet durch einen oberen feststehenden Mahlring 2 und einen unteren sich drehenden Mahlring 3. Der obere Mahlring 2 ist auf seinem Umfang durch in ihrer Spannung: veränderbare Federn 4 belastet. Der untere Mahlring 3 liegt auf einem Teller 5, der mit seiner Nabe 6 auf einem über ein Winkelbetriebe 7 von einem Elektromotor 8 angetriebenen Zapfen 9' sitzt. Dem Mahlgang wird die Rohkohle durch einen Trichter io zentral zugeführt.
  • Die im Mahlgang gemahlene Rohkohle tritt als Staub, noch vermischt mit Kohlenstücken, durch die Wirkung der Zentrifugalkraft aus dem Mahlgang in einen diesen umgebenden Ringraum i i, der von einem Gehäuse 12 eingeschlossen ist. Aus dem Ringraum i i wird .das Gemahlene mit Hilfe mechanischer Mittel und durch die Wirkung der Schwerkraft einem Druckluftstrom zugeführt und durch diesen in einem Windsichter gesichtet. Die mechanischen Mittel zur Förderung des Gemahlenen sind über einer eine Austragöffnung 13 aufweisende Ringfläche 14 des Ringraumes i i sich im Kreise bewegende Schaufeln 15. Die Schaufeln 15 sind auf dem Umfang der Tragscheibe 5 gleichmäßig verteilt und an: dieser befestigt. Es ist auch möglich, die Schaufeln 15 auf dem Umfang des unteren Mahlringes 3 gleichmäßig zu verteilen und an diesem zu befestigen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schaufeln 15 lösbar, z. B. mittels Schrauben, befestigt sind. Sie- können dann, wenn sie verschlissen sind, leicht durch neue ersetzt werden. Um den Verschleiß der Schaufeln möglichst hinauszuzögern, sind diese aus einem verschleißfesten Werkstoff hergestellt. An die Austragöffnung 13 ist eine Rutsche 16' angeschlossen, die in die den Druck- -luftstrom zum Windsichter leitende Rohrleitung 17 einmündet. Damit der Druckluftstrom nicht in den Mahlgang eintritt, ist in die Rutsche 16 eine, Rückschlagklappe r8 eingebaut. In Strömungsrichtung des Druckluftstromes gesehen ist vor der Mündung ig der Leitung bzw. Rutsche 16 zur Erzielung einer Ejektorwirkung ,in die Rohrleitung 17 eine schräg gestellte Leitfläche 2o eingebaut. Die Leitfläche 2o ist mit Hilfe eines Hebels 21 verstellbar.
  • Der Druckluftstrom, der durch einen vor der Rohrleitung 17 angeordneten Ventilator 22 erzeugt wind, wird, nachdem er mit .dem aus der Rutsche 16 austretenden Gemahlenen beladen ist, durch die Rohrleitung 17 unmittelbar in einen Raum z3 des Windsichters geleitet, der mit dem Mahlgang durch eine gegen Druckluft dichte Fördervorrichtung für die noch groben Teile des Gemahlenen verbunden ist. Der Raum 23, in den der .mit dem Gemahlenen beladene Druckluftstrom unmittelbar hineingeleitet wird, ,ist über dem Mahlgang angeordnet. Er verjüngt sich nach unten und hat mehrere zum Mahlgang führende Auslaufäffnungen 24, die je durch eine :gewichtsbelastete Klappe 25 verschlossen sind.
  • Bevor der Druckluftstrom mit dem Gemahlenen in die A"bführleitung 3o eintreten kann, werden aus ihm noch die griesigen Bestandteile ausgeschieden. Zu diesem Zweck ist im Windsichterraum 2.3 ein besondererAbscheideraum 3.1 vorgesehen, der unten aus ,dem Windsichterraum 23 herausgeführt ist. Der ..#l"bscheideraum 31 hat eine zum Mahlgang hinführende Auslauföffnung 33, die durch eine gewichtsbelastete Klappe 34 verschlossen ist.
  • Zur Zuleitung frischen Mahlgutes zum Mahlgang wird der in der Rohrleitung 17 zum Windsichter strömende Druckluftstrom mit frischem Mahlgut beladen. Zu diesem Zweck ist ein Vorratsbehälter 42 für frisches Mahlgut vorgesehen, der über eine Zuteilvorrichtung 43 und eine Aufgabeleitung mit der Rohrleitung 17 verbunden ist. Die Zuführung frischen Mahlgutes mit Hilfe des Druckluftstromes ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Zur Zuführung des frischen Mahlgutes kann auch oberhalb des Mahlganges eine mechanische Fördervorrichtung angeordnet sein. In .diesem Falle wird zweckmäßig der Windsachter seitlich verschoben und, wie strichpunktiert bei 44 dargestellt, durch eine Leitung an den Mahlgang angeschlossen. Es ist auch denkbar, daß die strichpunktiert gezeichnete Leitung von einem hoch angeordneten Vorratsbehälter für frisches Mahlgut herkommt und dieses zum Mahlgang leitet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Anlage beschränkt. Die Anlage kann anstatt zur Erzeugung von Kohlenstaub auch zur Erzeugung einer anderen Staubart dienen, z. B. zur Erzeugung von Zement od. dgl. An Stelle der Kugeln i können andere Wälzkörper, z. B. Walzen, Verwendung finden. Diese können nach Art einer Dreiwalzenmühle in einer senkrechten Ebene arbeiten. Die Förderung des Gemahlenen in den Druckluftstrom kann, nachdem es aus dem Mahlgang austritt; gegebenenfalls nur durch die Schwerkraft erfolgen. Der Druckluftstrom muß nicht unbedingt .durch eine Rohrleitung geführt werden. Es ist z. B. denkbar, .daß er in einem gemauerten Schacht zum Windsichter strömt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mahlanlage zur Erzeugung von Staub, in der das Mahlgut in einem Mahlgang, bestehend aus Wälzkörpern und deren Wälzflächen, gemahlen und das Gemahlene nach dem Mahlvorgang in einem Windsichter gesichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß :das Gemahlene nach dem Mahlvorgang mit Hilfe mechanischer Mittel (15) und/oder durch ,die Wirkung der Schwerkraft über eine mit einer Rückschlagklappe (18) öd. dg1. versehene Leitung (16) einem Druckluftstrom zugeführt wird, der es durch eine Rohrleitung (17) od. dgl. unmittelbar in einen Raum (2@3) .des Wind ichters leitet, der mit dem Mahlgang durch eine gegen Druckluft dichte Fördervorrichtung (24, 215) für die groben Teile des Gemahlenen verbunden ist.
  2. 2. Mahlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (23), in den der mit dem Gemahlenen beladene Druckluftstrom unmittelbar hineingeleitet wird, über dem Mahlgang angeordnet ist, sich nach unten verjüngt und eine oder mehrere zum Mahlgang führende Auslauföffnungen (24) hat, die je durch eine gewichtsbelastete Klappe (215) verschlossen sind.
  3. 3. Mahlanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß bei einem Windsichter, in ,dem ein besonderer A!bscheiderau.m für Grieße vorgesehen ist, der unten aus dem Winds,ichterraum (213) herausgeführt ist, der Abscheideraum eine zum Mahlgang führende Auslauföffnung (33) hat, die durch eine gewichtsbelastete Klappe (34) verschlossen ist.
  4. 4. Mahlanlage nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrleitung (17) zum Windsichter eine Aufgabeleitung für frisches Mahlgut angeschlossen ist.
  5. 5. Mahlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Mahlganges eine mechanische Fördervorrichtung zur Zuführung frischen Mahlgutes angeordnet ist.
  6. 6. Mahlanlage nach Anspruch i, bei der die Wälzkörper des Mahlganges in einer waagerechten Ebene liegen und sich zwischen einem oberen feststehenden und einem unteren sich drehenden Mahlring abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des den Mahlgang verlassenden Gemahlenen in den zum Wind.sichter strömenden Druckluftstrom außerhalb des Mahlganges über einer eine Austragöffnung (13) aufweisenden Ringfläche (14) sich im Kreise bewegende Schaufeln (15) angeordnet sind.
  7. 7. Mahlanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaufeln (15) auf dem Umfang des unteren Mahlringes (3) gleichmäßig verteilt an diesem befestigt sind. B.
  8. Mahlanlage nach Anspruch 6, bei welcher der untere Mahlring auf einer angetriebenen Tragscheibe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaufeln (15) auf dem Umfang der Tragsche,i!be (5) .gleichmäßig verteilt an dieser befestigt sind.
  9. 9. Mahlanlage nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (15) lösbar, z. B. mittels Schrauben, befestigt sind. io.
  10. Mahlanlage nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (15) aus einem verschleißfesten Werkstoff hergestellt sind. i i.
  11. Mahlanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austragöffnung (13) eine Rutsche (16) angeschlossen ist, die in die den Druckluftstrom zum Windsichter leitende Rohrleitung (17) einmündet.
  12. 12. Mahlanlage nach den Ansprüchen i und i i, dadurch gekennzeichnet, .daß, in Strömungsrichtung dies Druckluftstromes gesehen, vor der Mündung (19) der Leitung bzw. Rutsche (16) zur Erzielung einer Ejektorwirkung in die Rohrleitung (17) eine schräggestellte Leitfläche (2o) eingebaut ist.
  13. 13. Mahlanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (2o) verstellbar ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 527 536, 484 499, 644 698, 503 547. 190 552.
DEK9234A 1951-03-07 1951-03-07 Mahlanlage zur Erzeugung von Staub Expired DE901978C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE190552C (de) *
DE484499C (de) * 1926-11-19 1929-10-18 Curt Von Grueber Maschb Akt Ge Luftstromsichter mit unterem Sichtguteintritt
DE527536C (de) * 1930-02-12 1931-06-19 Hartstoff Metall Akt Ges Hamet Maschine zur Herstellung von Bronzepulver
DE503547C (de) * 1928-05-11 1931-10-20 Peters Ag Claudius Vorrichtung zum Trennen der spezifisch leichteren Bestandteile von den spezifisch schwereren eines Gemisches in Muehlen
DE644698C (de) * 1937-05-11 Kohlenscheidungs Ges M B H Schlagmuehle fuer Mahltrocknung

Patent Citations (5)

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