DE1607536A1 - Jalousiesichter - Google Patents

Jalousiesichter

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DE1607536A1 DE19681607536 DE1607536A DE1607536A1 DE 1607536 A1 DE1607536 A1 DE 1607536A1 DE 19681607536 DE19681607536 DE 19681607536 DE 1607536 A DE1607536 A DE 1607536A DE 1607536 A1 DE1607536 A1 DE 1607536A1
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Loesche Hartzerkleinerungs und Zementmachinen KG
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/06Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by impingement against sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • ; Jalousiesichter Die Erfindung betrifft einen Jalousiesichter für-mehlige und feinkörnige Güter.
  • Bekannt ist ein Schleudersichter nach-Patentanmeldung H 2o654 /III/5od-für trockene Stoffgemenge,- bei dem-das Gemenge-dem Sichter axial in einem Qasstrom zu-geführt,-über einen konisch-en oder zylindrischen, Ianggestreckten, mit Prallplatte an der Stromeinmündungsseite.und am, Außen,-umfang mit Schleuderleisten versehenen Rotor gelenkt wird. DieAbsaugung erfolgt durch eine axiale A bsaugleitung" deren Durchmesser kleiner ist als-der des Rotors.-Der Nachteil dieses Schleudersichters ist die schlechte Trennung des Stoffgemenges# in Fein- und Grobanteile. Der Grund hierfür ist einerseits die ungleichmäßige Be-aufschlagung der Schaufelleisten und andererseits die#zu hohe Durchtrittsgeschwindigkeit des. Staub-Luftgemi.5c]aes,an den,Schauf elleisten-, resultierend aus der Tatsache:, daß das Staub-Luftgemisch stets den kürzesten Weg.zum Ausgang nimmt.. Der Wirkungsgrad des Schleudersichters wird noch s'ahlechter, wenn sich das Verhältniä im Staub-Luftgemisch, (g/ni-3- ) des öfteren ändert,' hervorgerufen durch eintretende Schwankunäen in der Mahlbarkeit des Mahlgutes. Ein weiterer Nachteil des bekannten L'Dj-',-ileudersichlv-ers ist, daß er die über dem ganzen Mühlengehäusequerschnitt und im Sichterraum. zwischen Rotor und Sichtergehäuse vorhandenen Turbulenzen des antau-b-Luftgemisches begünstigt. Diese Tur-C> bulenzen sind in der Raummitte am geringsten und außen,. nahe an der GehäusetTandung, am größten, weil hier die Luft--eschwindigkeit auf Grund der ihr i#m Schaufelkranz iLlit,-eu Ci -ebenen Richtung am höchsten ist. Korgnt das Staub-Luf,l-ge-CD misch in den Bereich des Rotors, dannvierden dfe gröberen Teilchen von den Sichtleisten erfaßt und nach außen gegen das Sichtergehäuse geschleudert. In ihrer Abwärtsbewegung müssen diese Teilchen den Weg durch die Turbulenzen des aufwärts gerichteten Stäub-Luftstromes nehmen, werden zu.Ci-i Teil von diesem wieder mit hochgerissen und gelangen so zum zweitenmal in den Bereich der Sichtleisten. Dieser Umstand führt dazu" daß sich das Staub-Luftger.r4i--c-'-ll zwischen Rotor und Sichtergehäuse und in der darunter liegenden Zone mit Grießen anreichert, und zwar solange, bis dieses Gemisch vom aufwärts gerichteten Staub-Luftstrom nicht mehr getragen werden kann. Der Grießrücklauf ist,dann nicht kontinuierlich, sondern erfolgt periodisch" was nicht nur den Sichtprozeß, sondern-auch den MIahlbetrieb ganz ewipfindli.(#h stören kann. Dieser Nachteil wirkt sich stärker aus, je feiner das Endprodukt ist.
  • Durch Reih enuntersuchungen wurde festgestellt, daß die Trennschärfe oder#auch der- Wii#kungsgrad des, S,;hleudersichters ganz wesentlich verbessert, wird durch -Colgende Maßnahmeri: a) absolute Trennung des aufsteigenden Staub-Luftstromes vom Grießrücklaufstrom b) Aufteilung des Staub-Luftstromes auf die ganze Durc'htrittsfläche am Rotor e) Einhalten einer verhältni s#mäßi g7- -eng begrenzten Durch-. t:t-itts,z.;esci-ii-iindlgkeit des Staub-Luftstromes am Rotor d) Verrin-#;erung der liornbandbreite im Staub-Luftstrom vor Eintritt- in den Rotor.
  • Der Jalousiesichter nach der Erfindung erfüllt die unter a) bis d) auf geführten Voraussetzungen.
  • Die Errindung besteht-darin, daß zwi schen Gehäusewand und Rotor ein jalousieartiger Einbau vorgesehen ist, der aus mehreren konischen Ringen zusammengesetzt ist, und.der als Ganzes eine konische oder auch zylindrische Form auflTeist. Sie,be - steht ferner darin, daß zwischen Rotor und Gehäusewand zwei ineinandergesetzte Jalousiekörbevorgesehen sein-#-,önnen.-Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwischen Gehäusewand und Rotor -zwei ineinanQergese.tzte Jalpusiekörbe vorgesehen, von denen der.innere Korb-am Aussendurchmesser kleiner ist, als- der äussere Ko-rb.ani Innendur#hmesser. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem äusseren und dem inneren.Jalousiekorb ein zweiter Rotor angeordnet, der Über eine Welle unabhängig vom inneren Rotor, aber ebenfalls drehzahlgeregelt,-angetrieben wird. Bei dieser Ausführung form-kann der Antrieb des inneren Rotors über eine. Hohlwe..lle erfolgen.
  • Vorzugsweise i.st der Jalau.siekorb zentrisch zum Sichtergehäuse und Rotor am Sichtergehäusedeckel angeordnet oder aufgehängt.
  • Der unterste konische Ring eines Jalousiekorbes kann als Grießrücklauftrichter ausgebildet sein. Bei Anordnung des Jalousiesichters unmittelbar auf einem Mühlengehäuse wird der Grießrücklauftrichter vorzugsweise durch ein Rohr verlängert, das sich nach unten hin in. mehrere Rohrabzweigungen aufteilt, die in der Anzahl der Anzahl der Mahlwalzen entsprechen, so daß die zurückflutendeh Grieße aufgeteilt'vor jede Mahlwalze geführt werden können. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel dargestellt. Fig -1 und 2 einerseits und Fig. 3 und 4 andererseits sind jeweils in einer Darstellung zusammengefaßt, wobei jede Hälfte eine.bestimmte Ausführungsform darstellt.
  • Die Abbildungen zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Jalousiesichter in konischer Ausführung, unmittelbar auf einer Walzenmühle angeordnet, und Rückführung der Grieße vor die Mahlwalzen; Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch einen Jalousiesichter in zylindrischer Ausführung; Fig. 3 einen schematischen Schnitt eines Jalousiesichters mit eingebauten Prallringen; Fig. 4 einen schematischen Schnitt eines Jalousiesichters mit einem doppelten, ineinander angeordneten Jalousieko 6 Fig. 5 einen schematischen Schnitt eines Jalousiesichters in einer Ausführung mit zwei voneinander getrennt ,angeordneten Jalousiekörben mit den dazugehörenden Rotoren; Fig. 6 einen schematischen Schnitt eines Jalousiesichters, unabhängig von einer Walzenmühle ange#ordnet.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Jalousiesichter besitzt.einen Rotor 1 mit einem der Mühlenluftmenge angepaßten Durch-
    tritt-squerschnitt--mit am Umfang gleichmäßig verteilten
    Siehtleisten 1b.#und'einem zwischen Sichtergehäuse 2 und
    -Rotor 1 zentrisch angeordne-ten-'Jalousiekorb _3" bestehend
    aus mehreren, in--bestimmten,1-der MÜhlenluftmenge ent-
    sprechenden Abstanden angeordneten Konen 4, versehen
    mit einem am untersten Konus angesetzten Grieß-ablauf-
    -trichter 5 mit Grießru'ckf'W-irrohr Gund Grießverte iler-
    rohr 6a.
    Das-im Mühlenraum entstandene Staub-Luftgemisch wird
    nach oben abgeAaugt.- Durch den arießrücklauftrichter,5
    -gelenkt, gelangt-.der-Staub-Luftstrom in den.-Raum zwIschen
    Sichtergehäuse 2 und Jalousiekorb 3, wird dort aufgeteilt
    und beim Eintritt in den.Jalousiekorb 3 umgelenkt. Die Um-
    .lenkung kann in einem Winkel bis 1800 geschehen.
    Am-Austritt der Jalousie erfolgt eine Vorsichtung bzw.
    Vorabs-cheidung dadurch, daß an dieser Stelle d-er Staub-
    Luftstrom ein zwei t-esmal - in Richtung Rotor 1 - umge-
    -lenkt wird, wobei dfe Grobänteile auf Grund der-Ihnen
    -mitgegebenen Be'wegungsenergie den Staub-Luftstrom ver-
    --lassen und den geraden Weg nabch en in den Gj?ießj?ück-
    lauftrichter 5 ne#men-(ih Fi _g '.-1-angedeutet, durchgezo-
    gene Pfeile Gri - eße, punktierte--Pfeile Feingut).
    Da auf diese Weise nicht alle#Grobante-ile ausgeschieden
    werden können, muß der-Staub-Luftstrom. den Rotor 1.passie-
    ren.'Bei d-er Umlenkung des-Stau-b-Luftstromes in Richtung
    'Rotor l#Werden die,-mitgerissenen Grobanteile in ihrer
    Geschwindigkeit abgebremst. Sie-,passieren die von.-den-
    Sichtleis-ten beschriebene Kreisfläche in geringerer Ge-
    schwindigkeit als das.-Feing,ut. Dabei werden sie von den
    Sichtleisten erfaßt.. auf die Umfangsgeschwindigkeit des
    Rotors gebracht-und durch die dabei auftretende Zentr!-
    fugalkraft nach außen-ge-schleudärt. So gelangen diase
    Grobanteile in den-abwärts gerichteten GrieL'rücklaufs'broiii. Der Effekt der Vorsichtung kann verbessert werden, wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, jedem Jalousieauslaß e2Ln Prall--ring 8 nachgeschaltet ist, auf den die durch die Vorsic1,1-tung noch nicht ausgeschiedenen Grbbteilchen aufprallen, dabei ihre Bewegungsenergie verlieren, nach unten abrutschen und so in den zurückfließenden Grießrücklaufstrom gelangen, Durch den Einbau des Grießrückführ- bzw. Grießverteilrohres 6 wird eine völlige Trennung des abwärts gerichteten Grießstromes vom aufwärts gerichteten Staub-Luftstrom erreicht. Es hat sich gezeigt, daß fast der gleiche Effekt auftritt, wenn nur der Grießrücklauftrichter 5 vorhanden ist. Es bildet sich (wie in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet) eine von der Unterkante des Grießrücklauftrichters 5 ausgehende, senkrecht nach unten verlaufende neutrale Zone, die die beiden entgegengesetzt verlaufenden Ströme'voneinander trennt. Der Einbau eines Grießrückführ- bzw. Grießverteilerrohres ist zweckmässig,- wenn aus verfahrenstechnischen Gründen die Grieße aufgeteilt vor die einzelnen Mahlwalzen 18 -geführt werden müssen, d. h. die Grieße-werden direkt in den von den Mahlwalzen 18 und der Mahlschüssel 19 gebildeten Einzugwinkel geführt.
  • In der Praxis kommt es vor, daß ein Mahlprodukt, in mehrere Kornfraktionen getrennt, hergestellt werden soll. Um z. B. Grobsand, Feinsand und Mehl herzustellen, wird der Jalousiesichter mit einer Doppel-Jalousie, wie in Fig. 4 dargestellt ist., ausgesrüstet. Jeder der Konen lo vorn inneren Jalousiekorb 9 wird zur besseren Luftführung mit einem konischen Leitring 11 versehen, der am Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des ihm zugeordneten-Konus 4. Die dadurch entsta . hden#en-Spalte zwischen den Konen 4 und den Leitringen 11 gewährleisten einen einwandfreien Rückfluß des Grobsandes,in den Grießrücklauftrichter 5. Der Feinsand wird am Austritt der Jalousie 9 ausgeschieden und fließt abwärts in den Grießrücklauftrichter 12.
  • Aus verfahrenstechnischen-Gründen ist es --hauptsächlich in der chemischen Industrie - erforderlich, daß z. B.. Steinmehle von verschiedenen Fraktionen erzeugt worden. In Fig. 5 ist ein Ziieifach"Jalousiejiahter dargestellt, mit-dem diese Forderung erfüllt werden kann. Dem Jalousie# sichter nach Fig. 1 wird ein zweiter Jalousiesichter, bestehend aus Jalousie 13-mit Grießrücklauftrichter 14 unddem Rotor 15 mit Sichtleisten 15b vorgeschaitet. Beide Rotoren sind in-den Drehzahlen regelbar und haben.voneinander unabhängige Antriebe 2o, 21. So ist es möglich_, aus.einem Staub-Luftgemisch zwei Mehle von ganz verschiedener Kornzusammensetzung auszusichten, Fig. 6 zeigt einen Jalousiesichter mit konischem Unterteil 16 und mit nach außen geführtem Grießrücklaufrohr 17. Sie ze igt.eine mögliche Ausführung für die Jalousiesichternach Fig. 1 bis Fig. 5 für den Fall, daß der Jalousiesichter nicht unmittelbar auf einer-Walzenmühle, sondern unabhängig davon angeordnet ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. ialousiesichter mit axialer Zuführung des Sichtgutes in einem Gasstrom und axialer Anordnung eines Rotors mit Schleuderleisten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sichtergehäusewand (2) und dem Rotor (1) Jalousiebleche (4) in Abständen angeordnet sind, die die Form eines Korbes (-3) bilden.
  2. 2. Jalousiesichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Jalousieblech als Grießrücklauftrichter (5) ausg ebildet ist. Jalousiesichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,-daß der Grießrücklauftrichter (3) durch ein Rohr (6) -verlängert ist, das sich nach unten hin in mehrere Rohrabzweigungen (6a).auf-teiltj- die in der Anzahl der Anzahl der Mahlwalzen (18> entspi-..-ech-en4 4. Jalousiesichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Jalausieauslaß ein Prallring nachgeschaltet ist. (Pigd 3) 5. Jalousiesichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Jalousiekorb (3) ein zweiter Jalous'lekorb (9), bestehend aus den konischen Ringen (lo) und den konischen Leitringen (11), nächgeschaltet ist, und daß der unterste konische Ring ebenfalls als Grießrücklauftrichter (12) ausgebildet ist. (Fig. 4) b. Jalousiesichte-r nach Anspruch-1 und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß dehi Jalousiekorb und Rotor (1) ein Jalousiekorb (1--31) mi t Rotor (15) vorgeschaltet ist. (Fig. 5) 7. Jalousiesichter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß-ein Blendenring (7) als Abschluß -der von den-Sichtleistänenden (16) umschriebenen Krelsfläche zum Sichtergehäusedeckel (2a) angeordnet ist.
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