DE2538431C2 - Auslaufwand für Rohrmühlen - Google Patents

Auslaufwand für Rohrmühlen

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DE2538431C2 DE19752538431 DE2538431A DE2538431C2 DE 2538431 C2 DE2538431 C2 DE 2538431C2 DE 19752538431 DE19752538431 DE 19752538431 DE 2538431 A DE2538431 A DE 2538431A DE 2538431 C2 DE2538431 C2 DE 2538431C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaufwand für Rohrmühlcn mit am Umfang des Mühlenrohres angeordneten Auslauföffnungen, durch welche das Mahlgut ausgetragen wird und gleichzeitig die für den Mahlvorgang erforderliche Mühlenluft bzw. erforderliche Menge an Trocknungsgasen abgesaugt wird. Derartige Auslaufwände bestehen aus zu einem Winkelring oder U-förmigen Ring zusammengefügten Segmenten, deren gewölbte Stege im Bereich der Auslauföffnungen im Mühlenrohr anliegen und deshalb mit deckungsgleichen Aussparungen für die Auslauföffnungen versehen sind, deren radial gestellte Stege aber mit einem ebenfalls *o radial angeordnetem Gerüst aus Blechsegmenien oder Profileisen verbunden werden, das zur Aufnahme von verschleißfesten, mit Durchgangsschlitzen versehenen Platten dient.
Rohrmühlen dieser Art mit einer entsprechend angeordneten Auslaufwand am Ende eines Mühlcnrohres, bei denen das zu zerkleinernde Gut durch den vorderen Halslagerzapfen aufgegeben wird, oder mit einer entsprechend angeordneten Auslaufwand etwa im mittleren Bereich des Mühlenrohres, bei denen das zu vermählende Gut durch beide Halslagerzapfen aufgegeben wird, werden bevorzugt dann eingesetzt, wenn es darum geht, bei angestrebt geringen Luft- oder Gasgeschwindigkeiten für den Mahlvorgang erforderliche hohe Luft- oder Gasmengen durchsetzen zu müssen.
Es hat sich bei bekannten Rohrmühlen dieser Art als nachteilig herausgestellt, daß sich, bedingt durch die guten Fließeigenschaften bei fein aufgemahlenem Mahlgut, der Mahlgutspiegel in der Mahlkörpererschüttung vor den Schlitzplatten bis hinunter zu den *>o Mantel-Panzerplatten absenken kann. Die über dem Mahlgutspiegel befindlichen Mahlkörper belasten den Energieverbrauch einer Rohrmühle, ohne daß hierfür Zerkleinerungsarbeit geleistet wird. Die durch das Fehlen von Mahlgut ungedämpft aufeinanderprallenden *5 Mahlkörper bewirken unerwünscht hohe Erschütterungen, die zu mechanischen Folgeschäden, beispielsweise Schrauben-Dauerbrüchen an der Auslaufwand und der Mühle führen können. Ein Großteil der unnötig verbrauchten Energie wird in Verschleiß umgesetzt.
Bekannt sind Rohrmühlen (deutsche Patentschrift 4 20 049 und US-Patentschrift 17 87 897), bei denen versucht wird, den freien Schiitzquerschnitt an den Schlitzplatten zu verändern oder teilweise abzudecken. Hierbei wird zwar der Mahlgutspiegel in der Mahlkörperschüttung wieder aufgestaut. Der über der Mahlkörperschüttung befindliche freie Querschnitt in den Schlitzplatten, der dem Luft- oder Gasdurchgang vorbehalten ist. bleibt ebenfalls verringert. Bei derartigen Maßnahmen wird der angestrebte hohe Durchsatz an Luft- oder Gasmengen abgedrosselt, wodurch wieder andere unerwünschte Nebenwirkungen für den Mahlerfolg eintreten.
Bekannt ist ferner eine Rohrmühle (DE-OS 19 01 746) die eine Übertrag-Trennwand beschreibt, die die Aufgabe hat einen Staueffekt zu erzielen. Eine zusätzliche Ringblende ist bei der bekannten Rohrmühle nicht beschrieben.
Bekannt ist ferner eine Rohrmühle (DE-OS 22 07 484), die eine Übertrag-Trennwand aufweist. Bei dieser Trennwand sind stromaufwärts Scheiben mit Schlitzplittensegmenten vorgesehen und stromabwärts eine Scheibe aus Plattensegmenten ohne Perforierung. Diese Trennwand hat die Aufgabe, gemäß der Förderleistung eines Hubschaufelwerkes Material aus einer Kammer in die nächste zu befördern. Auch bei dieser Konstruktion fehlt eine Ringblende gemäß der Erfindung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Rohrmühlen, deren Austragöffnungen im Mühlenmantel angeordnet sind, Auslaufwände zu schaffen, bei denen das Mahlgut zwar optimal angestaut wird, eine Drosselung der erforderlichen Luft- oder Gasmengen weitestgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem ermittelten Abstand hinter den Stützgerüsten, aber vor den Auslauföffnungen eine Ringblende angeordnet ist, die gegen die Ringsegmente dicht anliegt und deren Öffnungsdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der aus Stützplatten gebildeten Querwand.
Die aus der Mahlkammer strömende erforderliche Luft- oder Gasmenge gelangt durch die Schlitzplatten in den vom Mahlgut nahezu freien Ringraum oberhalb der Mühlendrehachse, umströmt dort die Ringblende und wird durch die jeweils freien Auslauföffnungen im Mühlenrohr vorwiegend oberhalb der Drehachse abgesaugt. Auf diese Weise kann die erforderliche Luftoder Gasmenge bei ausreichend axialer Ausdehnung dieses Ringraumes mit verhältnismäßig geringem Strömungswiderstand und geringen Gasgeschwindigkeiten abgeführt werden. Außer dem verbesserten Mahlerfolg durch die bessere Ausnutzung der vorhandenen Mahlkörperschüttung kann die Luft- oder Gasabsaugung bei geringem Unterdruck und mit wirtschaftlichen Absauggebläsen betrieben werden. Ferner wird durch die geringe Gasgeschwindigkeit innerhalb der Mühlenwand erreicht, daß weniger Mahlgutteilchen pneumatisch abtransportiert werden. Dadurch kann auf einen zusätzlichen Abscheider für gröbere pneumatisch ausgetragene Teilchen aus der Abluft bzw. den Abgasen verzichtet werden.
Durch die verhältnismäßig einfache erfindungsgemäße Maßnahme wird ein optimaler Mahlgutstau bei optimaler Luft- oder Gasführung erreicht, so daß somit keine teueren zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen
an der Mahlanlage mehr nötig sind. Eine günstige Beeinflussung des erforderlichen Mahlgutstaus je nach den mahltechnischen Gegebenheiten, beispielsweise bei wechselnden, betrieblich erforderlichen Mahlbedingungen an einer Mahlanlage, wird ferner dann unterstützt, s wenn die Ringblende in ihrer radialen Höhe verändert wird. Dieses ist auf die Weise möglich, wenn beispielsweise verschiebbare Blechsegmente auf der dem Ringraum bildenden ursprünglichen Ringblende angebracht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in den folgenden Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor.
F i g. 1 zeigt einwn schematischen Vertikalschnitt durch die Drehachse einer Rohrmühle mit Auslaufwand; ι ~>
Fig. 2 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch die Drehachse bei einer Ausbildung mit zwei gegenüberliegenden Auslaufwänden;
F i g. 3 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt in radialer Ebene durch die Auslauföffnungei.; -'"
Fig.4 zeigt die schematische Darstellung einer Ansicht gemäß den Ausführungsbeispielen aus Fig. 1 bis 3 mit dem Stauring in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch die Drehachse 1 im Bereich der Auslaufwand für '3 eine Rohrmühle mit am Umfang des Mühlenrohres 2 angeordneten Auslauföffnungen 3 für einen Mühlgutaustrag 4 am Ende des Mühlenrohres.
Derartige Auslaufwände bestehen in der Hauptsache aus einem mit Aussparungen 5 versehenen Winkelring «> 6. an welchem das radial angeordnete Gerüst 7, das zur Aufnahme der Schlitzplatten 8 dient, befestigt wird.
Erfindungsgemäß ist an dem Winkelring 6 eine Ringblende 9 in einem vorherbestimmten Abstand 10, z. B. 10 mm zum Gerüst 7 befestigt. Hierbei ist es für die Ji Aufgabenstellung gleichgültig, ob die Ringblende 9, wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 4 zeigt, mit einem konischen Ansatz ausgeführt wird oder, wenn es die Platzverhältnisse innerhalb der Wand zulassen, aus einer einfachen, hier nicht dargestellten Ringscheibe 4() besteht, die vor Beginn der Aussparungen 5 gegen den Winkelring 6 abgedichtet befestigt ist. An der Ringblende 9 können zusätzlich verschiebbare Blechsegmente 11 angeordnet sein, um über die Mahlgut-Stauhöhe, die sich bis in die Mahlkörperschüttung 12 4> erstreckende Böschung des Mahlgutes, die durch den Pfeil 13 gekennzeichnet ist, einstellen zu können.
Die für den Mahlvorgang erforderlichen und oberhalb der Mahlkörperschüttung 12 strömenden Luftoder Gasmengen, die durch die gezeichneten Pfeile 14 » und 14' gekennzeichnet sind, werden über die Austrittshaube 15 abgesaugt.
Anhand des Pfeiles 14 ist leicht zu erkennen, daß die die Schlitzplatten 8 durchströmenden Teiiströme an Luft oder Gasen infolge der geeigneten Wahl des Abstandes 10 für den Stauring 9 mit bedeutend geringerem Urnlenkungswiderstand abgesaugt werden können, im Vergleich zu den hohen Durchströmungswiderständen in den offenen Restquerschnitten bei bekanntermaßen vom Umfang her konzentrisch abgedeckten Schlitzplatten.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch die Drehachse 1 im Bereich der Auslaufwand für eine Rohrmühle mit am Umfang des Mühlenrohres 2 angeordneten Auslauföffnungen 3 für einen Mahlgutaustrag 4 etwa in der Mitte des Mühlenrohres. Derartige Auslaufwände bestehen in der Hauptsache aus einem mit Aussparungen 5 versehenen U-Ring 6', an welchem zwei gegenüberliegende, radial angeordnete Gerügte 7 und 7', die zur Aufnahme von Schlitzplatten 8 dienen, befestigt sind. Diese Auslaufwar.d nach Fig.2 entspricht in ihrer Konstruktion zwei gegenüberliegenden Auslaufwänden nach Fig. 1, besitzt jedoch für beide Mahlkammern einen gemeinsamen Mahlgutauslauf 4 und eine gemeinsame Gas- oder Luftaustrittshaube 15. Erfindungsgemäß ist an einem oder jeden Schenkel des U-Ringes 6' eine Ringblende 9 oder gegenüberliegend 9' in einem jeweils vorherbestimmten Abstand 10 bzw. 10' zu den jeweiligen Gerüsten 7 bzw. T befestigt. An den betreffenden Ringblenden können jeweils wieder zusätzlich verschiebbare Blechsegmente 11 bzw. 11' angeordnet sein, die in Fig. 2 für einen jeweils unterschiedlich eingestellten Mahlgutstau dargestellt sind.
Hier wird für die dargestellte linke Mahlkammer deutlich, daß dort bei den auseinander geschobenen Blechsegmenten 11 sich der Mahlgutspiegel 13 noch weit hinein in die Mahlkörperschüttung 12 abböscht, während dies in der rechten dargestellten Mahlkammer beiden ineinandergezogenen Blechsegmenten Il' kaum mehr zutrifft, wie der Pfeil 13' veranschaulicht. Für die Luft- bzw. Gasmengen 14 gilt die bereits für Fig. 1 gegebene Erläuterung.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt in radialer Ebene durch die Auslauföffnungen 3 mit Blickrichtung zum Mahlguteinlauf der rechts dargestellten Mahlkammer aus Fig. 2. Der in Fig. 2 und 3 gezeigte, infolge der ineinander geschobenen Blechsegmente 11 höhere Mahlgutstau an der rechten Mahlkammer wäre in der bisher bekannten Art und Weise nur bei völlig abgedeckten Schlitzplatten möglich. Hieraus würde sich eine ungemein hohe Drosselung der für die rechte Mahlkammer erforderlichen Luft- und Gasmenge ergeben. Eine äußerst geringe gasförmige Strömung könnte dann nur noch durch die mittlere Sieböffnung 16' abgeführt werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel aus Fig. 1—3 für den Stauring 9 in der Draufsicht. Es versteht sich von selbst, daß ein erfindungsgemäßer Stauring auch in anderer Weise ausgebildet sein kann, zum Beispiel nur durch eine einfache Ringscheibe, falls es der Abstand zwischen den Auslauföffnungen im Mühlenrohr und dem die Schlitzplatten tragendem Gerüst zuläßt. Ferner ist es unerheblich, ob der Stauring 9 bzw. 9' an seiner inneren Kante kreisförmig ist oder wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 in bestimmten Abschnitten zum Zentrum hin überstehende Verbreiterungen aufweist. Diese Verbreiterungen dienen dazu, daß der beim Auseinanderziehen der Blechsegmente entstehende Spalt zwischen den einzelnen Blechsegmenten 11 bzw. W überdeckt wird. Es spielt für die Erfindung keine Rolle, ob für die Veränderung der Stauhöhe immer dieselben Blechsegmente 11, entweder wi; in Fig.4 dargestellt, durch Schraubenlöcher an den Stauring 9 oder aber auch durch abgedeckte Langlöcher befestigt werden. Schließlich ist es möglich, für verschieden gewünschte Stauhöhen auch verschieden breite Blechsegmente einzusetzen, wodurch die abschnittsweisen Verbreiterungen im Stauring entfallen könnten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Auslaufwand für Rohrmühlen mit am Umfang des Mühlenrohres angeordneten Auslauföffnungen für Mahlgut und den Luft- und Gasaustritt, bestehend aus Ringsegmenten in Winkelform oder in U-Form, deren gewölbte Stege im Bereich der Auslauföffnungen mit Aussparungen versehen sind, ferner aus radial angeordneten Stützgerüsten für die Schlitzplatten sowie diesen Schlitzplatten selbst und allen für den Zusammenbau und die Befestigung erforderlichen Verbindungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß im ermittelten Abstand (10,10') hinter den Stützgerüsten (7, T) aber vor den Auslauföffnungen (5) eine Ringblende (9 bzw. 9 und 9') angeordnet ist, die gegen die Ringsegmente (6) bzw. (6') dicht anliegt und deren Öffnungsdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser Ger aus Schlitzplatten gebildeten Querwand (8).
2. Auslaufwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Einstellung der Mahlgut-Überlaufhöhe an der Ringblende (9) verschiebbare bzw. einstellbare Blechsegmente (11) angeordnet sind.
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