DE2353907B2 - Prallmuehle - Google Patents

Prallmuehle

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DE2353907B2 DE19732353907 DE2353907A DE2353907B2 DE 2353907 B2 DE2353907 B2 DE 2353907B2 DE 19732353907 DE19732353907 DE 19732353907 DE 2353907 A DE2353907 A DE 2353907A DE 2353907 B2 DE2353907 B2 DE 2353907B2
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Otmar 8061 Feldgeding Hornberger
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BKMI Industrieanlagen GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • B02C2013/145Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with fast rotating vanes generating vortexes effecting material on material impact

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallmühle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Eine derartige Prallmühle ist bekannt (DT-PS 12 03 099).
Die bekannte Prallmühle weist einen Mahlspalt zwilchen einem Mahlgehäuse und einem um eine vertikale Achse drehbaren Rotor auf, der mit Mahlkanten versehene, auswechselbare Mahlwerkzeuge trägt. Bei dieser Vorrichtung hat der Mahlspalt die Gestalt eines Kegel-Stumpfmantels. Die Spaltweite, d. h., der mittlere Ab-Itand zwischen der Innenwandung des Mahlgehäuses und den Mahlkanten, ist durch axiale Verschiebung des l/lahlgehäuses verstellbar. Bei dieser Mühle werden Mahlwerkzeuge verwendet, die aus gestanzten und U-förmig aufgebogenen Blechstücken bestehen. Die Querbalken der U-Stücke weisen Schraublöcher auf, so «laß die Mahlwerkzeuge mit nach oben bzw. nach unten weisenden Schenkeln an flachen, ringförmigen Stegen, tfie sich am Rotor befinden, festgeschraubt werden können. Durch diese Anordnung erreicht man eine Lage der Mahlkanten in Fluchtlinie mit den Mantelli-•ien des gedachten Mahlspaltkegelstumpfes oder zumindest nahezu parallel zu diesen.
Bei der bekannten Prallmühle dient indessen verhältnismäßig viel Material des einzelnen Mahlwerkzeuges lediglich zur Erhöhung der Festigkeit. Bei diesem Material handelt es sich um diejenigen Teile, welche den Querbalken des U-Profils und das der anschließenden Übergangsbögen bilden, die zu den die Mahlkanten aufweisenden U-Schenkeln überleiten. Dies bedeutet, daß das Verhältnis der Materialmenge, die der Mahlfunktion dient, zur Gesamtmaterialmenge des Mahlwerkzeuges und der Trägerringe unbefriedigend niedrig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Prallmühle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren
sen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Prallmühle nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden mehrere Vorteile erzielt. So ist durch den zurückversetzten, den Querbalken bildenden Sieg - gleichbedeutend mit weitgehend frei in Richtung des Mahlspaltes weisenden Mahlkanten - erreicht, daß sich die Mahlkanten, wie a:<f ihren übrigen Abschnitten, auch in Höhe des Steges abnutzen und keine überstehend verbleibenden Teile des Mahlwerkzeuges eine Nachstellung des Mahlspaltes unmöglich machen. Insbesondere die H-Profilform des Mahlwerkzeuges in Verbindung mit der radial einwärts versetzten Vorderkante des Stegen bringt eine erhebliche Verbesserung des Verhältnisses vom Materialanteil des Mahlwerkzeuges für die Mahlfunktion zum Materialanteil für die Befestigungsfunktion mit sich. Bei der H-Profilform heben sich außerdem die von den Fliehkräften erzeugten Drehmomente auf die Stege auf, so daß die Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, lediglich für die Aufnahme radial gerichteter Scherkräfte ausgelegt zu werden brauchen.
nie erfindungsgemäßen Mahlwerkzeuge können gestanzt und gebogen werden. Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist es jedoch von besonderem Vorteil, die Mahlwerkzeuge im Gießverfahren herzustellen. Dies kann beispielsweise im Feinguß- oder Wachsausschmelzverfahren geschehen. Für gegossene Mahlwerkzeuge sind auch solche Werkstoffe verwendbar, die sich für Stanzen und Biegen nicht eignen, wodurch die bei den Mahlwerkzeugen der eingangs erwähnten bekannten Prallmühle vorhandenen Beschränkungen in der erreichbaren Härte und Verschleißfestigkeit entfallen. Durch den fehlenden Biegeschritt wird ferner die Gefahr von schwer feststellbaren Haarrissen im Material vermieden, die beim Betrieb der Prallmühle zum Abreißen eines U-Schenkels und dadurch zu größeren Zerstörungen führen können. Weiterhin wird eine konstruktionsbedingte Abnutzung der Mahlkanten von gegossenen Mahlwerkzeugen und damit eine unerwünschte Vergrößerung der mittleren Weite des Mahlspaltes an den während des Betriebes immer mehr zurückweichenden Mahlkanten vermieden.
Die bei der vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 vorgesehene Neigung der Mahlkanten kann dabei entweder — in Bewegungsrichtung der Mahlwerkzeuge gesehen — mit Vorlage oder mit Rücklage der oberen gegenüber den unteren Mahlkantenenden gewählt werden. Im ersten Fall erhalten die Mahlgutteilchen durch das Anprallen der Mahlkantcn einen zusätzlichen Impuls nach unten, im zweiten Fall nach oben. Hierdurch ist entweder eine Verkürzung der Verweilzeit des einzelnen Mahlgutteilchens oder eine Verlängerung seiner Verweilzeit in der betreffenden Mahlspaltzone erreichbar, in Verbindung mit einem Einfluß auf die Luftströmungsverhältnisse in der Mühle; hierdurch wird insgesamt eine bessere Beherrschung der Korngrößenverteilung des Endproduktes erzielbar.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen im fol-
^enden unier Bezugnahme auf die Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine mit erfindungsgemäßen Mahlwerkzeugen ausgestattete Mühle,
F i g. 2 einen teilweisen Schnitt entsprechend der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3a ein Mahlwerkzeug mit H-förmigem Profil in einem längs der Linie ΙΙΙ.ϊ-IIIj gebildetem Schnitt.
F i g. 3b dasselbe Mahlwerkzeug in der Ansicht entsprechend dem Schnitt 1116-111 £> in F i g. 3a.
F i g. 4a und 4b einzelne Mahiwerkzeuge mit H-förmigem Profil und rückwärts- bzw. vorwärtsgeneigten Mahlkanten, in einem Schnitt entsprechend der Linie lllfe-lllfein r ig. 3a,
F i g. 5a und 5b ein anderes Mahlwerkzeug mit iU-förmigem Profil in Schnitten analog den vorstehenden Darstellungsweisen.
Bei der in F i g. 1 und F ί g. 2 dargesiellten Mühle ist ein Rotor 1 fliegend auf einer im Bodenslück 2 gelagerten Welle 3 befestigt. Die Mittel zum Antrieb des Rotors 1 sind nicht gezeichnet. Der Rotor 1 ist oben mittels einer Beschleunigungsscheibe 4 abgeschlossen, sein kegelartig verlaufender Mantel 5 weist einzelne ringförmige Stufen 6 auf. Auf diesen Stufen 6 sind mittels Schrauben die nachstehend näher beschriebenen Mahlwerkzeuge 7 befestigt, welche mittels Klemmringen 8 zugleich die auf Zwischenstufen 9 aufliegenden Trennscheiben 10 zwischen den Mahlwerkzeugen 7 anpressen. Der Außenrand ti der Beschieunigungsscheibe 4 bildet die oberste Trennscheibe, während am unteren Ende des Mantels 5 ein Ring 12 als unterste Trennscheibe befestigt ist. Zwischen den Mahlwerkzeugen 7 finden sich Zwischenplatten 20, die wie die Stege der Mahlwerkzeuge 7 und die Trennscheiben 10 einer Unterteilung des dem Mahlspalt 21 benachbarten Raumes zwischen den Mahlwerkzeugen 7 in einzelne Mahlkammern dienen. Von Etage zu Etage können die Mahlwerkzeuge 7 und die Zwischenplatten 20 drehwinkelversetzt angeordnet sein.
Im Bodenstück 2 ist ein Tragring 13 eingelassen, der sich mittels einer Einstellvorrichtung 14 in axialer Richtung heben und senken läßt. Auf dem Tragring 13 ist das Mahlgehäuse 15 mit geriffelter, kegelförmiger Innenfläche 16 befestigt. Auf der Oberkante des Mahlgchäuses 15 wiederum ist der den Einfülltrichter 17 stützende Deckel 18 festgeschraubt. Am Rand des Bodenstückes 2 ist ein tangential auslaufender Produktaustragstutzen 19 vorgesehen.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Mühle wird der Strom des aus dem Einfülltrichter 17 einfallenden Mahlgutes in den Mahlspalt 21 gelenkt. Der Mahlvorgang läuft in teilweise an sich bekannter Weise, jedoch durch die Erfindung in seiner Wirksamkeit erheblich verbessert, als Prallzerkleinerung der Mahlgutteilchen ab. wobei die Teilchen häufig zwischen den Mahlwerkzeugen 7 und den Riffelkanten der Innenflüche 16 hi», und hör geschleudert werden. Schließlich gelangen sie
in der gewünschten Größe durch den Produktausirug-
stut/en 19 in einen nicht dargestellten Produkibehälter.
Die übrigen F i g. 3a bis 5b zeigen erfinciungsgemäße
Mahlwerkzeuge 7, 7', 7" und 31 in ihren Einzelheiten. In
F i g. 3a und 3b ist ein Mahlwerkzeug 7 der in den
ίο F i g. 1 und 2 gezeigten Mühle dargestellt. Eine Befestigungsfahne 22 mit Schraublöchern 23 läuft in den Steg 24 aus. der den Querbalken des Η-Profils des Mahlwerkzeuges 7 bildet. Der Steg 24 trägt und verbindet zwei Platten 25, die die Seitenbalken des Η-Profils bilden und in diesem Falle zum Steg 24 und zur Befestigungsfahne 22 senkrecht stehend angeordnet sind.
An der radial aulJenliegenden Seite der Platten 25 befinden sich Mahlkanten 26, denen gegenüber die Kante des Sieges 24 erfindungsgemäß radial einwärts
zo versetzt ist. Auch die rückwärtigen Seiten 27 der Platten 25 können als Mahlkanten dienen, ihr Effekt wird im allgemeinen jedoch geringer sein.
Ein in Fig.4a abgebildetes. erfindungsgemüß abgewandeltes und der in F i g. 3a und 3b gezeigten Ausführungsform ähnelndes Mahlwerkzeug T ist durch die um einen Winkel <x vorgenommene Neigung der Platten 25' aus der Vertikalen gekennzeichnet, und /war mit Rücklage in bezug auf die Bewegungsrichtung des Mahlwerkzeuges 7', die durch den Pfeil 28 angegeben ist. Von oben in den Bereich der Mahlkanten 26' dieses Mahlwerkzeuges T einfallendes Mahlgut erhält durch diese Neigung auch einen Impuls nach oben. d. h. das einzelne Mahlgutteilchen erfährt eine Verzögerung auf seinem Weg durch den vom Mahlspalt 21 und den Mahlkammern zwischen den Mahlwerkzeugen T insgesamt gebildeten Vermahlungsraum.
F i g. 4b stellt ein mit Vorlage der Mahlkanten 26" in bezug auf die Bewegungsrichtung (Pfeil 28) versehenes Mahlwerkzeug 7" dar. Dieses Mahlwerkzeug erteilt.
wie oben erläutert, dem einzelnen Mahlgutteilchen einen zusätzlichen Impuls nach unten. Durch die Neigung der Mahlkanten 26' und 26" wird im übrigen auch eine weitere Ventilationswirkung auf die Luftströmung im Vermahlungsraum erzielt.
In F i g. 5a und 5b ist ein weiteres, sowohl durch Gießen wie auch durch Stanzen und Biegen herstellbares Mahlwerkzeug 31 abgebildet. Wesentlich ist auch bei diesem Mahlwerkzeug 31 der radial einwärts versetzte Steg 24. Natürlich können die seitlichen Platten 32 mit
SO den Mahlkanten 33 entsprechend der Ausbildung der in den Fig.4a und 4b gezeigten Mahlwerkzeuge T und 7" auch eine Neigung um einen Winkel gegen die Vertikale aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Prallmühle mit einem zwischen einem Mahlgehäuse und einem innerhalb des Mahlgehäuses drehbaren Rotor vorhandenen Mahlspalt und mit einer Vielzahl von auf der Umfangsfläche des Rotors befestigten, aus beispielsweise U-förmigen Profilstükken bestehenden Mahlwerkzeugen, deren Mahlkanten an den Mahlspalt angrenzen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das Mahlwerkzeug (7. T. 7". 31), in bezug auf die Achse des Rotors (1) radial gesehen, ein etwa U- oder H-förmiges Profil aufweist, wobei die Mahlkanten (26, 2S', 26", 33) des Mahlwerkzeuges (7, 7\ 7", 31) bildendeu Vorderkanten der Seitenbalken des U- bzw. H-Profi!s gegenüber der Vorderkante des Querbalkens des U- bzw. Η-Profils radial auswärts versetzt sind.
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerkzeug (7, 7', 7", 31) im Gießverfahren hergestellt ist.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkanten (26. 26'. 26", 33) sowohl bezüglich der Achse des Rotors (1) als auch bezüglich der Mittelradialebene des Mahl-Werkzeuges (7, 7', 7", 31) geneigt angeordnet sind.
Mahlwerkzeuge ein verbessertes Verhältnis von funktionsspezifischem Material vm Gesamunaienal ai
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