DE19603627C2 - Wirbelstrommühle - Google Patents

Wirbelstrommühle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrommühle, mit einem Bodenteil, welches einen in einem Lagergehäuse drehbar gelagerten Rotor trägt und ein nach oben gerichtetes, zur Rotorachse koaxiales, zylindrisches Wandteil aufweist, und mit einem Mahlgehäuse, welches mit einer konischen Mahlbahn den Rotor umschließt und einen nach unten gerich­ teten zylindrischen Kragen aufweist, der in dem zylindri­ schen Wandteil axial verschiebbar und zur Einstellung des zwischen Rotor und Mahlbahn vorhandenen Mahlspaltes axial verstellbar ist.
Bei Wirbelstrommühlen dieser Art muß von Zeit zu Zeit das Mahlgehäuse vom Bodenteil abgenommen werden, damit das Innere der Mühle, insbesondere der Rotor, zu Reini­ gungs- und Wartungszwecken zugänglich wird. Bei einer bekannten Konstruktion weist das Mahlgehäuse im An­ schluß an den zylindrischen Kragen einen nach außen vorstehenden Flansch auf, der mit mehreren axialen Bohrungen versehen ist. In diese Bohrungen sind Schrau­ ben eingesetzt, die in axiale Gewindebohrungen im zylindrischen Wandteil eingeschraubt sind. Zwischen dem nach oben gerichteten Rand des zylindrischen Wandteiles und dem Flansch sind Distanzstücke eingelegt, durch welche die Größe des Mahlspaltes bestimmt wird. Wenn die Mühle zu Reinigungs- und Wartungszwecken geöffnet werden soll, dann werden zunächst die Schrauben entfernt und man muß dann den zylindrischen Kragen, der einen Bestandteil des Mahlgehäuses bildet, vorsichtig in axialer Richtung nach oben aus dem zylindrischen Wand­ teil herausziehen. Umgekehrt muß zur Montage des Mahl­ gehäuses auf dem Bodenteil der zylindrische Kragen wieder genau in axialer Richtung in das zylindrische Wandteil eingeführt werden. Da das Mahlgehäuse verhält­ nismäßig schwer ist und je nach Größe der Mühle zwischen 60 und 800 kg wiegen kann, ist insbesondere die Montage schwierig, da hierfür auch noch Hebezeuge, z. B. ein Kran, eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wirbelstrommühle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Mahlgehäuse in einfacher Weise vom Boden­ teil demontierbar bzw. wieder auf diesem montierbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Bodenteil unterhalb des Verschiebebereiches, in welchem der zylindrische Kragen in dem zylindrischen Wandteil verschiebbar ist, entlang einer senkrecht zur Rotorachse verlaufenden Trennebene in einen oberen Bodenteilabschnitt und einen unteren Bodenteilabschnitt unterteilt ist, die beide lösbar miteinander verbunden sind, und von denen der obere Bodenteilabschnitt das zylindrische Wandteil und der untere Bodenteilabschnitt das Rotorlagergehäuse enthält.
Durch diese Ausgestaltung kann das gesamte, aus Mahlge­ häuse und Bodenteil bestehende, Mühlengehäuse nunmehr an einer anderen Stelle zu Reinigungs- und Wartungs­ zwecken geteilt und geöffnet werden. Wenn eine Reinigung oder Wartung erforderlich ist, dann wird die Verbindung zwischen dem oberen Bodenteilabschnitt und dem unteren Bodenteilabschnitt gelöst. Die Verbindung zwischen dem Mahlgehäuse und dem oberen Bodenteilabschnitt bleibt jedoch erhalten. Das Mahlgehäuse kann nunmehr zusammen mit dem oberen Bodenteilabschnitt vom unteren Bodenteil­ abschnitt entfernt werden. Da der obere Bodenteilab­ schnitt das zylindrische Wandteil enthält, wird prak­ tisch dieses zusammen mit dem am Mahlgehäuse vorhandenen Kragen entfernt. Bei der Demontage und insbesondere der Montage braucht also nicht mehr auf die zylindrische Führung zwischen Kragen und zylindrischem Wandteil Rück­ sicht genommen zu werden. Die Demontage und Montage wird hierdurch sehr erleichtert. Insbesondere ist es jetzt möglich, den oberen Bodenteilabschnitt über eine Schwenk­ einrichtung mit dem Traggestell zu verbinden, welches auch den unteren Bodenteilabschnitt trägt. Mittels dieser Schwenkeinrichtung kann der vom unteren Bodenteilabschnitt gelöste obere Bodenteilabschnitt zusammen mit dem Mahl­ gehäuse, welches mit dem oberen Bodenteilabschnitt ver­ bunden bleibt, einfach hochgeschwenkt werden, ohne daß ein Hebezeug erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wirbelstrommühle ist darin zu sehen, daß bei der Demontage des oberen Bodenteilabschnittes von dem unteren Bodenteilabschnitt das Mahlgehäuse stets mit dem oberen Bodenteilabschnitt verbunden bleiben kann. Hierdurch bleibt die axiale Einstellung zwischen dem zylindrischen Kragen und dem zylindrischen Wandteil und damit die Einstellung des Mahlspaltes erhalten. Der Mahlspalt muß also nach einer Reinigung oder Wartung nicht erneut eingestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Axialschnitt des ersten Ausführungsbeispie­ les in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Axialschnitt.
Wirbelstrommühlen der erfindungsgemäßen Art arbeiten nach dem Prinzip der Prallmühlen. Das Bodenteil der erfindungsgemäßen Wirbelstrommühle besteht aus einem oberen Bodenteilabschnitt 1a und einem unteren Boden­ teilabschnitt 1b. Der untere Bodenteilabschnitt 1b trägt ein Lagergehäuse 2, in welchem der Rotor 3 drehbar gela­ gert ist. Der Antrieb des Rotors kann von einem nicht dargestellten Motor aus über mehrere Riemen und die am unteren Ende der Rotorwelle vorgesehene Riemen­ scheibe 4 erfolgen. Der obere Bodenteilabschnitt 1a enthält ein zylindrisches Wandteil 5. Dieses ist mit einem an seinem unteren Ende angeordneten Flansch 6 fest verbunden. Der Flansch 6 paßt mit einem Flansch 7 zusammen, der mit dem oberen Ende des unteren Boden­ teilabschnittes 1b fest verbunden ist. Zur lösbaren Verbindung der beiden Flansche 6, 7 sind mehrere Schrauben 8 vorgesehen. Die Trennebene E zwischen dem oberen Bodenteilabschnitt 1a und dem unteren Bodenteil­ abschnitt 1b verläuft senkrecht zur Rotorachse A.
Das Mahlgehäuse 9 weist eine konische, d. h. kegelstumpf­ förmige Mahlbahn 10 auf. Diese Mahlbahn 10 umschließt den Rotor 3, so daß zwischen den am Rotor 3 befestig­ ten Mahlwerkzeugen 3a und der Mahlbahn 10 ein Mahlspalt S verbleibt. Das Mahlgehäuse 9 weist auch einen nach unten gerichteten zylindrischen Kragen 11 auf, der in dem zylindrischen Wandteil S axial verschiebbar ist. Der Kragen 11 ist mit dem Mahlgehäuse 9 fest verbunden bzw. bildet einen integralen Bestandteil des Mahlgehäuses. Am oberen Ende des Kragens 11 ist ein nach außen gerich­ teter Flansch 12 vorgesehen. Zwischen diesem Flansch 12 und einem weiteren Flansch 13, der am oberen Ende des zylindrischen Wandteiles 5 angeordnet ist, sind mehrere Distanzstücke 14 angeordnet. Mittels dieser Distanz­ stücke kann die axiale Einstellung zwischen dem Kragen 11 und dem zylindrischen Wandteil 5 und damit auch die Breite des Mahlspaltes S verändert werden. Nach Einstellung der gewünschten Mahlspaltbreite S wird das Mahlgehäuse 9 mit dem oberen Bodenteilabschnitt 1a mittels der Schrauben 15 fest verschraubt. Der Kragen 11 und das zylindrische Wand­ teil 5 sind koaxial zur Rotorachse A angeordnet.
Der untere Bodenteilabschnitt 1b ist gemäß Fig. 1 mit einem Traggestell 16 verschraubt, an welchem auch der nicht dargestellte Antriebsmotor befestigt sein kann. An dem Traggestell 16 sind Tragplatten 17 befestigt, wel­ che eine Schwenkachse 18 tragen. Die Schwenkachse 18 er­ streckt sich senkrecht zur Rotorachse A. Da bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel die Rotorachse A vertikal verläuft, ist die Schwenkachse 18 horizontal angeordnet. Die Schwenkachse 18 ist mit seitlichem Abstand von den beiden Bodenteilabschnitten 1a, 1b angeordnet. Sie ist dabei zweckmäßig auf oder in der Nähe der Trennebene E vorgesehen. Die Schwenkachse 18 dient zur Lagerung eines Schwenkarmes 19, der zum Teil aus einem seitlichen An­ satz 6a des Flansches 6 besteht, der seinerseits Bestand­ teil des oberen Bodenteilabschnittes 1a ist.
Der Schwenkarm 19 ist Bestandteil einer Schwenkeinrich­ tung, mit welcher der obere Bodenteilabschnitt 1a und das mit ihm verschraubte Mahlgehäuse 9 nach oben ge­ schwenkt werden kann, wie es in Fig. 1, links, darge­ stellt ist. Zum Verschwenken des Schwenkarmes 19 weist die Schwenkeinrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit 20 auf, die zwischen dem Schwenkarm 19 und dem Traggestell 16 angeordnet ist.
Wenn das Mühlengehäuse zu Reinigungs- oder Wartungs­ zwecken geöffnet werden soll, dann ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 8, welche die Flansche 6 und 7 der beiden Bodenteilabschnitte 1a und 1b mitein­ ander verbinden, zu lösen. Das Mahlgehäuse bleibt jedoch über die Schrauben 12 fest mit dem oberen Bodenteilab­ schnitt 1a verschraubt, so daß keine Veränderung des Mahlspaltes S eintritt. Nach dem Lösen der Schrauben 8 wird die Kolben-Zylinder-Einheit 20 betätigt. Hierdurch wird der Schwenkarm 19 und damit der mit ihm verbundene obere Bodenteilabschnitt 1a zusammen mit dem Mahlgehäuse 9 nach oben geschwenkt, wie es in Fig. 1, links, darge­ stellt ist. Nachdem dies erfolgt ist, liegt der Rotor 3 frei. Er kann gereinigt werden. Falls es erforderlich ist, können die Mahlwerkzeuge 3a ausgetauscht werden. Nach Beendigung der Reinigungs- und Wartungsarbeiten wird der Bodenteilabschnitt 1a zusammen mit dem Mahlge­ häuse 9 entgegen der Pfeilrichtung B wieder nach unten geschwenkt. Nach dem Einsetzen und Festziehen der Schrau­ ben 8 ist die Mühle wieder einsatzbereit. Die Demontage und Montage ist also denkbar einfach. Die zur Demontage bzw. Montage erforderliche Arbeitszeit wird verkürzt und die Arbeit durch die Schwenkeinrichtung 19, 20 er­ leichtert. Bei Mühlen sehr kleiner Bauart kann u. U. auf die Schwenkeinrichtung oder zumindestens auf die Kolben- Zylinder-Einheit 20 verzichtet werden.
In Fig. 3 ist noch eine weitere Ausführungsform der Schwenkeinrichtung dargestellt. Hierbei ist der Schwenk­ arm 19' über eine parallel zur Schwenkachse 18 verlau­ fende Achse 21 mit dem oberen Bodenteilabschnitt gelenkig verbunden. Es ist ferner ein Parallelogrammlenker 22 vorgesehen, der sowohl am oberen Bodenteilabschnitt 1a als auch am Traggestell bzw. dessen Tragplatten 17 ange­ lenkt ist. Die übrigen Teile der Schwenkeinrichtung und der Mühle entsprechen dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß sie hier nicht noch einmal beschrieben sind. Bei dieser Art der Schwenkeinrichtung werden der obere Bodenteilabschnitt 1a und das mit ihm verbundene Mahlgehäuse 9 immer in horizontaler Stellung gehalten, also in einer Lage, die sie auch in fertig­ montiertem Zustand einnehmen. Diese Art der Schwenkein­ richtung ist insbesondere für Mühlen größerer Bauart geeignet und für solche, bei denen eine reine Schwenk­ bewegung des oberen Bodenteilabschnittes 1a und des Mahlgehäuses 9 zu einer Kollision zwischen diesen Teilen und dem Rotor führen könnte.

Claims (9)

1. Wirbelstrommühle, mit einem Bodenteil, welches einen in einem Lagergehäuse drehbar gelagerten Rotor trägt und ein nach oben gerichtetes, zur Rotorachse koaxiales, zylindrisches Wandteil aufweist, und mit einem Mahl­ gehäuse, welches mit einer konischen Mahlbahn den Rotor umschließt und einen nach unten gerichteten zylindri­ schen Kragen aufweist, der in dem zylindrischen Wand­ teil axial verschiebbar und zur Einstellung des zwischen Rotor und Mahlbahn vorhandenen Mahlspaltes axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1a, 1b) unterhalb des Verschiebebereiches, in welchem der zylindrische Kragen (11) in dem zylindri­ schen Wandteil (5) verschiebbar ist, entlang einer senk­ recht zur Rotorachse (A) verlaufenden Trennebene (E) in einen oberen Bodenteilabschnitt (1a) und einen unteren Bodenteilabschnitt (1b) unterteilt ist, die beide lösbar miteinander verbunden sind, und von denen der obere Bodenteilabschnitt (1a) das zylindri­ sche Wandteil (11) und der untere Bodenteilabschnitt (1b) das Rotorlagergehäuse (2) enthält.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bodenteilabschnitte (1a, 1b) an ihren einander zugekehrten Enden mit Flanschen (6, 7) versehen sind.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (6, 7) mittels Schrauben (8) mitein­ ander lösbar verbunden sind.
4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Bodenteilabschnitt (1b) in einem Traggestell (16) befestigt ist und daß mit dem oberen Bodenteilabschnitt (1a) eine Schwenkeinrichtung (19, 20), deren Schwenkachse (18) senkrecht zur Rotations­ achse (A) verlaufend im Traggestell (16) mit seitlichem Abstand von den beiden Bodenteilabschnitten (1a, 1b) angeordnet ist.
5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung mindestens einen um die Schwenk­ achse (18) drehbaren Schwenkarm (6a, 19) umfaßt.
6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6a, 19) starr mit dem oberen Bodenteilab­ schnitt (1a) verbunden ist.
7. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (19') über eine parallel zur Schwenkachse (18) verlaufende Achse (21) mit dem oberen Bodenteil­ abschnitt (1a) verbunden ist und an diesem und dem Traggestell (16) ein Parallelogrammlenker (22) angelenkt ist.
8. Mühle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkeinrichtung eine zwischen Schwenkarm (19, 19') und Traggestell (16) wirkende Kolben-Zylinder-Einheit (20) umfaßt.
9. Mühle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (18) in der Trennebene (E) oder in der Nähe derselben angeordnet ist.
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