DE476526C - Mahlvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen Schwerkraftmuehle und einer zur Vorzerkleinerung bestimmten, zentral in ihr eingebauten Schleudermuehle - Google Patents

Mahlvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen Schwerkraftmuehle und einer zur Vorzerkleinerung bestimmten, zentral in ihr eingebauten Schleudermuehle

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DE476526C DEK107848D DEK0107848D DE476526C DE 476526 C DE476526 C DE 476526C DE K107848 D DEK107848 D DE K107848D DE K0107848 D DEK0107848 D DE K0107848D DE 476526 C DE476526 C DE 476526C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/002Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements

Description

  • 1Wahlvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen Schwerkraftmühle und einer zur Vorzerkleinerung bestimmten, zentral in ihr eingebauten Schleudermühle Die neue Mahlvorrichtung dient zum Vermahlen von stückigem Gut zu Staub, insbesondere von Kohle zu Kohlenstaub.
  • Bisher wurden hierfür Mühlen verschiedenster Bauart verwendet, u. a. Schleudermühlen (Schlagkreuzmühlen, Hammermühlen usw.) und Schwerkraftmühlen (Kugelmühlen, Trommelmühlen usw.).
  • Die Schleudermühlen haben den Vorteil des geringen Raumbedarfs und den Nachteil, daß die Feinheit des erzeugten Mahlgutes nicht immer gleichbleibt.
  • Die Schwerkraftmühlen haben neben großer Betriebssicherheit infolge ihrer langsamen Gangart den Vorteil, daß die- Feinheit des erzeugten. Staubes gleichbleibt, und den Nachteil, daß sie im Verhältnis zu ihrer Leistung sehr viel Platz gebrauchen, der ihre Verwendung, z. B. bei Aufstellung als Kohlenmühle in einem Kesselhause, fast unmöglich macht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun den Ausgleich dieser Vor- und Nachteile durch eine neuartige Vereinigung einer langsam umlaufenden Schwerkraftmühle mit einer zentral in ihr eingebauten, zu ihrer Beschikkung sowie zur Vorzerkleinerung des Mahlgutes dienenden Schleudermühle zu einer Mahlvorrichtung, die in ein staubdichtes Gehäuse eingebaut ist, das gleichzeitig in seinem unteren Teile für die Einfüllung des zu mahlenden Gutes in die Mahlvorrichtung und in seinem oberen Teile zur Absonderung des erzeugten Malgutstaubes und dessen Absagtgung nutzbar gemacht wird.
  • Zur Ausführung dieser Vereinigung werden die Mahlkörper der Schwerkraftmühle in mehreren räumlich getrennten umlaufenden Kammern von geeigneter Form untergebracht, die sektorartig am Umfange der Schwerkraftmühlentrommel so angeordnet sind, daß innerhalb der Kammern ein Raum für eine Schleudermühle verbleibt, der mit den Mahlkammern der Schwerkraftmühle durch geeignete Öffnungen in Verbindung steht, die einen wechselnden Übertritt des Mahlgutes aus der Schleudermühle in die Schwerkraftmühle und aus dieser zurück in den Mahlraum der Schleudermühle gestatten.
  • Zwischen den Kammern der Schwerkraftmühle sind in deren ganzer Länge und quer zu ihrer Drehrichtung mitumlaufende Schöpfkanäle angeordnet, die in den Mahlraum der Schleudermühle münden und dessen Verbindung mit dem Innenraum des staubdichten Gehäuses ebenfalls auf ganzer Länge herstellen und bei ihrem Umlauf die Zuführung des zu mahlenden Gutes aus dem Gehäuse zu dem Mahlraum der Vorrichtung bewirken. Dadurch wird erzielt, daß das Mahlgut der Schleudermühle auf ihrer ganzen Länge in gleichmäßiger Zusammensetzung zugeführt wird, und daß die Schleudermühle die sie umkreisende Schwerkraftmühle ebenfalls auf ganzer Länge mit Mahlgut-von gleichmäßiger Beschaffenheit beschicken muß, was eine gleichmäßige Beanspruchung und Auswirkung aller Mahlkörper zur Folge hat, während bei Schleuder- und Schwerkraftmühlen, die das Mahlgut in der Längsrichtung durchläuft, die Auswirkung der Mahlkörper mit zunehmender Feinheit des Mahlgutes eine verschiedene ist, was bei wechselnden Härtegraden des Gutes die Einstellung dieser Mühlen erschwert.
  • In der Zeichnung ist seine Ausführungsform der vorbeschriebenen Mahlvorrichtung durch Abb. i im Querschnitt, durch Abb. 2 im Längschnitt und in Seitenansicht dargestellt.
  • Die Schwerkraftmühle besteht aus drei Kammern i mit den Mahlkörpern 2, den zwecks Herstellung ihrer Beschickungsöffnungen als Roste 3 ausgebildeten Innenwandungen und den Schöpfkanälen 4, die zwischen zwei Laufringen 5 befestigt sind, welche durch die Kopfwände 6 des feststehenden Gehäuses 15 hindurchragen und außerhalb des letzteren auf Laufrollen 7 drehbar gelagert sind. In den Außenwandungen der Kammern, i sind verschließbare Öffnungen 26 vorgesehen, durch welche die Mahlkörper :2 und die Roste 3 eingebracht oder ausgewechselt werden können.
  • Die in diese Schwerkraftmühle eingebaute Schleudermühle ist in bekannter Weise als Hammermühle angebildet und. besteht- aus den Hammerkreuzen 8 mit, den Hämmern 9, die auf der beiderseits gelagerten Welle io gegeneinander versetzt befestigt sind. Unter den Hammerkreuzen ist in bekannter Weise eine ortsfeste, mit Mahlrippen versehene Mulde i i angeordnet, die getragen wird von zwei durch die Laufringe 5 der Schwerkraftmühle hindurchgeführten und mittels zweier Lagerböcke 12 ortsfest gelagerten Tragstücken 13 und seitlich verschlossen ist mit den Deckeln 14.
  • Das diese Mahlvorrichtung umgebende ortsfeste und staubdichte Gehäuse 15 steht in Verbindung mit dem Mahlraum der Vorrichtung durch die Schöpfkanäle 4. Es erhält einen muldenförmigen Boden 16 mit Entleerungsklappe 17 und wird nach oben zu einer Haube 18 erweitert, in die zur gleichmäßigen Absaugung des erzeugten Mahlgutsteubes mittels eines Exhaustors .ein geeignetes Rohr i9 eingebaut ist.
  • An dem Gehäuse 15 wird an geeigneter Stelle ein Einlauftrichter 2o für das stückige Mahlgut angebracht, der mit einer regelbaren, staubdichten Einfüllvorrichtung (nicht gezeichnet) versehen wird.
  • Der staubdichte Abschluß zwischen der Mahlvorrichtung und dem Gehäuse erfolgt durch die Deckel 14 und die Labyrinthverschlüsse 21 und 22. Für die Arbeitsweise der Mahlvorrichtung ist zu beachten, daß auch bei ihr zur vollen Auswirkung aller ihrer Mahlkörper die Menge des in ihr im Umlauf befindlichen Mahlgutes, dessen Mahlung von der Körnung und der Härte des Gutes abhängig ist, auf das Mehrfache der minütlichen Leistung zu halten ist. Die hierdurch bedingte Mehreinfütlung über die Dauerleistung hinaus bei Beginn der Mahlung ist für jedes Mahlgut in bekannter Weise durch Ausprobieren festzustellen. Alsdann wird das Mahlgut der sich hiernach ergebenden Leistung entsprechend dem Gehäuse 15 zugeführt und gelangt dabei zu einem Teile unmittelbar in die Schöpfkanäle 4, während der andere Teil auf den Boden 16 des Gehäuses fällt und hier von den Schöpfkanälen bei ihrem Umlauf aufgenommen wird, die das gesamte -Mahlgut der Schleudermühle zuführen. Dabei fällt das Gut teils auf die umlaufenden Hämmer 9 und teils zwischen diesen hindurch in die ortsfeste Mulde i i, in der eine Anstauung des Mahlgutes stattfindet, durch welche die umlaufenden Hämmer hindurchgetrieben werden.
  • Der Verlauf der Mahlung ist dann folgender: Die schnell umlaufenden Hämmer der Schleudermühle zerkleinern das von ihnen getroffene Mahlgut -i. durch. ihre Schlagkraft; 2. durch, Zerreibunlg, ida die in ihrer Breite nach hinten zunehmenden Hämmer mit großer Geschwindigkeit das in der Mulde i i angestaute Gut seitwärts gegeneinander schleudern, wobei sich die gegeneinander versetzten Hämmer 9 :gegenseitig das Mahlgut zuführen. Um hierbei eine Anstauung von Mahlgut an den Enden der Mulde zu vermeiden, sind die Endhämmer einseitig ausgebildet; 3. zerkleinern -die Hämmer 9 .das Mahlgut noch durch Druck, da sie auch in ihrer Höhe nach hinten zunehmen und somit das von ihrer Kopffläche in der Mulde getroffene Mahlgut gegen die Mahlrippen der Mulde pressen.
  • Gleichzeitig mit dieser Mahlwirkung schleudern die umlaufenden Hämmer 9 dauernd einen Teil des in der Mahlvorrichtung befindlichen Mahlgutes durch die Spalten des Rostes 3 in die jeweils vor der offenen Seite der Mulde ii mit geringerer Geschwindigkeit umlaufenden Kammern der Schwerkraftmühle, der beim weiteren Umlauf der Kammern der Mahlwirkung der in- ihnen befindlichen Mahlkörper unterliegt und im oberen Teile der Mahlvorrichtung durch die Rostspalten aus den Kammern in den Mahlraum der Schleudermühle zurückfällt oder mit dem übrigen Mühleninhalt wieder gemischt und weiter vermahlen wird. Die Entfernung des beim vorbeschriebenen Mahlvorgang fortdauernd -erzeugten Mahlgutstaubes aus dem Mahlraum der Mühle und dem Gehäuse geschieht durch einen an das Absaugrohr ig des Gehäuses angeschlossenen Exhaustor, der durch in den Deckeln 14 angebrachte regelbare Öffnungen 24 und durch -die jeweils vor der offnen Seite der Mulde i i befindlichen leeren Schöpfkanäle ¢ Luft durch den Mahlraum saugt und dabei den von der Schleudermühle beständig aufgewirbelten Staub in den oberen Teil des Gehäuses 15 führt, in welchem die Geschwindigkeit der durchgesaugten Luft in bekannter Weise so geregelt wird, daß nur Staub von gewünschter Feinheit aus der Mahlvorrichtung abgeführt wird. Etwa aus dem Mahlraum mitabgesaugte Mahlgutteilchen von nicht genügender Feinheit scheiden sich in dem Gehäuse ab, sinken in ihm nach unten und werden durch die Schöpfkanäle mit dem in die Mahlvorrichtung eingefüllten groben Mahlgut dem Mahlvorgang erneut zugeführt.
  • Der Luftübertritt vom Mahlraum zum Gehäuse kann nötigenfalls z. B. bei Vermahlung eines Gutes von geringer Härte oder eines schon viel Staub enthaltenden Gutes vergrößert werden, wie in Abb. i dargestellt, durch Anordnung von besonderen Kanälen 25 unter den Schöpfkanälen 4 oder durch besondere Ausbildung der Kammern i, derart, daß auch ein Teil a3 der Außenwand der Kammern i als Rost ausgebildet wird.
  • Eine etwa erforderliche Entleerung des Mahlraumes von darin befindlichem Mahlgut oder etwaigen Fremdkörpern erfolgt in einfacher Weise durch Rückwärtsdrehung der Mahlvorrichtung, wodurch der Inhalt de: Mahlraumes in die Schöpfkanäle gelangt von diesen auf den Bodendes Gehäuses aus. geschüttet und durch dessen Entleerungsklappe 17 entfernt wird. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mahlvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen Schwerkraftmühle mit mehreren sektorartig angeordneten Kammern und einer zur Vorzerkleinerung bestimmten, zentral in ihr eingebauten Schleudermühle, die in einem feststehenden luftdichten Gehäuse eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Zuführung des zu mahlenden Gutes aus dem Gehäuse zu den Mahlkörpern oder Abführung des gefeinten Gutes mittels Exhaustors auf ganzer Länge der Mahlvorrichtung und quer zu ihrer Drehrichtung zwischen den Kammern (i) der Schwerkraftmühle und mit diesen umlaufende Schöpfkanäle (¢) angeordnet sind, die eine Verbindung zwischen dem Gehäuseraum (15) und dem Mahlraum der Schleudermühle herstellen.
  2. 2. Mahlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kammern der Schwerkraftmühle über Roste (3) mit der inneren Mündung ,der Schöpfkanäle in Verbindung stehen.
  3. 3. Mahlvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfange der Mahltrommel in die Schöpfkanäle(4) besondere Luftauslaßkanäle(25) zwecks Vergrößerung des Luftübertritts vom Mahlraum zum Gehäuse einmünden.
DEK107848D 1928-02-07 1928-02-07 Mahlvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen Schwerkraftmuehle und einer zur Vorzerkleinerung bestimmten, zentral in ihr eingebauten Schleudermuehle Expired DE476526C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872424C (de) * 1949-07-19 1953-04-02 Arno Andreas Vorrichtung zum Feinmahlen beliebiger Massengueter
DE895692C (de) * 1950-12-01 1953-11-05 Arno Andreas Kombinierte Schleuderkugelmuehle
DE960146C (de) * 1942-07-23 1957-03-14 Arno Andreas Mahlvorrichtung mit schnellaufendem Schlagleistenrotor und ortsfesten Aufprallstellen
DE1257542B (de) * 1965-01-07 1967-12-28 Rheinische Kalksteinwerke Mahlvorrichtung

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