DE2620797A1 - Schlaegermuehle - Google Patents

Schlaegermuehle

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DE2620797A1
DE2620797A1 DE19762620797 DE2620797A DE2620797A1 DE 2620797 A1 DE2620797 A1 DE 2620797A1 DE 19762620797 DE19762620797 DE 19762620797 DE 2620797 A DE2620797 A DE 2620797A DE 2620797 A1 DE2620797 A1 DE 2620797A1
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Wilhelm Pallmann
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Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Description

  • Schlägermühle
  • Zusatz zu Patent...(Patentanmeldung P 19 09 022.3-23) Die Erfindung betrifft eine Schlägermühle nach P 19 o9 o22.3-2) (DT-AS 1 9o9 o22) mit im wesentlichen axialem Guteinlaß und radialem Gutaustritt, deren Schlägerrotor von einer ringförmigen, als feststehende Prallbahn ausgebildeten Prallfläche umgeben ist, an die sich beiderseits in Achsrichtung abstehend zwei ringförmige, als feststehende Siebbahnen ausgebildete Siebflächen anschließen, und mit einem ringscheibenförmigen, axial beschickten Gutzuführungskanal, der in seinen axialen Abmessungen denjenigen der Prallbahn entspricht und auf die Prallbahn ausmündet, sowie ferner mit an der Außenseiten der beiden Siebbahnen angeordneten ZwischenwändenJ von denen jede sich von den Siebbahnen radial nach außen erstreckt und gegenüber der ihr jeweils benachbarten Gehäusestirnseite radiale Abgangsöffnungen für anfallendes Feinst- bzw. Fasergut freiläßt.
  • Eine solche Schlägermühle bekannter Art dient zur Feinstzerkleinerung von vorzerkleinerten Materialien, die sich normalerweise zu Fasern, Spänen oder kleinkörnigem Gut zerkleinern lassen. Diese Materialien werden beim Betrieb radial von innen auf die Mühlenprallzone auf deren volle Breite aufgeschleudert.
  • Die Prall zone kann mit Riffeln ausgerüstet sein, die vorzugsweise je von beiden Zonenseiten eventuell schraubenförmig entgegengesetzt der Drehrichtung zur Zonenmitte hin verlaufen und damit etwa nicht genügend zerkleinertes Aufgabematerial an einem zu frühzeitigen Abgehen von der Prallfläche hindern. Sie sorgen jedoch im wesentlichen für eine schnelle, wirksame Zerkleinerung.
  • Das zerkleinerte Material wird sofort von dem kräftigen Mühlensog nach beiden Seiten, d.h. axial in Richtung auf die beidseitigen Siebflächen weggerissen und strömt beidseitig über die volle Breite der Siebflächen hinweg, wobei es sortiert wird. Die genügend kleinen Festmaterial-Teilchen gehen durch die Bohrungen der Siebflächen ab, während die faser-oder spanähnlichen Teile vom Mühlensog weiter mitgerissen und durch die beidseitig vorgesehenen Abgangsöffnungen abgeführt werden.
  • Die beiderseitigen Sieb- und Abgangsflächen, von denen bereits die ersteren je eine axiale Breite haben, die zusammen genommen schon größer ist als die Wirkbreite der Prallzone, sorgen entsprechend ihrer Größe unter kräftiger Einwirkung des beidseitig abgehenden Mühlensoges niehtnur für eine stete Entlastung der Prall zone, sondern prinzipiell für einen schnellen Durchgang des aufzubereitenden Materiales. Diese Schleudermühlen nehmen im Betrieb keine größeren Materialmengen in sich stapelnd auf, was eine ungünstige Arbeitsweise ergeben aMrde. Sie erzielen vielmehr beachtliche Durchsatzleistungen bei geringem Energieaufwand und beanspruchen selbst nicht viel Raum.
  • In der Praxis ergab sich das Bedürfnis, diese Spezial-Schlägermühlen auch für andere Gebiete verwendbar zu machen, beispielsweise zur Aufarbeitung von faserhaltigem Stengelmaterial und zur Trennung desselben in anfallende Faser- und Markteile.
  • Entsprechende Maschinen und Apparate hierfür sind bekannt.
  • Es handelt sich dabei um massive Hammermühlen-Typen in vertikaler oder horizontaler Bauart die infolge ihrer hintereinander angeordneten vielen Rotor-Hammer- Schläger-Reihen viel Raum und viel Energie verbrauchen und manchmal noch mit Zusatzgebläsen ausgerüstet sind, um die jeweils aufgenommenen beachtlichen Materialmengen zu entlüften.
  • Solche Maschinen sind im besonderen in den Vereinigten Staaten worden.
  • von Amerika entwickelt Spezielle Bauarten sind in den USA-Patentschriften 2 286 545, 2 544 611, 5 537 142 und 3 299 477 angegeben.
  • Ihr Grundaufbau in vertikaler und auch horizontaler Art ist folgender: Um eine Hauptachse sind über- oder hintereinander massive Rotor-Hammer- Schi äger-Reihen in größerer Anzahl angeordnet, die von einem entsprechend langen Siebzylinder oder bei horizontaler Anordnung von einem unterhalb der Hauptachse liegenden Halbkreis--Siebzylinder umgeben sind.
  • Die Schlaghämmer verarbeiten im Betrieb das von oben oder von einer Seite eingebrachte Stengelmaterial durch massive Schläge in Richtung auf die Siebflächen. Die aus dem an den Hammerschlägerreihen langsam vorbeigleitenden Material herausgeschlagenen Markteile werden entsprechend dem langsameren Material-Vorbeigang durch die Sieböffnungen der Siebflächen hinausgepreßt. Die übrig bleibenden Material-Faserteile verlassen ihrerseits das die Siebzylinder umfassende, meist weiträumig gehaltene Maschinen-Gehäuse durch ein unteres oder am anderen Ende angebrachtes Ausgangsrohr bzw. eine entsprechende Abgangsschurre.
  • Diese Maschinen in Hammermühlen-Art sind robust und in ihren Schlagteilen wohl dauerhaft, aber sie verbrauchen viel Raum und Energie, und ihre Siebzylinder zeigen beachtlichen Verschleiß.
  • Die Aufgabe der Zusatz erfindung war es, diese Nachteile der bewährten, bekannten Hammermühlen-Typen zu vermeiden und die/eingangs genannten Schlägermühlen nach P 19 o9022.3-23 durch kleine Zusatzeinbauten in brauchbare, wirtschaftliche Maschinen auf dem Gebiet der Stengelmaterial-Verarbeitung umzugestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenwände als Trennwände ausgebildet und zu einem Z@i schengehäuse verbunden sind, das nur mit der Prallmahlbahn und den Siebflächen in Vebindung steht, derart, daß die im Mühlengehäuse beim Betrieb anfallenden Faserteile und Markteile voneinander getrennt bleiben und getrennt voneinander abführbar sind.
  • Bei den für die Verarbeitung auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schlägermühle vorgesehenen Stengel-Materialien kann es sich um Bagasse> Stroh, Flachs, Reisschalen und ähnliches Material handeln. Die bei der Aufbereitung dieser Materialien anfallenden Fasern werden bei der Herstellung von Papier, Zellulose oder für ähnliche Zwecke wirtschaftlich verwzsdvt,und die anfallenden Markteile ergeben preiswerte Futtermittel oder dienen als Streu oder Brennstoff in Heizkesseln.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Schlägermühle für Stengel-Materialien, welche in der Zeichnung in einem axialen Vertikalschnitt dargestellt ist.
  • Im Mühlengehäuse 1 ist der Schlägerrotor 2 zusammen mit der Welle 3 auf der der Rotor drehfest montiert ist, rotierbar gelagert. Der Rotor wird umfangmäßig um den Mahlspalt 4 von der Prallzone 5 getrennt von dieser sowie den beidseitig anschließenden Siebflächen 18 und den an diese beidseitig anschließenden Faser-Abgangsflächen umgeben. Die letzteren entsprechen in ihrer axialen Breite dem beiderseitigem Raum, der jeweils durch die Faser-Abgangspfeile 23 und 24 gekennzeichnet ist. Der Schlägerrotor begrenzt mit seiner Rotorscheibe 8 und dem der Scheibe Zegenüberliegenden Rotorring ? den Gutzuführungskanal mit seiner lichten Weite 15. Scheibe 8 und Ring 9 tragen die fest an ihnen angebrachten Rotorschläger lo, deren jeweilige axiale Außenkante je mit einer auswechselbaren Schlägerleiste 7 bewehrt ist.
  • Das Aufgabegut wird der Mühle über den Einlauf 11 in Pfeilrichtung 12 zugeführt. Der Einlauf selbst ist fest im aufklappbaren Gehäusedeckel 14 angebracht. Am Ende des Einlaufes wird das Material unter Einwirkung des im Mühlenbetrieb vorliegenden Mühlensoges in Pfeilrichtung 13 sich verteilend dem Gutzuführungskanal zugeleitet.
  • Vom yingmäßigen Gesamtaußenumfang des Kanals abgehend wird das Material al in radialer Richtung nach außen (Pfeil 17) in Mühlenbetrieb auf die mit Riffeln 6 bewehrte lichte Weite der Prallbahn aufgeschleudert und dabei entsprechend zerkleinert. Das in Fasern und Mark bzw. in feste Kleinteile aufgeschlossene Material wird urirnittelbar in axialer Richtung vom nach beiden Seiten abgehenden Mühlensog kräftig zunächst über die anschließenden Siebflächen 18 getrieben, durch deren Bohrungen die Markteilchen in Pfeilrichtung 20/21 abgehen.
  • Die Faserteile werden in axialer Richtung beidseitig weiter vom Mühlensog den ringförmigen Faser-Abgangsflächen 16/29 zugetrieben, durch deren in axialer Richtung vorgesehene lichte Weite sie in Pfeilrichtung 23/24 über den ganzen entsprechenden Ringumfang entweichen.
  • Damit die Faser- und die Markteile nicht wieder im Mühlengehäuse zusammenkommen, sind im Gehäuse auf der Deckel- und auf der gegenüberliegenden Seite spiegelgleiche, ringförmige, in zumeist senkrechter Richtung zur Haupt achse liegende Trennwände 27 angeordnet> die bis unmittelbar an die lichte Weite der Umfangswand @3 des Gehäuses 1 reichen.
  • Auf der Deckelseite entspricht die lichte Weite der Faser-Abgangs fläche 16, gebildet von dem Deckei 14 mit dem zugehörigen Anschlußflansch der Umfangswand 28 vom Gehäuse 1 und begrenzt auf der Gegenseite nach der nächstliegenden Siebfläche 18 hin von einer der Trennwände 27, die dicht abschließend sich auf die hier befindliche Ringabschlußwand der daselbst gegebenen Siebfläche 18 aufsetzt. Diese Trennwand, die so mit dem rotierenden Rotor nicht in Berührung korLmt, ist bis zwn unteren Gehäuse-Auslaufflansch fortgeführt. Am unteren Ende ist die Faser-Abgangsfläche vergrößert in axialer Richtung auf das Maß 19.
  • Damit ist ein leichterer Abgang für das Fasermaterial gegeben.
  • Auf der Rotor-Wellenlagerseite ist im Gehäuse eine zweite, gleiche, jedoch spiegelbildlich in ihren Abmessungen gehaltene Trennwand 29 eingebracht.
  • Beide Trennwände verhüten, daß Faser und Mark im Gehäuse wieder zusammenkommen können.
  • Der unterhalb des Gehäuseaufsatz-Flansches angebrachte Faser-Sammelraum 19 wird durch die anschließende Schurre 26 entleert. Aus dem Marksammelraum 22 geht das angefallene Mark durch den anschließenden, uimfangmäßig geschlossenen, aber die Faserschurre 26 durchstoßenoenRohrstutzen 25 zur weiteren Verwendung ab.
  • (Ansprüche) L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Schlägermühle nach P 19 09 022.3-23 (DT-AS 1 909 022) mit im wesentlichen axialem Guteinlaß und radialem Gut austritt, deren Schlägerrotor von einer ringförmigen, als feststehende Prallmahlbahn ausgebildeten Prallfläche umgeben ist, an die sich bjfrderseits in Acherichtung abstehend zwei ringförmige, als feststehende Siebbahnen ausbebildete Siebflächen anschließen, und mit einem ringscheibenförmigen, axial beschickten Gutzuführungskanal, der in seinen axialen Abmessungen denjenigen der Prallmahlbahn entspricht und auf die Prallmahlbahn ausmündet, sowie ferner mit an den Außenseiten der beiden Siebbahnen angeordneten Zwischenwänden, von denen äede sich von den Siebbahnen radial nach außen erstreckt und gegenüber der ihr jeweils benachbarten Gehäusestirnseite radiale Abgangs-Öffnungen fir anfallendes Feins- bzw. Fasergut freiläßt, dadurch g e lc e n n z e i c h n e t, daß die Zwischenwände als Trennwände (27) ausgebildet und zu einem Zwischengehäuse verbunden sind, das nur mit der Pri1mahlbahn (5) und den Siebflächen in Verbindung steht, derart, daß die im Mühlengehäuse beim Betrieb anfallenden Faserteile und Markteile im Gehäuse (1) voneinander getrennt bleiben und getrennt voneinander abführbar sond.
  2. 2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (27) zur Bildung das Zwisch ngehäuses bis an die Umfangswand (28) des Mühlengehäuses (1) heranreichen.
  3. 3. Schlägermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufsatzbereich dse Mühlengehäuses (1) ein trichterförmiger Marksammelraum (22) an die Trennwände (27) angeschlossen ist.
  4. 4. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Mühlengehäuses (1) eine Faserschurre (26) angeordnet ist.
  5. 5. Schlägermühle nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Marksammelraum (22) mit einem die Faserschurre (26) durchstoßenden Rohrstutzen (25) verbunden ist.
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