DE3926203A1 - Prallmuehle - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/14—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
- B02C13/18—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/1807—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
- B02C13/1835—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed in between an upper and lower rotor disc
- B02C13/1842—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed in between an upper and lower rotor disc with dead bed protected beater or impeller elements
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallmühle mit einem
ringförmigen Gehäuse, an dessen Innenumfang Prallflächen
angeordnet sind, in welchem ein Rotor mit im wesentlichen
radialen Durchtrittsöffnungen um eine vertikale Achse drehbar
gelagert ist, wobei die Aufgabe des Materials in axialer
Richtung in den Rotor erfolgt.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist bei
spielsweise der EU-A 1 87 252 zu entnehmen. Das zu zer
kleinernde Material wird hierbei über eine axiale Eintritts
öffnung in den über eine im wesentlichen vertikale Antriebs
welle rotierbar angetriebenen Rotor aufgegeben, und der Rotor
ist zumeist mit einer Bodenplatte mit im wesentlichen
zentrischen Prallteller ausgebildet. Der Rotor derartiger
bekannter Einrichtungen weist zwischen seiner Boden- und
Deckplatte Flügel auf, welche radiale Durchtrittsöffnungen
begrenzen. Es sind unterschiedliche Ausbildungen der ver
schleißfesten Auswurfkanten derartiger Rotoren bekannt
geworden, und der Bereich zwischen den Austrittsöffnungen bzw.
Durchtrittsöffnungen des Rotors war bei den bekannten Aus
bildungen als in Umfangsrichtung verlaufende volle Wand
ausgebildet. Die Zerkleinerungswirkung bei derartigen be
kannten Einrichtungen beschränkt sich auf die durch die
Prallflächen der Flügel des Rotors erzeugten Schläge, wobei
das aus dem Rotor mit hoher Geschwindigkeit austretende
Material gegen im wesentlichen in Umfangsrichtung am Innen
unfang des Gehäuses angeordnete Prallflächen ausgeworfen
wurde, worauf das zerkleinerte Gut nahe dem Umfang des
Gehäuses in im wesentlichen zur Achse paralleler Richtung aus
dem Gehäuse ausgetragen werden konnte. Bei derartigen
Konstruktionen bewirkte das an der Gegenprallfläche bzw. am
Innenumfang des Maschinengehäuses reflektierte bzw. rück
springende Material an den geschlossenen Mantelteilflächen
des Rotors einen relativ hohen Stahlverschleiß, ohne daß
dieser Verschleiß des Mantels des Rotors zur Zerkleinerungs
leistung der Prallmühle beitrug.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, die Zerkleinerungs
leistung einer derartigen Prallmühle ohne Vergrößerung der
Abmessungen zu erhöhen und insbesondere bei im wesentlichen
gleichbleibender Antriebsleistung einen höheren Anteil an
weitergehend zerkleinerten Teilchen aus der Prallmühle
austragen zu können. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die
Erfindung im wesentlichen darin, daß der Rotor zwischen den
im wesentlichen radialen Durchtrittsöffnungen zusätzliche,
sich vom Außenumfang in Richtung zur Rotorachse erstreckende
Prallflächen aufweist. Dadurch, daß der Rotor zwischen den im
wesentlichen radialen Durchtrittsöffnungen zusätzliche, sich
vom Außenumfang in Richtung zur Rotorachse erstreckende
Prallflächen aufweist, kann das von der Gegenprallfläche am
Innenumfang des Gehäuses rückprallende bzw. reflektierte
Material neuerlich durch den Rotor mit Zerkleinerungsimpulsen
beaufschlagt werden. Die nach dem ersten Aufprall auf die
Innenfläche bzw. Gegenprallfläche bereits vorzerkleinerten
Teilchen werden durch diesen neuerlichen Impuls weiter
zerkleinert und neuerlich an die Gegenprallfläche an der
Innenseite des Maschinengehäuses geschleudert, bevor sie aus
dem Gehäuse der Prallmühle als zerkleinertes Gut austreten.
Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß
die zusätzlichen Prallflächen mit einer Tangente auf den
Rotorumfang in Drehrichtung einen spitzen Winkel ein
schließen. Prinzipiell können diese zusätzlichen Prallflächen
beliebig orientiert sein, wobei jedoch eine mit der Umfangs
richtung in Drehrichtung einen spitzen Winkel einschließende
Prallfläche den Vorteil bietet, daß eine gewisse Materialan
häufung an dieser Prallfläche entstehen kann, welche den
Verschleiß der Prallfläche wesentlich vermindert. Es kann
sich somit bei einer derartigen spitzwinkeligen Stellung der
Prallflächen zu einer Tangente auf den Rotorumfang in Dreh
richtung des Rotors ein Materialpolster aufbauen, wobei die
Stützung des Materialpolsters durch eine entsprechend ver
schleißfeste Austrittskante in analoger Weise erfolgen kann
wie bei den radialen Durchtrittsöffnungen des Rotors.
In besonders einfacher Weise können die zusätzlichen
Prallflächen von parallel zur Rotationsachse verlaufenden
Stäben gebildet sein. Auch bei derartigen Stäben kann ein
Verschleißschutz durch ein sich selbst aufbauendes
Materialpolster erzielt werden, sofern der lichte Abstand
zwischen benachbarten Stäben entsprechend klein gehalten ist.
Die Prallflächen können mit Vorteil in einer von der Um
hüllenden der Rotorkanten einwärts springenden Kammer ange
ordnet sein. Auf diese Weise wird verhindert, daß bereits
vorzerkleinertes Material neuerlich in das Innere des Rotors
eintritt, und es wird mit den zusätzlichen Prallflächen
tatsächlich nur das bereits vorzerkleinerte Material, welches
von den Gegenprallflächen am Innenumfang des Gehäuses ab
springt, weiter zerkleinert.
Zur Verringerung des Verschleißes und insbesondere zum
Zwecke der Ausbildung eines entsprechenden Materialpolsters
ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die am
Umfang des Rotors liegenden Begrenzungskanten der Kammern
und/oder der zusätzlichen Prallflächen von austauschbaren
Verschleißteilen gebildet sind.
Mit einer derartigen Ausbildung des Rotors läßt sich
durch die mehrfach wechselnde Schlagbeanspruchung des Einzel
kornes zwischen Rotor und Gegenprallfläche sowie den zusätz
lichen Prallflächen der Zerkleinerungsgrad wesentlich an
heben, wobei eine Vergrößerung des Feingutanteiles um min
destens 10% im Gesamtbrechgut bewirkt werden kann. Die
Ausbildung von zusätzlichen Prallflächen zwischen den im
wesentlichen radialen Durchtrittsöffnungen des Rotors ver
hindert hierbei nicht nur den Überkornanteil im gebrochenen
Gut, sondern auch den Mantelverschleiß, wie er bei bekannten
Konstruktionen der Rotoren beobachtet wurde. Ein mit zusätz
lichen Prallflächen ausgestatteter Rotorkopf kann ohne
Modifikation der bekannten Prallmühlen ohne weiteres nach
träglich in eine derartige Prallmühle eingesetzt werden. Wenn
an der Rotoraustrittskante sowohl im Bereich der radialen
Durchtrittsöffnungen als auch im Bereich der zusätzlichen
Prallflächen einheitliche Verschleißteile gewählt werden,
läßt sich eine weitere Rationalisierung erreichen und die
Standzeit der Rotorkonstruktion wesentlich erhöhen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutern. In dieser zeigen
Fig. 1 einen teilweisen schema
tischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Prallmühle und
die Fig. 2 bis 7 teilweise Draufsichten auf verschiedene
Ausführungsformen eines Rotors der erfindungsgemäßen Prall
mühle.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Prallmühle bezeichnet, deren im
wesentlichen ringförmiges Gehäuse 2 am Innenumfang Prall
flächen 3, welche von Stahlpanzerplatten gebildet sein
können, aufweist. In dem Gehäuse 2 ist um eine im wesent
lichen vertikale Achse 4 über eine Welle 5 ein Rotor 6
drehbar gelagert, dessen Ausbildung unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 bis 7 genauer beschrieben werden wird. Die Aufgabe des
zu zerkleinernden Materiales erfolgt in axialer Richtung, wie
dies durch den Pfeil 7 angedeutet ist, in den Innenraum des
Rotors 6, worauf Material über im wesentlichen radiale
Durchtrittsöffnungen am Umfang des Rotors mit hoher Geschwin
digkeit in Richtung zu den Prallflächen 3 am Innenumfang des
ringförmigen Gehäuses 2 ausgeschleudert wird und durch den
Aufprall auf die Panzerplatten 3 bzw. auf ein von bereits
gebrochenem Material 8 gebildetes Materialpolster zerkleinert
wird. Der Austrag des gebrochenen Materials erfolgt
wiederum in im wesentlichen vertikaler Richtung, wie dies
durch den Pfeil 9 angedeutet ist. Ein von der Prallfläche 3
bzw. dem Materialpolster 8 zurückspringendes Material kann
wiederum bis zum Umfang des Rotors gelangen, wobei dieser
Rotor nunmehr zwischen den radialen Durchtrittsöffnungen
zusätzliche Prallflächen quer zur Umfangsrichtung aufweist,
welche ein Zurückschleudern des bereits teilweise gebrochenen
Materials in Richtung zu den Prallflächen 3, 8 am Innenumfang
des Gehäuses 2 und somit eine weitere Zerkleinerung ermög
licht, bevor das Material bei 9 ausgetragen wird. In Fig. 1
ist weiters noch eine Bodenplatte 10 sowie eine Deckplatte 11
unterhalb bzw. oberhalb des Rotors 6 angedeutet. Das Gehäuse
2 der Prallmühle 1 ist dabei durch Deckel 12 und 13 abge
deckt.
In Fig. 2 ist in Draufsicht ein Rotor teilweise darge
stellt, wobei die Drehachse wiederum mit 4 bezeichnet ist.
Dabei ist ein Flügel des Rotors 6 mit 14 bezeichnet, an
dessen äußerem Ende in bekannter Weise beispielsweise eine
Hartmaterialleiste 15 festgelegt ist. In Fig. 2 ist der
Materialstrom schematisch durch die Kurve 16 angedeutet. Nach
der axialen Zuführung im Bereich der Drehachse 4 erfolgt eine
Mitnahme des Materials durch den Flügel 14 und abgelagertes
Material 17, worauf dieses aus der von der Hartmaterialleiste
15 begrenzten radialen Öffnung 18 in Richtung zu der schema
tisch am Innenumfang des Gehäuses angedeuteten Gegenprall
fläche 3 bzw. 8 ausgeworfen wird. Die Drehrichtung des Rotors
ist in Fig. 2 mit 19 bezeichnet. Durch das Auswerfen des
Materials aus der radialen Öffnung 18 des Rotors 6 in Rich
tung zur Gegenprallfläche 3 bzw. 8 am Innenumfang des Ge
häuses erfolgt ein Zerkleinern, worauf das Material entweder,
wie zu Fig. 1 beschrieben, in vertikaler Richtung ausgetragen
wird oder aber in Richtung zum Außenumfang des Rotors wieder
zurückgeschleudert werden kann. Der Rotor weist daher
zwischen benachbarten radialen Durchtrittsöffnungen 18
zusätzliche Prallflächen 20 an seinem Umfang auf, von welchen
von der Gegenprallfläche 3, 8 zurückgeworfenes Gut wiederum
beschleunigt und zerkleinert wird, so daß sich insgesamt
durch die mehrfache wechselnde Schlagbeanspruchung eines
Kornes zwischen dem Rotor und dem Flügel 14 bzw. der
zusätzlichen Prallfläche 20 und der Gegenprallfläche 3 bzw. 8
am Innenumfang des Gehäuses eine intensive Zerprallung und
somit eine Anhebung des Zerkleinerungsgrades mit einer
Vergrößerung des Feingutanteiles ergibt. Die Prallfläche 20
schließt dabei mit der Umfangsrichtung des Rotors in Dreh
richtung einen spitzen Winkel ein.
In Fig. 3 ist wiederum ein Rotor 6 teilweise in der
Draufsicht dargestellt, wobei die am Außenumfang des Rotors
quer zur Umfangsrichtung angeordnete zusätzliche Prallfläche
21 abgewinkelt ausgebildet ist und in einer von der Umhüllen
den 22 der Rotorkanten, wie sie durch die Hartmetalleiste 15
definiert ist, einwärts springenden Kammer 23 angeordnet.
Durch diese Kammer 23 wird verhindert, daß bereits vorzer
kleinertes und von der Gegenprallfläche an der Innenwand des
Gehäuses rückprallendes Material wiederum in den Innenraum
des Rotors gelangt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die zusätzliche
Prallfläche von einer ähnlich der Hartmetalleiste 15 gebil
deten Auswurfkante 24 begrenzt, wobei im Bereich der zusätz
lichen Kante 24 bzw. der zusätzlichen Prallfläche sich
ansammelndes Material mit 25 bezeichnet ist. Die Verwendung
von einander ähnlichen Verschleißteilen an den Kanten der
Kammer 23 der zusätzlichen Prallflächen sowie am äußeren Ende
eines Flügels 14 ermöglichen dabei einen einfachen Aufbau mit
wenigen voneinander verschiedenen Einzelteilen.
In den Fig. 5 und 6 sind in Abwandlung zu den Aus
führungsformen der Fig. 2 und 3 weitere zusätzliche Prall
flächen 26 und 27 dargestellt, wobei durch die spezielle
Ausbildung der zusätzlichen Prallflächen 20, 21, 26, 27, bei
spielsweise deren Neigung oder Ausbildung mit einer ent
sprechenden Panzerung an den Rändern Einfluß auf die Sekun
därbrechwirkung genommen werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind in der von der
Umhüllenden 22 einwärts springenden Kammer 23 Stäbe 28 als
zusätzliche Prallflächen vorgesehen, welche parallel zur Ro
tationsachse 4 angeordnet sind. Dabei kann bei dieser
Ausführungsform durch geeignete Wahl des Abstandes a zwischen
benachbarten Stäben 28 ebenso wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 4, ein sich selbst aufbauender Materialpolster
erzielt werden, so daß sich dadurch automatisch ein Ver
schleißschutz für die zusätzlichen Prallflächen erzielen
läßt.
Claims (5)
1. Prallmühle mit einem ringförmigen Gehäuse, an dessen
Innenumfang Prallflächen angeordnet sind, in welchem ein
Rotor mit im wesentlichen radialen Durchtrittsöffnungen um
eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wobei die Aufgabe
des Materials in axialer Richtung in den Rotor erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) zwischen den im
wesentlichen radialen Durchtrittsöffnungen (18) zusätzliche,
sich vom Außenumfang in Richtung zur Rotorachse erstreckende
Prallflächen (20, 21, 24, 26, 27, 28) aufweist.
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Prallflächen (20, 21, 26, 28) einer Tan
gente auf den Rotorumfang in Drehrichtung einen spitzen
Winkel einschließen.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusätzlichen Prallflächen von parallel zur
Rotationsachse (4) verlaufenden Stäben (28) gebildet sind.
4. Prallmühle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallflächen in einer von der Umhüllenden
(22) der Rotorkanten (15) einwärts springenden Kammer (23)
angeordnet sind.
5. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Umfang des Rotors (6) liegenden
Begrenzungskanten der Kammern (23) und/oder der zusätzlichen
Prallflächen (20, 21, 24, 26, 27, 28) von austauschbaren Ver
schleißteilen gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT199788 | 1988-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926203A1 true DE3926203A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=3525601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926203 Ceased DE3926203A1 (de) | 1988-08-08 | 1989-08-08 | Prallmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926203A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |