DE1757376B2 - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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DE1757376B2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/31Safety devices or measures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hammerbrecher zum Zerkleinern von Hausmüll u.dgl., enthaltend einen b° Brechraum mit einem um eine horizontale Achse drehbaren Rotor, unter dem ein hiermit zusammenarbeitendes halbzylindrisches Gitter und ein Auslaß für das zerkleinerte Material angeordnet ist und über dem ein vertikaler Beschickungsraum vorhanden ist, der in Verbin- (>5 dung steht mit einer Transporteinrichtung für das unzerbrechbare Material über ein Organ für die Trennung von unzerbrechbarem und zerbrechbarem Material, wobei dieses Trennorgan und die Transporteinrichtung sich in einem Raum befinden, der neben dem vertikalen Raum oberhalb des Rotors gelegen ist, wobei beide Räume an der Oberseite durch eine gemeinschaftliche Kappe abgeschlossen sind und wobei eine Zuführoff nung vorhanden ist für die Zufuhr des zu behandelnden Materials in den Beschickungsraum.
Bei einem bekannten Hammerbrecher mit einer Beschickungskammer für die zu brechenden Materialien oberhalb eines um eine waagerechte Achse drehenden Rotors und mit unterhalb dieses Rotors einem mit diesem zusammenarbeitenden haibzylindrischen Gitter und mit einer Abfuhr für die gebrochenen Materialien ist oberhalb des halbzylindrischen Gitters neben den Beschickungsraum eine separate Abfuhr für das Material vorgesehen, das nicht derart von den Hämmern gebrochen werden kann, daß es durch 'das Gitter hindurchfallen kann. Zwischen dem Brechratim und cfer Abfuhr ist eine von einer Feder beaufschlagte Klappe vorgesehen, die etwas zurückweichen kann, wenn scnwere noch nicht gebrochene Materialkörper gegen diese federnde Klappe stoßen. Die federnde Kkippe wird, wenn noch nicht zerbrochenes Material auf diese Klappe aufprallt, das Material witder in den Breehraum zurückstoßen, damit dieses aufs Neue wieder dem Brechvorgang unterzogen wird. Die Materialien, die nicht zerbrochen werden können, werden beim Zurückweichen der federnden Klappe über diese Klappe und die Abfuhr aus dem Brechraum geführt.
Dieser bekannte Hammerbrecher ist aber mangelhaft, da auch Körper, die zerbrochen werden können. über die Klappe in die Abfuhr gelangen, während sehr große Körper, die nicht zerbrochen werden können, auch nicht an der Klappe vorbei gehen können und also auch nicht durch eine separate Abfuhr hindurch abgeführt werden können.
Ein Hammerbrecher der eingangs genannten Art ist aus der FR-PS 12 56 305 bekannt, bei dem der neben dem vertikalen Beschickungsraum liegende Kaum, der als ein vertikaler Rückführungskanal und cm vertikaler Abfuhrkanal ausgebildet ist, von dem vertikalen Beschickungsraum durch eine Zwischenwand getrennt und über eine zwischen der Klappe und dem oberen Rand der Zwischenwand liegende Öffnung mit dem vertikalen Beschickungsraum verbunden. Durch diese Öffnung wird hauptsächlich unzerbrechbares Material aus dem vertikalen Beschickungsraum abgeführt. Das noch zerbrechbare Material, das am leichtesten ist, fällt in den Rückführungskanal und das schwerere, nicht zerbrechbare Material in den weiter von dem vertikalen Beschickungsraum entfernt liegenden Abfuhrkanal. Der Abfuhrkanal ist durch eine Klappe verschlossen, die periodisch geöffnet werden kann, um das unzerbrochene Material abzuführen.
Durch die Drehung des Rotors wird eine Luftströmung erzeugt, die hauptsächlich längs der öffnung zwischen dem vertikalen Beschickungsraum und dem daneben liegenden Raum streicht. Diese Luftströmung, die leichte Materialteilchen aufwirbelt, ist eigentlich unerwünscht, weil sie einen schnellen Durchgang dieses leichten Materials durch das Gitter unter dem Rotor verzögert. Aus diesem Grunde ist der Abfuhrkanal außerhalb der durch die Luftströmung beschriebenen Bahn angeordnet, so daß nicht zu große Mengen feinen Materials in diesen Kanal gelangen. Dadurch wird das aufgeschleuderte leichte Material hauptsächlich in den Brechraum zurückkehren, ohne die öffnung zu passieren. Da die Luftströmung jedoch keine wirkliche zirku-
lierende Luftströmung ist, bleibt das feine Material oben in dem vertikalen Beschickungsraum in schwebender oder tanzender Bewegung. Wenn das Gewicht des feinen Materials zu groß wrd, fällt es auf den Rotor lurück. Wenn dieses Zurückfallen, das von Zeit zu Zeil 5 geschieht, mit der Zufuhr von neuem zu zerkleinerndem Material zusammenfällt, besteht die Gefahr, daß der Rotor verstopft, wodurch die Zufuhr durch den Fülltrichter zeitweilig abgestellt werden muß.
Dies bedeutet, daß cine kontinuierliche Zufuhr durch den Fülltrichter nicht möglich ist, so daß während der Unterbrechung der Zufuhr der Brechraum über den Fülltrichter unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wenn nicht die Trichteröffnung von einer Klappe geschlossen wird. Wird jedoch diese Öffnung offengelassen, so wird eine Menge feinen Maierials durch die zentrifugale Luftströmung den Brecher durch den Fülltrichter in umgekehrtem Sinne verlassen und in die Atmosphäre geraten.
Die unzerbrechbaren Stücke können aus dem vertikalen Raum in den Abfuhrkanal geraten, wenn sie gegen die Wände und die Kappe stoßen, obgleich dies in den meisten Fällen erst geschehen wird, nachdem sie einige Male durch die Schlaghämmer getroffen worden sind. Dabei müssen diese sich als Projektile verhallen- :5 den, unzerbrechbaren Stücke die schwebende Masse leichten, zerbrechbaren Materials passieren.
Bei diesem Durchgang nehmen sie einen Teil dieses leichten Materials mit bis in den Abfuhrkanal. Dadurch wird bewirkt, daß die Trennung zwischen nicht und wohl /.erbrechbarem Material in dem Raum neben dein vertikalen Beschickungsraum unvollkommen is;:. Die Menge des in dieser Weise mitgenommenen zerbrechbaren Materials ist dabei relativ groß, und der Abfuhrkanal relativ klein, so daß der Abfuhrkanal periodisch (ungefähr jede 5 Minuten) während des Vollbetnebs entfernt werden muß. wodurch auch hier beträchtliche Mengen leichten Materials als große Staubwolken den Brecher über den Abfuhrkanal iür das un/erbrechbare Material während des Ausladens verlassen. Abgesehen von dieser Verstaubung der Atmosphäre bedeutet die Anwesenheit leichten Materials beim unzerbrechbaren Material einen Verlust in F.rirag an zerkleinertem Material, das den Brecher bei dem unter dem Rotor angeordneten Gitter verläßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Hammerbrecher der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine bessere Trennung /wischen nicht /erbrechbarem und zerbrechbarem Material ermöglicht, ohne daß eine Verstaubung der Atmosphäre s° od. dgl. zu befürchten ist, und bei dem keine Verstopfungsgefahr auf Grund eines Herabfallens von großen Mengen feinen Materials besteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Raum neben dem Beschickungsraum oberhalb des Rotors sich in horizontaler Richtung erstreckt und über die ganze Höhe und Breite mit dem vertikalen Raum in offener Verbindung steht, wobei beide Räume einen Zirkula tionskanal darstellen und das Trennorgan im horizontalen Raum von einem Schüttelrost gebildet wird, wäh- ^0 rend die Zufuhröffnung für die Transporteinrichtung des zu behandelnden Materials in einer Seilenwand angebracht ist, durch die sich ein Förderer hineinsteckt. der bis zum Beschickungsraum durchläuft.
Auf Grund der erzeugten Zirkulationsströmung fällt 6s das durch die Luft mitgeführte leichte Material auf das im horizontalen Raum befindliche Gitter und gelangt hierdurch auf den Förderer, der dieses Material zusam
35
4"
45 men mit frisch angeführtem Hausmüll od. dgl. in den vertikalen Beschickungsraum stürtzt. Hierdurch werden plötzliche Stauungen des zu behandelnden Materials im Bereich des Rotors vermieden, so daß ein kontinuierliches Arbeiten ermöglicht wird. Auf Grund der kontinuierlichen Zufuhr ist das durch eine Öffnung in der Wand auf einem Förderer zugeführte Material selbst imstande, die Zuführöffnung staubfrei abzudichten.
Weiterhin wird durch die Anwesenheit des Schüttelrostes im horizontalen Raum eine unmittelbare Trennung zwischen dem groben und zerbrechbaren Material, das auf den Roststäben liegen bleibt, und dem zerjrechbaren feinen Material, das durch die Roststäbe hindurchfällt, bewirkt.
Die noch nicht zerbrochenen Körper der einem Brechvorgang unterzogenen Materialien werden von den Hämmern in den Zirkulationskanal geschlagen und gelangen oberhalb des Schüttelrostes, wobei die Körper, die zu groß sind, um aufs Neue wieder einem Brechvorgang unterzogen zu werden, auf dem Schüttelrost zurückbleiben und durch eine Abfuhröffnung aus dem Beschickungsraum entfernt werden können. Die Materialien, die durch den Schüttelrost fallen, werden wieder einem neuen Brechvorgang unterzogen, da sie wieder auf den Beschickungsförderer gelangen.
Ferner ist noch ein Brecher bekannt, bei dem auf dem Beschickungsraum ein Turm vorgesehen ist. wobei die noch nicht zerbrochenen Körper gegen die Turmwände aufwärts geschlagen werden, bis sie an einem im Turm angeordneten Schott vorbeigehen und zu einer separaten Transporteinrichtung gelangen. Die nicht /erbrochenen Körper werden also nach ihrer Schwere sortiert und weniger schwere Körper können deshalb nicht hoch genug im "Turm aufwärts geschleudert werden. Wenn die Brechvorrichtung statt für Er/ oder Steine zum Zerbrechen von Müll und Kehricht verwendet wird, ist diese Vorrichtung mangelhaft, da Lumpen von schweren Körpern mit im Turm aufwärts geschleudert werden, die auf dem oberen Rand des Schottes /wischen dem Turm und der Transporteinrichtung hängen bleiben und eine Verstopfung verursachen.
Lumpen können in dem Brecher sehr leicht zerrissen werden und werden wieder einem neuen Brechvorgang unterzogen, wenn sie in den Zirkulationskanal gelangen, da der Zirkulationskanal im Be:;chickungsraum vorzugsweise um eine angetriebene Rolle oder um einen Förderer herum verläuft, wobei die IJmlaufrichtung ces Beschickungsförderers gleich sind. Die im Zirkulationskanal zurückbleibenden Lumpen werden also das Schüttelrost nicht erreichen, kommen mit der angetriebenen Rolle oder mit dem Förderer in Berührung und werden wiedei in den Beschickungsraum zurückgeführt.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Welle der Umlenkrolle am Abfuhrende des Beschickungsförderers und die Welle der angetriebenen Rolle parallel an die Welle des mit den Hämmern versehenen Rotors verlaufen. Die Entfernung der nicht zerbrochenen Körper kann leicht durchgeführt werden, da das Schüttelrost im Zirkulationskanal sich an eine Luke in der seitlichen Wand der Beschickung anschließt.
Die Erfindung wird mit Hinweis auf eine Zeichnung beispielsweise eingehender erläutert.
In der Zeichnung ist ein senkrechter Schnitt eines erfindungsgemäßen Hammerbrechers, und zwar quer zur Rotorwelle veranschaulicht.
Der dargestellte Hammerbrecher besteht aus einem
ί,
Brechraum 1 mit einem mit Hämmern 2 versehenen Rotor 3. Der Rotor 3 arbeitet mit einem halbzylindrischen Gitter 4 zusammen, das den Brechraum 1 von einer Abfuhr 5 trennt. Unterhalb der Abfuhr 5 ist ein Förderer 6 zum Entfernen der gebrochenen Materialien angeordnet. Oberhalb des Brechraums 1 ist ein Beschickungsraum 7 vorgesehen. In dem Beschickungsraum 7 ragt das Ende eines Beschickungsförderers 8, der um eine Lenkrolle 9 geführt ist.
Die zu zerbrechenden Materialien kommen auf dem Beschickungsförderer 8 in den Beschickungsraum 7 und werden in den Brechraum 1 herunterfallen, um dort einem Brechvorgang unterzogen zu werden. Oberhalb des Förderers 8 an dessen Ende ist im Beschickungsraum 7 ein Zirkulationskanal 10 vorgesehen, der um eine angetriebene Rolle 11 herum verläuft. Der Zirkulationskanal 10 wird von einem Schüttelrost \2 durchquert, das ein Abfuhrende bei einer öffnung in der seitlichen Wand des Beschickungsraumes 7 hat. Die öffnung beim Schüttelrost 12 ist mittels einer Klappe verschließbar.
Die von den Hämmern 2 des Rotors 3 in den Beschickungsraum 7 aufwärts geschleuderten, noch nicht zerbrochenen Körper gelangen in den Zirkulationskanal 10 und weiter auf das Schüttelrost 12. Wenn diese Körper durch das Schüttelrost 12 hindurcrr'allen. gelangen sie wieder aufs Neue auf den Beschickungsförderer 8 und werden erneut einem Brechvorgang unterzogen. Es gibt also immer oberhalb des Beschickungsförderers 8 in dem Beschickungsraum 7 eine Zirkulationsströmung noch nicht ganz zerbrochener Körper. Wenn die Körper im Zirkulationskanal 10 zu groß sind, um dem Beschickungsfördcrcr wieder zugeleitet zu werden, bleiben sie auf dem Schüttelrost 12 zurück und werden
ίο aus dem Beschickungsraum 7 entfernt. Leichte Gegenstände, wie Lumpen, werden nicht oberhalb des Schüttelrostes 12 gelangen und fallen auf die Rolle 11 und auf Grund der Drehung der Rolle 11 in einer Richtung entsprechend dem Pfeil 13 werden diese Gegenstände wieder dem Brechraum 1 zugeführt. Die Beschickung der Materialien auf den Förderer 8 ist mit dem Pfeil 14 angedeutet, während die Zirkulation der Materialien, die wieder aufs Neue zerbrochen werden, mit einem Pfeil 15 angedeutet ist. In dieser Weise werden Gegenstände, die nicht zerbrochen werden können und zu große Abmessungen haben, aus dem Beschickungsraum entfernt. Die Gegenstände, die durch das Schüttelrost 12 hindurchfallen, können auch unabhängig von ihrer Härte von dem Hammerbrecher verarbeitet wcr-
*5 den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hammerbrecher zum Zerkleinern von Hausmüll u.dgl., enthaltend einen Brechraum mit einem um eine horizontale Achse drehbaren Rotor, unter dem ein hiermit zusammenarbeitendes halbzylindrisches Gitter und ein Auslaß für das zerkleinerte Material angeordnet ist und über dem ein vertikaler Beschickungsraum vorhanden ist, der in Verbindung steht mit einer Transporleinrichtung für das unzerbrechbare Material über ein Organ für die Trennung von unzerbrechbarem und zerbrechbarem Material, wobei dieses Trennorgan und die Transporteinrichtung sich in einem Raum beiinden, der niiben dem vertikalen Raum oberhalb des Rotors gelegen ist, wobei beide Räume an der Oberseite durch eine gemeinschaftliche Kappe abgeschlossen sind und wobei eine Zufuhröffnung vorhanden ist für die Zufuhr des zu behandelnden Materials in den Beschickungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum neben dem Beschickungsraum (7) oberhalb des Rotors (3) sich in horizontaler Richtung erstreckt und über die ganze Höhe und Breite mit dem vertikalen Raum in offener Verbindung steht, wobei beide Räume einen Zirkulationskanal (10) darstellen und das Trennorgan im horizontalen Raum von einem Schüttelrost (12) gebildet wird, während die Zufuhröffnung für die Transporteinrichtung des zu behandelnden Materials in einer Seitenwand angebracht ist, durch die sich ein Förderer (8) hineinsteckt, der bis zum Beschickungsraum durchläuft.
2. Hammerbiecher gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (8) sich unterhalb eines Schüttelrostes (12) erstreckt.
3. Hammerbrecher gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rotors (3) parallel zu der Ebene läuft, welche die Gren/e /wischen dem Beschickungs- und dem horizontalen Raum bildet.
4. Hammerbrecher gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oben im Beschickungsraum (7) auf der Grenze mit dem horizontalen Raum eine Abwendrolle (11) aufgestellt ist, die in einem Sinne entgegengesetzt zu der Umlaufrichtung einer Zirkulationsströmung, welche in den beiden Räumen durch die Drehung des Rotors entsteht, drehbar ist.
5. Hammerbrecher gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttelrost (12) im Zirkulationskanal (10) sich an eine Luke in der Seitenwand des horizontalen Raums anschließt.
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