DE2806861A1 - Rotationszylinder-koernertrenneinrichtung - Google Patents

Rotationszylinder-koernertrenneinrichtung

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DE2806861A1 DE19782806861 DE2806861A DE2806861A1 DE 2806861 A1 DE2806861 A1 DE 2806861A1 DE 19782806861 DE19782806861 DE 19782806861 DE 2806861 A DE2806861 A DE 2806861A DE 2806861 A1 DE2806861 A1 DE 2806861A1
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granular material
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Takashi Horie
Toshihiko Satake
Hiromichi Yanagihara
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Satake Engineering Co Ltd
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Satake Engineering Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

PAT E N ΤΛ N W Ä LT E
. 3
A. GRÜNECKER
DlPL- INa
H. KINKELDEY
CW.-ING
W. STOCKMAlR
DR-ING. - AoE ICALTHX)
K. SCHUMANN
CW. RER NAT · OPL FWVK
P. H. JAKOB
DlPU-IN1G.
G. BEZOUD
DR. RERMAT- DlFL-CHEM.
S MÜNCHEN
MAXiMlLiANSTRASSE
17. Feb„ 1978 P 12 410
SATAKE ENGINEERING CO., LTD.
19-10, Ueno-i-chome, Taito-ku, Tokyo, Japan
Rotationszylinder-Körnertrenneinrichtung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Rotationszylinder-Trenneinrichtung für körniges Material, insbesondere Getreidekörner.
Als eine typische Körnertrenneinrichtung des Rotationszylindertyps ist eine Reistrenneinrichtung mit nachfolgendem Aufbau in der Technik bekannt: Die Trenneinrichtung umfaßt einen horizontalen, rotierenden Zylinder, der mit zahlreichen halbkugeligen Vorsprüngen in der Innenwand und einem Sammeltrog ausgebildet ist, der von stationären Rahmenteilen der Trenneinrichtung abgestützt wird und sich in Achsrichtung im Inneren des Zylinders erstreckt. Wenn man beispielsweise Reis trennt, dann läuft der Zylinder mit dem eingebrachten Reis derart um, daß normale Körner, die
809835
TELEFON (Oaa) 22 28 62
TELEX Ο5-2Θ38Ο
TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
-X-H
für die Vorsprünge zu lang sind, abrutschen, während kürzere Körner, wie etwa Bruchreis, von der gezähnten Oberfläche nach oben bis zu einer hinlänglichen Höhe getragen werden,
von der aus sie in den Sammeltrog fallen können. Somit werden entsprechend der Höhe, von der- sie herunterfallen, die
langen Reiskörner von den kurzen getrennt, und beide werden durch getrennte Auslässe ausgetragen.
Es kann allerdings keine bisher entwickelte Rotationszylinder-Trenneinrichtung wirksam Verunreinigungen entfernen, die größer sind als das gehandhabte Getreide, beispielsweise
Stücke von Schnüren, abgebrochenen Halmen, Häcksel und anderen langen Bruchstücken aus dem Getreide.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Rotationszylinder-Trenneinrichtung herzustellen, die in der Lage ist, wirksam die
oben erwähnten Verunreinigungen von körnigem Material, insbesondere von Getreidekorn bzw. -körnern zu entfernen.
Entsprechend dieser Erfindung ist eine Rotationszylinder-Trenneinrichtung vorgesehen, die einen ein wenig kippbaren, horizontal angebrachten Rotationszylinder aufweist, mehrere Kämme, die an der Innenseite des Zylinders parallel zu diesem und im wesentlichen in dessen Achsrichtung befestigt
sind, eine Zuführeinrichtung zum Einbringen eines Gemisches aus
körnigem Material und Verunreinigungen des Zylinders
am einen Ende, einen Auslaß, der am gegenüberliegenden Ende des Zylinders zur Abgabe des körnigen Materials aus dem
Zylinder ausgebildet ist, sowie eine Einrichtung zur Abgabe der Verunreinigungen, die in der Abmessung größer sind als
das körnige Material und die von den Kämmen bis auf ein
hohes Niveau hinaufgeschöpft und von dort aus innerhalb des
Zylinders fallengelassen wurden.
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/g —
Gemäß der Erfindung ist auch eine Trenneinrichtung mit dem. gerade erläuterten Aufbau vorgesehen, bei der die Einrichtung zur Abgabe von Verunreinigungen eine Gebläseeinrichtung zur Erzeugung eines kräftigen Luftstroms innerhalb des Zylinders umfaßt.
Ferner ist im Rahmen der Erfindung eine Trenneinrichtung mit dem oben erläuterten Aufbau vorgesehen, bei der die Abgabeeinrichtungen für Verunreinigungen einen stationären Sammeltrog umfaßt, der in Achsrichtung durch den Zylinder zur Aufnahme der Verunreinigungen eingeschoben ist, die vom hohen Niveau aus herunterfallen, sowie eine Förderschnecke, die innerhalb des Sammeltroges angebracht ist.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung liegt in einer Rotationszylinder-Trenneinrichtung,, die einen ein wenig kippbaren, horizontal angebrachten Rotationszylinder aufweist, mehrere Kämme, die an der Innenseite des Zylinders parallel zu diesem und im wesentlichen in dessen Achsrichtung befestigt sind, eine Zuführeinrichtung zum Einbringen eines Gemischs an körnigem. Material und Verunreinigungen in den Zylinder am einen Ende, einen Auslaß, der am anderen Ende des Zylinders zur Abgabe des körnigen Materials aus dem Zylinder ausgebildet ist, sowie eine Vorrichtung zur Abgabe der Verunreinigungen, deren Abmessung größer ist als das körnige Material, wobei die Verunreinigungen von den Kämmen bis auf ein hohes Niveau abgeschöpft wurden und von dort im Inneren des Zylinders fallengelassen wurden. Die letztgenannte Vorrichtung ist ein Gebläse zum Erzeugen eines kräftigen Luftstroms innerhalb des Zylinders oder eine zusammenwirkende Verbindung eines stationären Sarameltroges, der in Achsrichtung durch den Zylinder zur Aufnahme der Verunreinigungen eingeschoben ist, die von dem hohen Niveau aus herunterfallen, mit einem Schneckenförderer, der im Inneren des Troges angebracht ist.
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Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teilschnitts eines
Rotationszylinders gemäß der Erfindung zur Erläuterung wesentlicher baulicher Merkmale hiervon,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; dort ist ein drehbar angebrachter Zylinder 1 gezeigt, der einen Trichter 2 zur Einbringung eines Verunreinigungen enthaltenden körnigen Materials dem einen Ende des Hohlraums 3 des Zylinders zugeordnet ist. An der Innenseite des Zylinders 1 sind mehrere Kämme 4 mit gleichem Abstand zueinander und in Längsrichtung oder in der Richtung des Materialdurchganges mit ihren Zähnen konzentrisch nach innen weisend eingesetzt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 5 eine rotierende Welle, 6 eine Spinne zum Verbinden des Zylinders mit der rotierenden Welle, 7 eine Riemenscheibe zum Antreiben der Welle 5 und 8 einen Auslaß. Um den Durchgang des körnigen Materials zu erleichtern, kann der Zylinder 1 unter einem geeigneten Winkel Ot geneigt gehalten werden.
Wenn das verunreinigte körnige Material in den Hohlraum 3 des rotierenden Zylinders 1 vom Trichter 2 am einen Ende eingeführt wird, dann werden die Fremdkörper vom körnigen Material durch die Wirkung der Kämme 4 getrennt, wie nachfolgend erläutert wird, und werden durch eine Abgabeeinrichtung für Verunreinigungen, die noch später zu beschrei-
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ben ist, zwangsweise aus dem Zylinder entfernt- Das von den Verunreinigungen befreite körnige Material wird am Auslaß 8 abgegegben»
Fig. 2 zeigt den Zylinder 1, wie er in einem. Gehäuse 9 angebracht ist und drehbar von zwei Paaren von Rollen 10, 11 getragen wird, die am Boden des Gehäuses angebracht sind und mit kreisringförmigen Schienen 12, 1.3 in Eingriff stehen, die entsprechend den Zylinder umgeben= Eine Riemenscheibe 14 ist ebenfalls an der Außenseite des Zylinders 1 vorgesehen und ist durch einen endlosen Riemen 17 mit einer Riemenscheibe 16 eines Motors 15 verbunden, der am Boden des Gehäuses angebracht ist. Der Trichter 2, der am oberen Teil des Gehäuses 9 befestigt ist, uteht mit einer Schneckenfördereinrichtung 18 in Verbindung, die unterhalb des Trichters angebracht ist. Die Einrichtung umfaßt einen Schneckenförderer 19, eine Antreibsriemenscheibe 20 und eine Materialeingabeöffnung 21. Das Ende des Gehäuses 9 ist gegenüberliegend zum Auslaß 8 des Zylinders 1 mit einer Öffnung 22 ausgebildet, in der ein Gebläse 24 von einem Arm 23 fluchtend mit der Zylinderachse getragen wird. Ein Auslaß 25 zur Abgabe der Verunreinigungen ist an dem dem Ende mit dem Auslaß 8 für gereinigtes körniges Material entgegengesetzten Ende des Zylinders 1 ausgebildet. Eine Kammer 26 zum Sammeln der Verunreinigungen ist im Gehäuse 9 von einer Trennwand 27 abgetrennt und umfaßt eineiLuftauslaß 28. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse 9 auf dem Boden 29 mit einer leichten, mittels eines Beines 30 erzeugten Neigung zur Horizontalen abgesetzt.
Die Betriebsweise der Vorrichtung wird nun erläutert. Der Motor 15 wird angeschaltet, um den Zylinder 1 zu drehen, die Schneckenförderereinrichtung wird betrieben, und verunreinigte Getreidekörner oder ein Gemisch von den Körnern und Verunreinigungen wird dem Boden des Rotationszylinders 1 an der Eingabeöffnung 21 zugeführt. Mit der
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Drehung des Zylinders schöpfen die Kämme 4, die in Längsrichtung mit Abstand zueinander an der Innenseite des Zylinders mit ihren Zahnreihen konzentrisch nach innen weisend eingesetzt sind, das Gemisch nachfolgend ab. Von jedem ansteigenden Kamm 7 fällt nur das Korn durch Schwerkraft durch die Zwischenräume zwischen den Zähnen zum Boden des Zylinders zurück.Häcksel, gebrochene Halme, lange Fasern und andere Verunreinigungen, die größer sind als das Korn , werden vom Kamm nach oben vom Korn weggetragen. Auf diese Weise werden das Korn und die Verunreinigungen mit einem hohen Genauigkeitsgrad getrennt. Wenn der Zylinder mit seiner Drehung fortsetzt und jeder Kamm, der Verunreinigungen trägt, weiter nach oben steigt, dann wenden sich die Zähne des Kammes schrittweise nach unten und erlauben es den Verunreinigungen, frei im Inneren der Höhlung 3 des Zylinders hinunterzufallen. Das Fremdmaterial, das somit nachfolgend von den Kämmen freigegeben wird, wird zur Eingabeseite des Zylinders 1 durch einen kräftigen Luftstrom, der vom Gebläse 24 erzeugt wird, zwangsweise zurückgeführt und durch den Auslaß 25 abgegeben. Die Luft strömt dann im Zickzack innerhalb der Kammer 26 im Inneren des Gehäuses 9 nach oben und verläßt die Vorrichtung am Auslaß 28, der im oberen Teil der Endwand ausgebildet ist. Die Fremdkörper fallen andererseits aufgrund der Schwerkraft aus dem Luftsrom aus und setzen sich am Boden der Verunreinigungs-Sammelkammer 26 ab, wie von der strich-doppelpunktierten Linie angezeigt ist, um auf geeignete Weise nachher entnommen zu werden.
Wenn der Zylinder 1 noch weiter umläuft, dann wird das Korn schrittweise von den Verunreinigungen getrennt und in Achsrichtung des Zylinders bewegt, bis das Korn allein aus dem Zylinder am Auslaß 8 abgegegben wird.
Obwohl Fig. 1 und 2 den Zylinder oder das Gehäuse, das den Zylinder aufnimmt, unter einem geringen Winkel zur Horizontalen hin geneigt zeigen, ist diese Neigung nicht unbedingt
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erforderlich; der Zylinder kann stattdessen auch waagerecht gehalten werden. Im letztgenannten Fall wird das abzutrennende Material in Richtung der Zylinderachse von den Kämmen an der aufsteigenden Seite des Bodens des Rotationszylinders verstreut, und das Korn wird schrittweise von den Verunreinigungen getrennt und aus dem Zylinder abgegeben. Nichtsdestoweniger ist die geringe Neigung des Zylinders, wie bei den oben dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben, wünschenswert, da sie den Durchgang des körnigen Materials durch den Zylinder erleichtert und den Betriebswirkungsgrad verbessert. Um die axiale Bewegung des Materials durch den Zylinder zu beschleunigen, können die Kämme statt gerade auch spiralig an der Innenseite des Zylinders ausgebildet sein, oder es können an der Innenseite Führungsplatten angebracht sein. Diese Einrichtungen können ferner mit der Neigung der Vorrichtung für eine größere Wirksamkeit zusammenwirken. Der Zahnabstand der Kämme kann in geeigneter Weise experimentell entsprechend Abmessung und Form der zu handhabenden Partikel gewählt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird, wie festgestellt, der kräftige Luftstrom, der von dem Gebläse 24 erzeugt wird, verwendet, um die Verunreinigungen, die von den Kämmen abgeschöpft und in den Hohlraum 3 abgegeben wurden, aus dem Zylinder zu entfernen. Der Luftstrom kann durch eine mechanische Anordnung ersetzt werden, wie sie in Fig. 3 verkörpert ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 umfaßt einen Sammeltrog 31, der von stationären Armen (nicht gezeigt) der Sortiervorrichtung getragen wird und sich in Achsrichtung im Inneren des Zylinders über im wesentlichen dessen gesamte Länge erstreckt. Im Inneren des Troges ist ein Schneckenförderer mit einer Welle 32 angebracht, die drehbar von stationären Halterungen der Vorrichtung getragen wird und sich parallel zum Trog erstreckt.
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-JS-
Auf dieselbe Weise wie bei den vorausgehenden Ausführungsbeispielen werden bei der Drehung des Zylinders 1 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung die Fremdkörper aus dem
körnigen Material von den Kämmen herausgeschöpft und gleiten von einem hohen Niveau im Hohlraum 3 des Zylinders aus von den Kämmen ab. Die fallenden Verunreinigungen werden durch den Sammeltrog 31 aufgenommen und aus dem Zylinder 1 durch den Schneckenförderer 3 3 entfernt.
Das Sammeln durch den Trog kann dadurch sichergstellt werden, daß man eine Einrichtung zum Einstellen der Winkelstellung des Troges vorsieht, so daß der Trog in gewissem
Umfang um die Achse der Welle 32 an Montageteilen der oben erwähnten stationären Stützen für den Trog geschwenkt werden kann.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau bietet die vorliegende
Erfindung einen Vorteil, der beim Entfernen von Stücken
von Schnur, gebrochenen Halmen,Häcksel und anderen Verunreinigungen von den behandelten Körnern große Wirksamkeit
besitzt.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele zum Trennen und Reinigen von Getreidekörnern
beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf die Trennung von anderem körnigem Material inklusive Erde und Sand sowie Plastikmaterialien anwendbar ist, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DlPL-ING.
    H. KINKELDEY
    Dft-JNti
    2© fl f* ca <r* w' STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    DR R£H NAT - D!Pl_-PHYS
    P. H. JAKOB
    DIPL-INCl
    G.BEZOLD
    Dft RER ΝΑΓ. Dtn_-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE A3
    Ansprüche
    Rotationszylinder-Trenneinrichtung, gekennzeichnet durch einen einwenig kippbaren, horiserial angebrachten Eot-utionssyliadsr (Ό? mehrere Kämme (4) , die an der Innenseite des Zylinders parallel zu diesem und im wesentlichen in dessen Achsrichtung befestigt sind, eine Zufuhreinrichtung (2, 19, 21) zum Einbringen eines Gemischs von körnigem Material und Verunreinigungen in den Zylinder am einen Ende, einen Auslaß (8), der am entgegengesetzten Ende des Zylinders zur Abgabe des körnigen Materials aus dem Zylinder ausgebildet ist, und eine Einrichtung (24; 31, 32, 33) zur Abgabe der Verunreinigungen, deren Abmessung größer als die des körnigen Materials ist, wobei die Verunreinigungen von den Kämmen auf ein hohes Niveau geschöpft und von dort innerhalb des Zylinders fallengelassen werden.
  2. 2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entnahme von Verunreinigungen eine Gebläseeinrichtung (24) zum Erzeugen eines kräftigen Luftstroms im Inneren des Zylinders (1)
    umfaßt· 8
    TELEFON (08S) 22 23 62 TELEX OB-29 38O TELEGRAMME MONAPAT
    28G688
  3. 3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entnahme von Verunreinigungen einen stationären Sammeltrog (31) umfaßt, der in Achsrichtung durch den Zylinder (1) zur Aufnahme der Verunreinigungen eingeschoben ist, die vom hohen Niveau aus abfallen, sowie einen Schneckenförderer (32, 33}, der im Inneren des Sammeltroges angebracht ist.
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DE2806861A 1977-02-21 1978-02-17 Rotationszylinder-Trenneinrichtung für ein aus einem körnigen Material und Verunreinigungen bestehendes Gemisch Expired DE2806861C3 (de)

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DE2806861C3 DE2806861C3 (de) 1980-12-11

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DE (1) DE2806861C3 (de)
EG (1) EG13172A (de)
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FR (1) FR2380825A1 (de)
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