DE2806861B2 - Rotationszylinder-Trenneinrichtung für ein aus einem körnigen Material und Verunreinigungen bestehendes Gemisch - Google Patents

Rotationszylinder-Trenneinrichtung für ein aus einem körnigen Material und Verunreinigungen bestehendes Gemisch

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Toshihiko Higashihiroshima Satake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

Description

Eine Rotationszylinder-Trenncinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Art ist aus der DE-PS 16 249 bekannt.
Bei dieser bekannten Rotationszylinder-Trenneinrichtung sind die Vorsprünge an der Innenmantelfläche des Zylinders aus eng benachbarten Nuten und dazwischenliegenden Stegen gebildet, wobei die Nuten solche Abmessungen haben, daß in sie Getreidekörner schmaler Durchmesserabmessungen unabhängig von ihrer Länge einsinken können, während die wertvolleren Getreidekörner infolge ihrer größeren Durchmesserabmessungen über die Nuten längs der Innenmantelfläche des Rotationszylinders hinweggleiten und schließlich an einem ersten Ende des Rotationszylinders von diesem abgegeben werden. Die schlechteren Getreidfkörner kleineren Durchmessers und auch andere Verunreinigungen, wie z. B. Halme, werden von den Nuten in der Innenmantelfiäche des Rotationszylinders bei dessen Drehung mitgenommen und fallen in ihrer etwa höchsten Stellung unter Schwerkraftwirkung aus den Nuten heraus in eine in der Mitle des Hohlraums des Zylinders angeordnete Rinne hinein, aus der sie mit Hilfe eines Schneckenförderers an eine Abgabestclle gefördert werden die sich ebenfalls am ersten Ende des Rotationszylinders befindet. Die Zufuhreinrichtung für das zu sortierende Gemisch befindet sich dagegen an dem zweiten Ende des Rotationszylinder. Da also sowohl die Verunreinigungen als auch das körnige Material am gleichen Ende des Rotationszylinders abgegeben werden, besteht die Gefahr, daß diese sich trotz der bereits vorgenommenen Trennung teilweise wieder vermischen können. Außerdem findet eine Beeinträchtigung der Umgebung der Trenneinrichtung durch leichte Verunreinigungen des Gemisches statt, da diese nach ihrem Herabfallen aus den Nuten über die offenen Stirnseiten des Rotationszylinders diesen verlassen und die Umgebung belasten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trenneinrichtung
ι1- der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß das in einem Gemisch vorhandene körnige Material wirkungsvoll von in dem Gemisch enthaltenen Verunreinigungen getrennt und in dieser getrennten Form auch zuverlässig abgegeben werden kann, ohne daß die Gefahr einer Umweltbelastung durch sehr leichte, schwebfähige Verunreinigungsbestandteile besteht.
Bei einer Trenneinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das de.; Rotationszylinder einschließende Gehäuse wird sichergestellt, daß alle Verunreinigungen innerhalb des Gehäuses bleiben und auch nach Abgabe
jo an ihre Sammeleinrichtung nicht in die Umgebung der Trenneinrichtung entweichen können. Durch das Austragen des von den Verunreinigungen getrennten körnigen Materials an dem zweiten Ende und die Abgabe bzw. das Sammeln der Verunreinigungen an
J5 dem gegenüberliegenden ersten Ende des Rotationszylinders wird sichergestellt, daß die einmal in dem Rotationszylinder voneinander getrennten Anteile des Gemisches sich nicht wiederum miteinander vermischen können. Außerdem ist mit HiIC:,- der in Form von Kämmen ausgebildeten Vorsprünge und des Gebläses sichergestellt, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Verunreinigungen, wie beispielsweise Ährenteile, abgebrochene Halme, Häcksel und andere relativ lange Bruchstücke des Getreides zuverlässig aussortiert und
Vi abgeschieden werden können. Diese auszuscheidenden Teile des Gemisches haben größere Abmessungen als die einzelnen Körner des auszusortierenden körnigen Materials.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wie in Fig. ! dargestellt ist, wird in einem drehbar angebrachten Zylinder 1 über einen Trichter 2 ein Verunreinigungen enthaltendes körniges Material am
w) einen Ende des Hohlraumes 3 des Zylinders eingebracht. Um den Durchgang des körnigen Materials zu erleichtern, ist der Zylinder 1 etwas gekippt.
Der Zylinder ist in einem Gehäuse 9 angebracht und drehbar von zwei Paaren von Rollen 10,11 getragen, die
μ am Boden des Gehäuses angebracht sind und mit kreisringförmigen Schienen 12,13 in Eingriff stehen, die den Zylinder umgeben. Eine Riemenscheibe 14 ist an der Außenseite des Zylinders 1 vorgesehen und ist durch
einen endlosen Riemen 17 mit einer Riemenscheibe 16 eines Motors 15 verbunden, der am Boden des Gehäuses angebracht ist. Der Trichter 2, der am oberen Teil des Gehäuses 9 befestigt ist, steht mit einer Schneckenfördereinrichtung 18 in Verbindung, die unterhalb des Trichters angebracht ist. Die Schneckenfördereinrichtung umfaßt einen Schneckenförderer 19, eine Antreibriemenscheibe 20 und eine Materialeingabeöffnung 21. Das Ende des Gehäuses 9 ist gegenüberliegend zum Auslaß 8 des Zylinders 1 mit einer öffnung 22 ausgebildet, in der ein Gebläse 24 von einem Arm 23 fluchtend mit der Zylinderachse getragen wird. Ein Auslaß 25 zur Abgabe der Verunreinigungen ist an dem dem Ende mit dem Auslaß 8 für gereinigtes körniges Material entgegengesetzten Ende des Zylinders 1 ausgebildet. Eine Kammer 26 zum Sammeln der Verunreinigungen ist im Gehäuse 9 von einer Trennwand 27 abgetrennt und umfaßt einen Luftauslaß 28. Das Gehäuse 9 wird auf dem Boden 29 mit einer leichten, mittels eines Beines 30 erzeugten Neigung zur Horizontalen gekippt.
Die Betriebsweise der Trenneinrichtung wird nun erläutert. Der Motor 15 wird eingeschaltet, um den Zylinder 1 zu drehen, die Schneckenfördereinrichtung wird angetrieben, und verunreinigte Getreidekörner oder ein Gemisch von den Körnern und Verunreinigungen wird dem Boden des Rotationszylinders I an der Eingabeöffnung 21 zugeführt. Mit der Drehung des Zylinders schöpfen die Kämme 4, die in Längsrichtung mit Abstand zueinander an der Innenseite des Zylinders mit ihren Zahnreihen konzentrisch nach innen weisend eingesetzt sind, das Gemisch nach oben. Von jedem ansteigenden Kamm 4 fällt nur das Korn durch Schwerkraft durch die Zwischenräume zwischen den Zähnen zum Boden des Zylinders zurück. Häcksel, angebrochene Halme, lange Fasern und andere Verunreinigungen, die größer sind als das Korn, werden vom Kamm nach oben vom Korn fortgetragen. Auf diese Weise werden das Korn und die Verunreinigungen mit einem hohen Genauigkeitsgrad getrennt. Wenn der Zylinder sich weiter dreht und jeder Kamm, der Verunreinigungen trägt, weiter nach oben steigt, dann wenden sich die Zähne des Kammes schrittweise nach unten und erlauben es den Verunreinigungen, frei im Hohlraum 3 des Zylinders hinunterzufallen. Die Verunreinigungen, die somit nachfolgend von den Kämmen freigegeben werden, werden zur Eingabeseite des Zylinders 1 durch einen kräftigen Luftstrom, der vom Gebläse 24 erzeugt wird, zwangsweise zurückgeführt und durch den Auslaß 25 abgegeben. Die Luft strömt dann im Zickzack innerhalb der Kammer 26 im Inneren des Gehäuses 9 nach oben und verläßt die Trenneinrichtung am Auslaß 28, der im oberen Teil der Endwand ausgebildet ist. Die Verunreinigungen fallen andererseits aufgrund der Schwerkraft aus dem Luftstrom aus und setzen sich am Boden der Verunreinigungs-Sammelkammer 26 ab, wie dieses von der strich-doppelpunktierten Linie angezeigt ist, um nachher entnommen zu werden.
Wenn der Zylinder 1 noch weiter umläuft, dann wird das Korn schrittweise von den Verunreinigungen getrennt und in Achsrichtung des Zylinders bewegt, bis das Korn allein aus dem Zylinder am Auslaß 8 abgegeben wird.
Obwohl die Fig. 1 den Zylinder oder das Gehäuse, das den Zylinder aufnimmt, unter einem geringen Winkel zur Horizontalen hin geneigt zeigt, ist diese Neigung nicht unbedingt erforderlich, der Zylinder kann auch waagerecht gehalten werden. In diesem Fall wird das abzutrennende körnige Material in Richtung der Zylinderachse von den Kämmen an der ansteigenden Seite des Bodens des Rotationszylinders abgegeben und
in schrittweise von den Verunreinigungen getrennt und aus dern Zylinder abgegeben. Trotzdem ist die Neigung des Zylinders, wie bei den oben dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben, wünschenswert, da sie den Durchgang des körnigen Materials durch den Zylinder
i) erleichtert und den Betriebswirkungsgrad verbessert. Um die axiale Bewegung des körnigen Materials durch den Zylinder zu beschleunigen, können die Kämme statt gerade auch spiralig an der Innenseite des Zylinders ausgebildet sein, oder es können an der Innenseite Führungsplatten angebracht sein. Π-ise Einrichtungen können mit einer Neigung der Trenn Hnrichtung für einen größeren Wirkungsgrad zusammenwirken. Der Zahnabstand der Kämme kann experimentell entsprechend Abmessung und Form des zu handhabenden
: ι körnigrn Materials gewählt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der kräftige Luftstrom der von dem Gebläse 24 erzeugt wird, verwendet, um die Verunreinigungen, die von den Kämmen abgeschöpft und in de.i Hohlraum 3
jo abgegeben wurden, aus dem Zylinder zu entfernen. Der Luftstrom kann durch eine mechanische Anordnung ergänzt werden, wie sie in F i g. 2 angegeben ist.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 umfaßt einen Sammeltrog 31, der von stationären Armen der
r> Trenneinrichtung getragen wird, und sich in Achsrichtung im Inneren des Zylinders über im wesentlichen dessen gesamte Länge erstreckt. Im Inneren des Troges ist ein Schneckenförderer 33 mit einer WtHe 32 angebracht, die drehbar von stationären Halterungen der Vorrichtung getragen wird und sich parallel zum Trc.g erstreckt.
Auf dieselbe Weise wie bei den vorausgehenden Ausführungsbeispielen werden bei der Drehung des Zylinders 1 in der durch einen Pfeil angezeigten
4> Richtung die Fremdkörper aus dem körnigen Material von den Kämmen herausgeschöpft und gleiten von einem hohen Niveau im Hohlraum 3 des Zylinders aus von den Kämmen ab. Die herabfallenden Verunreinigungen werden durch den Sammeltrog 31 aufgenom-
>o men und aus dem Zvlinder 1 durch den Schneckenförde rer 33 entfernt.
Das Sammeln durch den Trog kann dadurch verbrsiert werden, daß eine Einrichtung zum Einstellen der Winkelstellung des Troges vorgesehen wird, so daß
v> der Trog in gewiss; m Umfang um die Achse der Welle 32 an Montageteilen der oben erwähnten stationären Stützen für den Trog geschwenkt werden kann.
Obwohl die Trenneinrichtung anhand von Ausführungsbeispielen zu^n Trennen von Getreidekörnern und
mi Verunreinigungen beschrieben wurde, kann sie auch zur Trennung von anderem körnigen Material wie Frde und Sand sowie Kunststoffen, benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rotationszylinder-Trenneinrichtung mit einem ein wenig kippbaren, sich horizontal erstreckenden Rotationszylinder, der an seiner Innenmantelfläche mehrere sich in Zylinderlängsrichtung, parallel und mit Abstand zueinander erstreckende Vorsprünge hat, mit einer Zufuhreinrichtung zum Einbringen eines Gemisches aus körnigem Material und Verunreinigungen in den Rotationszylinder an dessem ersten Ende, und einem AuslaB an dessem zweiten Ende zum Austragen im wesentlichen nur des körnigen Materials und mit einer Abgabeeinrichtung zur Abgabe der Verunreinigungen, die von den Vorsprüngen auf ein hohes Niveau geschöpft und von dort nach innen in den Rotationszylinder fallengelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationszylinder (1) innerhalb eines ihn umgebenden Gehäuses (9) angeordnet ist, daß cüt Vorsprünge die gegenüber dem körnigen Material größeren Verunreinigungen hochschöpfende Kämme (4) sind und daß die Abgabeeinrichtung (24, 26, 28) ein innerhalb des Gehäuses am zweiten Ende des Rotationszylinders angeordnetes Gebläse (24), einen in dem Gehäuse am ersten Ende des Rotationszylinders ausgebildeten Luftauslaß (28) und eine innerhalb des Gehäuses ausgebildete Sammeleinrichtung (26) für die Verunreinigungen aufweist.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (26) eine von einer Trennwand (27) gebildete Kammer ist, die mit dem Luftauslaß (/S) in Strömungsverbindung steht.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (2, 1.9, 21) einen am Gehäuse (9) befestigten Trichter (2) und einen mit dem Trichter verbundenen Schneckenförderer (19) aufweist.
DE2806861A 1977-02-21 1978-02-17 Rotationszylinder-Trenneinrichtung für ein aus einem körnigen Material und Verunreinigungen bestehendes Gemisch Expired DE2806861C3 (de)

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