DE2952248C2 - Einrichtung zur Probenahme von körnigen, granulierten Stoffen - Google Patents

Einrichtung zur Probenahme von körnigen, granulierten Stoffen

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DE2952248C2 DE19792952248 DE2952248A DE2952248C2 DE 2952248 C2 DE2952248 C2 DE 2952248C2 DE 19792952248 DE19792952248 DE 19792952248 DE 2952248 A DE2952248 A DE 2952248A DE 2952248 C2 DE2952248 C2 DE 2952248C2
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    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
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Description

Durchmischung bewegt wird, wie es beispielsweise bei Vibrationsförderrinnen der Fall ist Diese regelbaren Transporteinrichtungen 300 vergleichmäßigen den Fluß des Probegutes vor dessen Aufgabe in die nächste Teilstufe und verhindern so, daß die in der vorangehenden Teilstufe reduzierte Menge des Probegutes nicht stoßweise, sondern im gleichmäßigen Strom in den Einfüllstutzen der nachfolgenden Teilstufe eingetragen wird. Das zusätzliche konstruktive Merkmal sichert somit die exakte Funktion der zweiten Teilstufe mit dem Erfolg, daß hier die i'robemenge abermals reduziert wird und aus dem Ausgang des äußeren Trichters der zweiten Teilstufe eine Teilmenge des Probegutes ausgetragen wird, die in ihrer Zusammensetzung der Zusammensetzung des zu prüfenden Gutes voll entspricht
Im folgenden wird ein Beispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung anhand der schematischen Abbildung näher erläutert Die Schwenkklappe 1 ist an der Kante der Einfüllöffnung der Transportvorrichtung 2 angelenkt und wirkt mit ihrer freien Kante mit dem Gutabwurfende eines Transportbandes zusammen. Unter der Austragöffnung der Transportvorrichtung 2 ist der Rotationsprobeteiler angeordnet, der im wesentlichen aus zwei Teilgruppen 12 und 13 besteht Unmittelbar unter der Austragöffnung der Transportvorrichtung 2 findet sich der rotierbare, kurze, trichterförmige Einfüllstutzen 26, der in das mitrotierbare abgekröpfte Rohr 16 übergeht, das mit einer Keilriemenscheibe 17 versehen ist Das freie Ende des rotierbaren Rohres 16 ragt in einen inneren Trichter 11 hinein und ist zu dessen Wandung parallel abgeschrägt In der Wandung des Trichters ί i befinden sich zwei rechteckige bzw. trapezförmige veränderbare Öffnungen 25, die sich gegenüberliegen und jeweils größer sind als der Durchmesser des rotierbaren Rohres 16. Der innere Trichter 11 ist von einem äußeren Trichter 4 umgeben, der in einem Ausgang 14 endet, welcher über dem Aufgabeende einer regelbaren Transporteinrichtung 300, beispielsweise einer Vibrationsförderrinne, angeordnst ist Das Abwurfende dieser regelbaren Transporteinrichtung 300 ist mittig über dem rotierenden Einfüllstutzen 326 der nachfolgenden Teilstufe 13 angeordnet. Auch der Einfüllstutzen 326 geht in ein mitrotierbares abgekröpftes Rohr 316 über, das mit einer Keilriemenscheibe 317 verbunden ist. Das freie Ende des Rohres 316 ragt in den Trichter 311 mit den rechteckigen bzw. trapezförmigen veränderbaren öffnungen 325 hinein, die sich gegenüberliegen und jeweils größer sind als der Durchmesser des Rohres 316. Das freie Ende des Rohres 316 ist parallel zur Wandung des Trichters 311 abgeschrägt.
Der innere Trichter 311 ist von einem äußeren Trichter 34 umgeben, der in einen Ausgang 314 endet, welcher sich über einer Transporteinrichtung 5 befindet. Die inneren Trichter 11 bzw. 311 enden in Ablaufrohren 15 bzw. 315, die sich zum Austrag 10 vereinigen.
Die Keilriemenscheiben 17 bzw. 317 sind mit rotierbaren Rohren 16 bzw. 316 fest verschraubt und über Keilriemen mit den Riemenscheiben 19 bzw. 319 verbunden, die auf der Antriebswelle 18 des Motors 20 sitzen.
reduziert Ober dem Auffangtrichter 22 ist ein weiterer Rotationsprobeteiler 6 angeordnet dem das aus dem Ausgang 314 des mehrstufigen Rotationsprobeteilers ausgetragene Gut zuführbar ist und der mit einem abgekröpften und senkrecht nach unten abgebogenen rotierbaren Rohr 21 zur Entnahme von Urmustern versehen ist Unter diesem rotierenden Rohr 21 sind Halterungen für Probebehälter sowie ein Auffangtrichter 22 angebracht unter dem sich die Probenehmermühle 7 als ίο Scheibenmühle mit veränderlichem Spalt befindet Der Mühlenaustrag endet ebenfalls über einem rotierbaren, leicht abgekröpften und senkrecht nach unten abgebogenen Rohr 23 eines weiteren Rotationsprobeteilers 8. Unter dem rotierenden Rohr 23 ist ein Auffangtrichter mit 4 Rohrstutzen und Halterungen zur Aufnahme von Gefäßen 9 für 4 Analysenproben angebracht Die über und unter der Probenehmermühle 7 angebrachten rotierbaren Rohre 21 bzw. 23 sind mit einrilligen Keilriemenscheiben versehen und werden gemeinsam über eine mit einem Getriebemotor gekoppelte Antriebswelle 24 angetrieben.
Es ist notwendig, die Drehzahl (UpM) der Rotationsprobeteiler so einzustellen, daß eine Sichterwirkung vermieden wird. Diese Drehzahl beträgt bei der Probenahme von Kalidüngesalzen 50—200, vorzugsweise 100—150UpM. Für andere Aufgabegüter kann zur Vermeidung der Sichterwirkung die erforderliche Drehzahl durch Versuche ermittelt werden. Die am Ausgang der äußeren Trichter 34 genommene Probemenge wird vor der Probenehmermühle 7 im Probeteiler 6 so geteilt, daß '/3 der Menge (2 Proben) als Urmuster anffallen, die verbleibenden 2A der Menge werden nach der Mühle im Probeteiler 8 in vier Proben zu je 200 g als Feingutproben kleiner als 0,3 mm für die chemische Analyse ausgetragen.
Die Menge des Probeentnahmegutes soll aus Gründen der statistischen Sicherheit 03% des Verladegutes betragen. Die Zeitintervalle sind variabel, damit eine Grobeinstellung der Probemenge nach der spezifischen Verlade- bzw. Bandleistung möglich ist. Eine Feineinstellung und damit eine Fixierung der Probemenge kann durch Veränderung der Öffnungen 25 bzw. 325 der inneren Trichter 11 bzw. 311 des Rotationsprobeteilers erfolgen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Probeentnahme die gesamte Gutstrombreite erfaßt werden muß und dadurch Kornseparierungen, wie sie bei den bekannten Arbeitsweisen eintreten, vermieden werden. Es müssen somit alle Schichten, die gröberen Randzonen und die Kornanteiie der Spitze anteilig erfaßt werden. Erfüllt wird die Forderung mit der Erfindung bei diskontinuierlicher Arbeitsweise durch periodische Entnahme von ganzer. Bandabschnitten. Durch die Reduzierung des jeweiligen Probeentnahmegutes im nachgeschalteten Rotationsprobeteiler kann eine relativ große Menge primär entnommen werden und dadurch eine dichte Folge der Entnahmen erzielt werden.
Mit der Erfindung wird weiter erreicht, daß das Probegut beim Durchlauf durch den mehrstufigen Probeteiler keine unerwünschte Separierung erfährt.
aus einer stationären und einer rotierbaren Scheibe besteht und von einem Elektromotor, von beispielsweise 1400 UpM, angetrieben wird. Der Abstand der beiden Scheiben ist variabel und kann auf eine Maximal-Korngröße eingestellt werden. Über einen Keilriemenantrieb wird die Motordrehzahl von beispielsweise 1 400 UpM auf die Mühlendrehzahl von beispielsweise 427 UpM Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Trichter umgebenden äußeren Trichter mit einem Aus-Patentansprüche: gang, über den eine reduzierte, unseparierte Menge des Gutstromes ausgetragen wird, die der darunter ange-
1. Einrichtung zur Probenahme von körnigen, gra- ordneten zweiten Teilstufe oder weiteren Teilstufen in nulierten Stoffen der Körnung von 0,1 bis 4 mm und 5 gleicher Weise aufgegeben wild, wobei die Drehzahl
zur Reduzierung der Teilmengen unter Gewinnung (UpM) des Einfüllstutzens und des Rohres jeder Teilstu-
von ursprünglichen Probemengen im Gewichtsver- fe, welche durch eine rotierende außerhalb der Trichter
hältnis des Probegutes zur unseparierten Probemen- liegende Welle gemeinsam antreibbar ist, 50 bis 200 pM
ge von etwa 100 :14, wobei das gesamte Probegut beträgt
kontinuierlich oder diskontinuierlich durch eine 10 Im technischen Einsatz dieser Einrichtung ist jedoch
Schwenkklappe, gegebenenfalls über eine Trans- festgestellt worden, daß in wechselnden Abständen das
portvorrichtung, einem mehrstufigen Rotationspro- aus der vorhergehenden Teilstufe austretende Probegut
beteiler, dessen einzelne Stufen aus mehreren Trich- ohne erneute Aufteilung durch die öffnungen in der
tern bestehen, aufgegeben wird und das am Aus- Wandung des inneren Trichters der nächsten Teilstufe gangsrohr des Rotationsprobeteilers anfallende 15 fallen kann.
überschüssige Gut der Weiterverarbeitung züge- Dadurch fällt das Probegut aus dieser Teilstufe stoßführt wird, mit einem rotierbaren, kurzen, trichter- weise und in zu großer Menge an, wodurch eine unerförmigen Einfüllstutzen, der in ein mitrotierbares, wünschte Separierung des Probegutes in sich eintreten abgekröpftes Rohr übergeht, dessen Ende in einen kann, aber die erwünschte Teilung des Probegutes in inneren Trichter hineinragt und zu dessen Wandung 20 dieser Teilstufe unterbleibt
parallel abgeschrägt ist, in der sich zwei rechteckige Diese mögliche Ungleichmäßigkeit in der Wirkungsbzw, trapezförmige gegenüberliegende veränderba- weise der Einrichtung gemäß DE-PS 21 64 672 zu verre öffnungen befinden, die größer sind als der meiden, ist die Aufgabe, die mit der nachfolgend beDurchmesser des rotierbaren Rohres, durch einen schriebenen Erfindung gelöst wird,
den inneren Trichter umgebenden äußeren Trichter 25 Es wurde eine Einrichtung zur Probenahme von körmit einem Ausgang, über den eine reduzierte, unse- nigen, granulierten Stoffen der Körnung von 0,1 bis parierte Menge des Gutstromes ausgetragen wird, 4 mm und zur Reduzierung der Teilmengen unter Gedie der darunter angeordneten zweiten Teilstufe winnung von ursprünglichen Probemengen im Ge- oder weiteren Teilstufen in gleicher Weise aufgege- wichtsvcrhältnis des Probegutes zur unseparierten Proben wird, wobei die Drehzahl (UpM) des Einfüllstut- 30 bemenge von etwa 100:1,5 gefunden, wobei das gezens und des Rohres jeder Teilstufe, welche durch samte Probegut kontinuierlich oder diskontinuierlich eine rotierende außerhalb der Trichter liegende durch eine Schwenkklappe, gegebenenfalls über eine Welle gemeinsam antreibbar ist, 50 bis 200 UpM be- Transportvorrichtung, einem mehrstufigen Rotationsträgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese probeteiler, dessen einzelne Stufen aus mehreren Trich-Einrichtung unter dem Ausfallrohr (14) des äußeren 35 tern bestehen, aufgegeben wird und das am Ausgangs-Trichters (4) der vorhergehenden Teilstufe (12) das rohr des Rotationsprobeteilers anfallende überschüssi-Aufgabeende einer regelbaren Transporteinrich- ge Gut der Weiterverarbeitung zugeführt wird, die eitung (300) aufweist, deren Abwurfende mittig über nen rotierbaren, kurzen, trichterförmigen Einfüllstutzen dem rotierbaren Einfüllstutzen (326) der nachfolgen- (26,326) aufweist, der in ein mitrotierbares, abgekröpfden Teilstufe (13) angeordnet ist. 40 tes Rohr (16,316) übergeht, dessen Ende in einen inne-2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ren Trichter (111, 311) hineinragt und zu dessen Wanzeichnet, daß als regelbare Transporteinrichtung dung parallel abgeschrägt ist, in der sich zwei rechtecki-(300) eine Vibrationsförderrinne eingesetzt ist. ge bzw. trapezförmige gegenüberliegede veränderbare
Öffnungen (25, 325) befinden, die größer sind als der
45 Durchmesser des rotierbaren Rohres (16, 316), durch
einen den inneren Trichter (11,311) umgebenden äußeren Trichter (4, 34) mit einem Ausgang (14, 314), über
Gegenstand ist eine Einrichtung zur Probenahme von den eine reduzierte, unseparierte Menge des Gutstro-
körnigen, granulierten Stoffen der Körnung von 0,1 bis mes ausgetragen wird, die der darunter angeordneten
mm und zur Reduzierung der Teilmengen unter Ge- 50 zweiten Teilstufe (13) oder weiteren Teilstufen in glei-
winnung von ursprünglichen Probemengen im Ge- eher Weise aufgegeben wird, wobei die Drehzahl
wichtsverhältnis des Probeguts zur unseparierten Pro- (UpM) des Einfüllstutzens (26,326) und des Rohres (16,
bemenge von etwa 100 :1,5, wobei das gesamte Probe- 316) jeder Teilstufe (12,13), welche durch eine rotieren-
gut kontinuierlich oder diskontinuierlich durch eine de außerhalb der Trichter (4,11 bzw. 34,311) liegende
Schwenkklappe, gegebenenfalls über eine Transport- 55 Welle (18) gemeinsam antreibbar ist, 50 bis 200 UpM
vorrichtung, einem mehrstufigen Rotationsprobeteiler, beträgt.
dessen einzelne Stufen aus mehreren Trichtern beste- Erfindungsgemäß weist diese Einrichtung unter dem hen, aufgegeben wird und das am Ausgangsrohr des Ausfallrohr 14 des äußeren Trichters 4 der vorhergee-Rotationsprobeteilers anfallende überschüssige Gut der henden Teilstufe 12 das Aufgabeende einer regelbaren Weiterverarbeitung zugeführt wird. Diese Einrichtung 60 Transporteinrichtung 300 auf, deren Abwurfende mittig !Si gekennzeichnet durch ciücn füiici uäicii, kurzen, über dein roiierbaren Einfüllstutzen 326 der nachfoitrichterförmigen Einfüllstutzen, der in ein mitrotierba- genden Teilstufe 13 angeordnet ist.
res, abgekröpftes Rohr übergeht, dessen Ende in einen Als erfindungsgemäß einzusetzende regelbare Transinneren Trichter hineinragt und zu dessen Wandung porteinrichtungen 300 können gebräuchliche Vorrichparallel abgeschrägt ist, in der sich zwei rechteckige 65 tungen, wie beispielsweise Vibrationsförderrinnen, För- bzw. trapezförmige gegenüberliegende veränderbare derschnecken, Gurtförderer, verwendet werden. Beson-Öffnungen befinden, die größer sind als der Durchmes- ders bewährt haben sich regelbare Transporteinrichtunser des rotierbaren Rohres durch einen den inneren gen, in denen das Transportgut in sich unter guter
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